Der Kunstwart und der Callwey (German Edition) - 5 Angebote vergleichen

Preise2013201420152016
Schnitt 14,84 15,05 17,22 12,27
Nachfrage
Bester Preis: 10,99 (vom 31.07.2016)
1
9783638864435 - Christoph Höpfner: Der Kunstwart und der Callwey
Christoph Höpfner

Der Kunstwart und der Callwey (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783638864435 bzw. 363886443X, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte - Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Stadt und Lebensreform um 1900 - Das Beispiel Dresden, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ferdinand Avenarius gründete 1887 die Zeitschrift Der Kunstwart und 1904 den Dürerbund. Beide sind Institutionen der Lebensreformbewegung um 1900. Die Zeitschrift blühte aber erst nach Übernahme in den Münchner Verlag Callwey im Jahr 1894 auf.Im Vorwort der Broschüre zum 100-jährigen Bestehen des Callwey-Verlages aus dem Jahr 1984 heißt es: Die 1894 begonnene Zusammenarbeit zwischen Callwey und Avenarius war bis in die heutige Zeit für den Verlag entscheidend.1 1894 verkaufte Ferdinand Avenarius die Hälfte seiner, zuvor mehrere Jahre in Eigeninitiative herausgebrachten, Zeitschrift Der Kunstwart an den Münchner Verleger G.D.W. Callwey. Seit der Übernahme des Kunstwarts durch Callwey steigen nicht nur die Abonnentenzahlen sondern auch die Seitenzahlen der Zeitschrift. Unter Callwey beginnt Avenarius seinem Kunstwart die so genannten losen Blätter beizulegen. Zu einer gehörigen Steigerung der Zahlen kommt es noch einmal nach Gründung des Dürerbundes 1904. Den Kunstwart abonnierte man nicht wie irgendeine Illustrierte. Ihn zu abonnieren war Ausdruck einer Gesinnung.2Scheinbar gibt es einen Zusammenhang zwischen der Übernahme der Zeitschrift durch Callwey und dem Steigen der Abonnentenzahlen. Ausgehend von der Geschichte des Kunstwarts und der Gründungsgeschichte des Callwey-Verlages, soll erörtert werden, welchen Einfluss der Verleger auf die gute Entwicklung der Zeitschrift hatte und warum sich die Zahlen unter ihm so gut entwickelten. Das Verlagsarchiv des Callwey-Verlages wurde 1945 zerstört. So sind Quellen, die etwas über die Zusammenarbeit von Avenarius mit Callwey oder die Verlagsgeschichte Callweys aussagen zu vermögen, kaum noch vorhanden. Annemarie Meiner hat in den letzten Kriegsjahren das Verlagsarchiv begonnen zu sichten und kann in ihrem Aufsatz über Callwey über diese Fragestellungen, wenn auch nur bruchstückhaft, Aussagen treffen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
2
9783638864435 - Anonym: Der Kunstwart und der Callwey
Symbolbild
Anonym

Der Kunstwart und der Callwey (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638864435 bzw. 363886443X, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 15,50 = 29,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte - Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Stadt und Lebensreform um 1900 - Das Beispiel Dresden, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ferdinand Avenarius gründete 1887 die Zeitschrift Der Kunstwart und 1904 den Dürerbund. Beide sind Institutionen der Lebensreformbewegung um 1900. Die Zeitschrift blühte aber erst nach Übernahme in den Münchner Verlag Callwey im Jahr 1894 auf.Im Vorwort der Broschüre zum 100-jährigen Bestehen des Callwey-Verlages aus dem Jahr 1984 heißt es: Die 1894 begonnene Zusammenarbeit zwischen Callwey und Avenarius war bis in die heutige Zeit für den Verlag entscheidend. 1 1894 verkaufte Ferdinand Avenarius die Hälfte seiner, zuvor mehrere Jahre in Eigeninitiative herausgebrachten, Zeitschrift Der Kunstwart an den Münchner Verleger G.D.W. Callwey. Seit der Übernahme des Kunstwarts durch Callwey steigen nicht nur die Abonnentenzahlen sondern auch die Seitenzahlen der Zeitschrift. Unter Callwey beginnt Avenarius seinem Kunstwart die so genannten losen Blätter beizulegen. Zu einer gehörigen Steigerung der Zahlen kommt es noch einmal nach Gründung des Dürerbundes 1904. Den Kunstwart abonnierte man nicht wie irgendeine Illustrierte. Ihn zu abonnieren war Ausdruck einer Gesinnung.2Scheinbar gibt es einen Zusammenhang zwischen der Übernahme der Zeitschrift durch Callwey und dem Steigen der Abonnentenzahlen. Ausgehend von der Geschichte des Kunstwarts und der Gründungsgeschichte des Callwey-Verlages, soll erörtert werden, welchen Einfluss der Verleger auf die gute Entwicklung der Zeitschrift hatte und warum sich die Zahlen unter ihm so gut entwickelten. Das Verlagsarchiv des Callwey-Verlages wurde 1945 zerstört. So sind Quellen, die etwas über die Zusammenarbeit von Avenarius mit Callwey oder die Verlagsgeschichte Callweys aussagen zu vermögen, kaum noch vorhanden. Annemarie Meiner hat in den letzten Kriegsjahren das Verlagsarchiv begonnen zu sichten und kann in ihrem Aufsatz über Callwey über diese Fragestellungen, wenn auch nur bruchstückhaft, Aussagen treffen. 40 pp. Deutsch.
3
9783638864435 - Anonym: Der Kunstwart und der Callwey
Anonym

Der Kunstwart und der Callwey

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638864435 bzw. 363886443X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

10,99 + Versand: 3,50 = 14,49
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Der Kunstwart und der Callwey-Verlag, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte - Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Stadt und Lebensreform um 1900 - Das Beispiel Dresden, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ferdinand Avenarius gründete 1887 die Zeitschrift "Der Kunstwart" und 1904 den Dürerbund. Beide sind Institutionen der Lebensreformbewegung um 1900. Die Zeitschrift blühte aber erst nach Übernahme in den Münchner Verlag Callwey im Jahr 1894 auf. Im Vorwort der Broschüre zum 100-jährigen Bestehen des Callwey-Verlages aus dem Jahr 1984 heißt es: "Die 1894 begonnene Zusammenarbeit zwischen Callwey und Avenarius war bis in die heutige Zeit für den Verlag entscheidend."1 1894 verkaufte Ferdinand Avenarius die Hälfte seiner, zuvor mehrere Jahre in Eigeninitiative herausgebrachten, Zeitschrift "Der Kunstwart" an den Münchner Verleger G.D.W. Callwey. Seit der Übernahme des Kunstwarts durch Callwey steigen nicht nur die Abonnentenzahlen sondern auch die Seitenzahlen der Zeitschrift. Unter Callwey beginnt Avenarius seinem Kunstwart die so genannten "losen Blätter" beizulegen. Zu einer gehörigen Steigerung der Zahlen kommt es noch einmal nach Gründung des Dürerbundes 1904. Den Kunstwart abonnierte man nicht wie irgendeine Illustrierte. Ihn zu abonnieren war Ausdruck einer Gesinnung.2 Scheinbar gibt es einen Zusammenhang zwischen der Übernahme der Zeitschrift durch Callwey und dem Steigen der Abonnentenzahlen. Ausgehend von der Geschichte des Kunstwarts und der Gründungsgeschichte des Callwey-Verlages, soll erörtert werden, welchen Einfluss der Verleger auf die gute Entwicklung der Zeitschrift hatte und warum sich die Zahlen unter ihm so gut entwickelten. Das Verlagsarchiv des Callwey-Verlages wurde 1945 zerstört. So sind Quellen, die etwas über die Zusammenarbeit von Avenarius mit Callwey oder die Verlagsgeschich.
4
9783638864435 - Anonym: Der Kunstwart und der Callwey
Anonym

Der Kunstwart und der Callwey

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638864435 bzw. 363886443X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Der Kunstwart und der Callwey-Verlag, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte - Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Stadt und Lebensreform um 1900 - Das Beispiel Dresden, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ferdinand Avenarius gründete 1887 die Zeitschrift "Der Kunstwart" und 1904 den Dürerbund. Beide sind Institutionen der Lebensreformbewegung um 1900. Die Zeitschrift blühte aber erst nach Übernahme in den Münchner Verlag Callwey im Jahr 1894 auf. Im Vorwort der Broschüre zum 100-jährigen Bestehen des Callwey-Verlages aus dem Jahr 1984 heißt es: "Die 1894 begonnene Zusammenarbeit zwischen Callwey und Avenarius war bis in die heutige Zeit für den Verlag entscheidend."1 1894 verkaufte Ferdinand Avenarius die Hälfte seiner, zuvor mehrere Jahre in Eigeninitiative herausgebrachten, Zeitschrift "Der Kunstwart" an den Münchner Verleger G.D.W. Callwey. Seit der Übernahme des Kunstwarts durch Callwey steigen nicht nur die Abonnentenzahlen sondern auch die Seitenzahlen der Zeitschrift. Unter Callwey beginnt Avenarius seinem Kunstwart die so genannten "losen Blätter" beizulegen. Zu einer gehörigen Steigerung der Zahlen kommt es noch einmal nach Gründung des Dürerbundes 1904. Den Kunstwart abonnierte man nicht wie irgendeine Illustrierte. Ihn zu abonnieren war Ausdruck einer Gesinnung.2 Scheinbar gibt es einen Zusammenhang zwischen der Übernahme der Zeitschrift durch Callwey und dem Steigen der Abonnentenzahlen. Ausgehend von der Geschichte des Kunstwarts und der Gründungsgeschichte des Callwey-Verlages, soll erörtert werden, welchen Einfluss der Verleger auf die gute Entwicklung der Zeitschrift hatte und warum sich die Zahlen unter ihm so gut entwickelten. Das Verlagsarchiv des Callwey-Verlages wurde 1945 zerstört. So sind Quellen, die etwas über die Zusammenarbeit von Avenarius mit Callwey oder die Verlagsgeschichte Callweys aussagen zu vermögen, kaum noch vorhanden. Annemarie Meiner hat in den letzten Kriegsjahren das Verlagsarchiv begonnen zu sichten und kann in ihrem Aufsatz über Callwey über diese Fragestellungen, wenn auch nur bruchstückhaft, Aussagen treffen.
5
9783638864435 - Höpfner, Christoph: Der Kunstwart und der Callwey
Symbolbild
Höpfner, Christoph

Der Kunstwart und der Callwey (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638864435 bzw. 363886443X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 3,49 = 17,48
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
This item is printed on demand for shipment within 3 working days.
Lade…