Mensch und Maschine in William Gibsons 'Neuromancer'
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Mensch und Maschine in William Gibsons 'Neuromancer' (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783638824880 bzw. 3638824888, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Der künstliche Mensch in der Literatur, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Mensch und Maschine steht im Mittelpunkt des Romans Neuromancer von William Gibson, der zu den einflussreichsten und bekanntesten Werken der literarischen Strömung des sogenannten Cyberpunk gehört. Der Cyberpunk entstand Mitte der 1980er Jahre als ein Subgenre der Science-Fiction-Literatur. Die genaue Definition des Genres ist umstritten, eine Annäherung lässt sich aber über die Etymologie des Begriffes vornehmen: cyber von cybernetics verweist auf eine hochtechnologisierte Welt und die umfassende Durchdringung des menschlichen Daseins durch Computer, also kybernetische Systeme punk wiederum verweist auf die Gegenkultur der 80er Jahre und deutet die Möglichkeit einer Kritik ebendieser alles beherrschenden Macht des Computers hin. Im Zentrum dieser Arbeit soll die Frage nach der Beziehung von Mensch und Maschine in einer technologisierten Welt stehen, wie sie in Neuromancer dargestellt wird. Diese Fragestellung wird entlang zweier Entwicklungslinien untersucht: zum einen wird die Annäherung des Menschen an die Maschine durch die Technik dargestellt, zum anderen soll umgekehrt gefragt werden, wieweit sich die Maschine dem Menschen annähert. klären. Zum Schluss bleibt die Frage nach den Konsequenzen dieser Entwicklung sowohl für den Menschen als auch für die Maschine zu beantworten.Die Darstellung wird sich eng am Text orientieren und auf weitere Literatur weitgehend verzichten. Der Frage nach der Annäherung des Menschen an die Maschine wird mehr Raum eingeräumt, da sich darüber im Roman deutlich mehr Aussagen finden lassen als zur umgekehrten Fragestellung. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine soll die Ambivalenz der technologischen Entwicklung für den Menschen besondere Berücksichtigung finden. Eine solchermaßen kritische Sichtweise deckt sich mit Gibsons eigener Einschätzung: My feelings about technology are totally ambivalent - which seems to me to be the only way to relate to what's happening today. Der Begriff der Ambivalenz impliziert nicht unbedingt eine negative Wertung. Dennoch soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass die zunehmende Annäherung von Mensch und Maschine, wie sie in Neuromancer beschrieben wird, letztlich zu einer pessimistischen Bewertung der Folgen technologischer Entwicklung für den Menschen führt. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Der künstliche Mensch in der Literatur, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Mensch und Maschine steht im Mittelpunkt des Romans Neuromancer von William Gibson, der zu den einflussreichsten und bekanntesten Werken der literarischen Strömung des sogenannten Cyberpunk gehört. Der Cyberpunk entstand Mitte der 1980er Jahre als ein Subgenre der Science-Fiction-Literatur. Die genaue Definition des Genres ist umstritten, eine Annäherung lässt sich aber über die Etymologie des Begriffes vornehmen: cyber von cybernetics verweist auf eine hochtechnologisierte Welt und die umfassende Durchdringung des menschlichen Daseins durch Computer, also kybernetische Systeme punk wiederum verweist auf die Gegenkultur der 80er Jahre und deutet die Möglichkeit einer Kritik ebendieser alles beherrschenden Macht des Computers hin. Im Zentrum dieser Arbeit soll die Frage nach der Beziehung von Mensch und Maschine in einer technologisierten Welt stehen, wie sie in Neuromancer dargestellt wird. Diese Fragestellung wird entlang zweier Entwicklungslinien untersucht: zum einen wird die Annäherung des Menschen an die Maschine durch die Technik dargestellt, zum anderen soll umgekehrt gefragt werden, wieweit sich die Maschine dem Menschen annähert. klären. Zum Schluss bleibt die Frage nach den Konsequenzen dieser Entwicklung sowohl für den Menschen als auch für die Maschine zu beantworten.Die Darstellung wird sich eng am Text orientieren und auf weitere Literatur weitgehend verzichten. Der Frage nach der Annäherung des Menschen an die Maschine wird mehr Raum eingeräumt, da sich darüber im Roman deutlich mehr Aussagen finden lassen als zur umgekehrten Fragestellung. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine soll die Ambivalenz der technologischen Entwicklung für den Menschen besondere Berücksichtigung finden. Eine solchermaßen kritische Sichtweise deckt sich mit Gibsons eigener Einschätzung: My feelings about technology are totally ambivalent - which seems to me to be the only way to relate to what's happening today. Der Begriff der Ambivalenz impliziert nicht unbedingt eine negative Wertung. Dennoch soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass die zunehmende Annäherung von Mensch und Maschine, wie sie in Neuromancer beschrieben wird, letztlich zu einer pessimistischen Bewertung der Folgen technologischer Entwicklung für den Menschen führt. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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Mensch und Maschine in William Gibsons 'Neuromancer' (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638824880 bzw. 3638824888, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Der künstliche Mensch in der Literatur, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Mensch und Maschine steht im Mittelpunkt des Romans Neuromancer von William Gibson, der zu den einflussreichsten und bekanntesten Werken der literarischen Strömung des sogenannten Cyberpunk gehört. Der Cyberpunk entstand Mitte der 1980er Jahre als ein Subgenre der Science-Fiction-Literatur. Die genaue Definition des Genres ist umstritten, eine Annäherung lässt sich aber über die Etymologie des Begriffes vornehmen: cyber von cybernetics verweist auf eine hochtechnologisierte Welt und die umfassende Durchdringung des menschlichen Daseins durch Computer, also kybernetische Systeme; punk wiederum verweist auf die Gegenkultur der 80er Jahre und deutet die Möglichkeit einer Kritik ebendieser alles beherrschenden Macht des Computers hin. Im Zentrum dieser Arbeit soll die Frage nach der Beziehung von Mensch und Maschine in einer technologisierten Welt stehen, wie sie in Neuromancer dargestellt wird. Diese Fragestellung wird entlang zweier Entwicklungslinien untersucht: zum einen wird die Annäherung des Menschen an die Maschine durch die Technik dargestellt, zum anderen soll umgekehrt gefragt werden, wieweit sich die Maschine dem Menschen annähert. klären. Zum Schluss bleibt die Frage nach den Konsequenzen dieser Entwicklung sowohl für den Menschen als auch für die Maschine zu beantworten.Die Darstellung wird sich eng am Text orientieren und auf weitere Literatur weitgehend verzichten. Der Frage nach der Annäherung des Menschen an die Maschine wird mehr Raum eingeräumt, da sich darüber im Roman deutlich mehr Aussagen finden lassen als zur umgekehrten Fragestellung. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine soll die Ambivalenz der technologischen Entwicklung für den Menschen besondere Berücksichtigung finden. Eine solchermaßen kritische Sichtweise deckt sich mit Gibsons eigener Einschätzung: My feelings about technology are totally ambivalent which seems to me to be the only way to relate to what s happening today. Der Begriff der Ambivalenz impliziert nicht unbedingt eine negative Wertung. Dennoch soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass die zunehmende Annäherung von Mensch und Maschine, wie sie in Neuromancer beschrieben wird, letztlich zu einer pessimistischen Bewertung der Folgen technologischer Entwicklung für den Menschen führt. 24 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Der künstliche Mensch in der Literatur, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Mensch und Maschine steht im Mittelpunkt des Romans Neuromancer von William Gibson, der zu den einflussreichsten und bekanntesten Werken der literarischen Strömung des sogenannten Cyberpunk gehört. Der Cyberpunk entstand Mitte der 1980er Jahre als ein Subgenre der Science-Fiction-Literatur. Die genaue Definition des Genres ist umstritten, eine Annäherung lässt sich aber über die Etymologie des Begriffes vornehmen: cyber von cybernetics verweist auf eine hochtechnologisierte Welt und die umfassende Durchdringung des menschlichen Daseins durch Computer, also kybernetische Systeme; punk wiederum verweist auf die Gegenkultur der 80er Jahre und deutet die Möglichkeit einer Kritik ebendieser alles beherrschenden Macht des Computers hin. Im Zentrum dieser Arbeit soll die Frage nach der Beziehung von Mensch und Maschine in einer technologisierten Welt stehen, wie sie in Neuromancer dargestellt wird. Diese Fragestellung wird entlang zweier Entwicklungslinien untersucht: zum einen wird die Annäherung des Menschen an die Maschine durch die Technik dargestellt, zum anderen soll umgekehrt gefragt werden, wieweit sich die Maschine dem Menschen annähert. klären. Zum Schluss bleibt die Frage nach den Konsequenzen dieser Entwicklung sowohl für den Menschen als auch für die Maschine zu beantworten.Die Darstellung wird sich eng am Text orientieren und auf weitere Literatur weitgehend verzichten. Der Frage nach der Annäherung des Menschen an die Maschine wird mehr Raum eingeräumt, da sich darüber im Roman deutlich mehr Aussagen finden lassen als zur umgekehrten Fragestellung. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine soll die Ambivalenz der technologischen Entwicklung für den Menschen besondere Berücksichtigung finden. Eine solchermaßen kritische Sichtweise deckt sich mit Gibsons eigener Einschätzung: My feelings about technology are totally ambivalent which seems to me to be the only way to relate to what s happening today. Der Begriff der Ambivalenz impliziert nicht unbedingt eine negative Wertung. Dennoch soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass die zunehmende Annäherung von Mensch und Maschine, wie sie in Neuromancer beschrieben wird, letztlich zu einer pessimistischen Bewertung der Folgen technologischer Entwicklung für den Menschen führt. 24 pp. Deutsch.
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Mensch Und Maschine in William Gibsons Neuromancer (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638824880 bzw. 3638824888, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Universitat Augsburg, Veranstaltung: Der kunstliche Mensch in der Literatur, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Mensch und Maschine steht im Mittelpunkt des Romans Neuromancer von William Gibson, der zu den einflussreichsten und bekanntesten Werken der literarischen Stromung des sogenannten Cyberpunk gehort. Der Cyberpunk entstand Mitte der 1980er Jahre als ein Subgenre der Science-Fiction-Literatur. Die genaue Definition des Genres ist umstritten, eine Annaherung lasst sich aber uber die Etymologie des Begriffes vornehmen: cyber von cybernetics verweist auf eine hochtechnologisierte Welt und die umfassende Durchdringung des menschlichen Daseins durch Computer, also kybernetische Systeme; punk wiederum verweist auf die Gegenkultur der 80er Jahre und deutet die Moglichkeit einer Kritik ebendieser alles beherrschenden Macht des Computers hin. Im Zentrum dieser Arbeit soll die Frage nach der Beziehung von Mensch und Maschine in einer technologisierten Welt stehen, wie sie in Neuromancer dargestellt wird. Diese Fragestellung wird entlang zweier Entwicklungslinien untersucht: zum einen wird die Annaherung des Menschen an die Maschine durch die Technik dargestellt, zum anderen soll umgekehrt gefragt werden, wieweit sich die Maschine dem Menschen annahert. klaren. Zum Schluss bleibt die Frage nach den Konsequenzen dieser Entwicklung sowohl fur den Menschen als auch fur die Maschine zu beantworten. Die Darstellung wird sich eng am Text orientieren und auf weitere Literatur weitgehend verzichten. Der Frage nach der Annaherung des Menschen an die Maschine wird mehr Raum eingeraumt, da sich daruber im Roman deutlich mehr Aussagen finden lassen als zur umgekehrten Fragestellung. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine soll die Ambivalenz der technologischen Entwicklung fur den Menschen.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Universitat Augsburg, Veranstaltung: Der kunstliche Mensch in der Literatur, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Mensch und Maschine steht im Mittelpunkt des Romans Neuromancer von William Gibson, der zu den einflussreichsten und bekanntesten Werken der literarischen Stromung des sogenannten Cyberpunk gehort. Der Cyberpunk entstand Mitte der 1980er Jahre als ein Subgenre der Science-Fiction-Literatur. Die genaue Definition des Genres ist umstritten, eine Annaherung lasst sich aber uber die Etymologie des Begriffes vornehmen: cyber von cybernetics verweist auf eine hochtechnologisierte Welt und die umfassende Durchdringung des menschlichen Daseins durch Computer, also kybernetische Systeme; punk wiederum verweist auf die Gegenkultur der 80er Jahre und deutet die Moglichkeit einer Kritik ebendieser alles beherrschenden Macht des Computers hin. Im Zentrum dieser Arbeit soll die Frage nach der Beziehung von Mensch und Maschine in einer technologisierten Welt stehen, wie sie in Neuromancer dargestellt wird. Diese Fragestellung wird entlang zweier Entwicklungslinien untersucht: zum einen wird die Annaherung des Menschen an die Maschine durch die Technik dargestellt, zum anderen soll umgekehrt gefragt werden, wieweit sich die Maschine dem Menschen annahert. klaren. Zum Schluss bleibt die Frage nach den Konsequenzen dieser Entwicklung sowohl fur den Menschen als auch fur die Maschine zu beantworten. Die Darstellung wird sich eng am Text orientieren und auf weitere Literatur weitgehend verzichten. Der Frage nach der Annaherung des Menschen an die Maschine wird mehr Raum eingeraumt, da sich daruber im Roman deutlich mehr Aussagen finden lassen als zur umgekehrten Fragestellung. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen Mensch und Maschine soll die Ambivalenz der technologischen Entwicklung fur den Menschen.
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Mensch und Maschine in William Gibsons 'Neuromancer' (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783638824880 bzw. 3638824888, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 11.10.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mensch und Maschine in William Gibsons 'Neuromancer', Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Neumann, Thomas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11.10.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mensch und Maschine in William Gibsons 'Neuromancer', Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Neumann, Thomas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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Mensch und Maschine in William Gibsons 'Neuromancer' (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783638824880 bzw. 3638824888, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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Symbolbild
Mensch und Maschine in William Gibsons 'Neuromancer' (German Edition) (2007)
~DE PB US
ISBN: 9783638824880 bzw. 3638824888, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: AUT.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
GRIN Verlag, 2007-10-14. Paperback. Good.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
GRIN Verlag, 2007-10-14. Paperback. Good.
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