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Welche Politik kann Anerkennung garantieren Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (German Edition)100%: Tomasini, Marko: Welche Politik kann Anerkennung garantieren Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (German Edition) (ISBN: 9783638824217) GRIN Verlag GmbH,20071102, in Deutsch.
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Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor100%: Marko Tomasini: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (ISBN: 9783638418287) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Welche Politik kann Anerkennung garantieren Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (German Edition)
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9783638418287 - Marko Tomasini: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
Marko Tomasini

Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (2005)

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ISBN: 9783638418287 bzw. 3638418286, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay 'Die Politik der Anerkennung' nachgeht, lautet: 'Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten?'. Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Maßstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des 'herkömmlichen Liberalismus' als unzureichend hält um gleichermaßen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der 'Kommunitaristen' zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische 'Denkrichtung' dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls 'a theory of justice' aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Maße zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element. ePUB, 16.09.2005.
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9783638824217 - Tomasini, Marko: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
Tomasini, Marko

Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay "Die Politik der Anerkennung" nachgeht, lautet: "Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten?". Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Maßstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit.Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des "herkömmlichen Liberalismus" als unzureichend hält um gleichermaßen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der "Kommunitaristen" zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische "Denkrichtung" dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls "a theory of justice" aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Maße zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638824217 - Tomasini, Marko: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
Tomasini, Marko

Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay "Die Politik der Anerkennung" nachgeht, lautet: "Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten?". Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Maßstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit.Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des "herkömmlichen Liberalismus" als unzureichend hält um gleichermaßen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der "Kommunitaristen" zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische "Denkrichtung" dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls "a theory of justice" aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Maße zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638418287 - Marko Tomasini: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
Marko Tomasini

Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay ´Die Politik der Anerkennung´ nachgeht, lautet: ´Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten?´. Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Massstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des ´herkömmlichen Liberalismus´ als unzureichend hält um gleichermassen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der ´Kommunitaristen´ zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische ´Denkrichtung´ dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls ´a theory of justice´ aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Masse zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element. ePUB, 16.09.2005.
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9783638418287 - Marko Tomasini: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
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Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay Die Politik der Anerkennung nachgeht, lautet: Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten?. Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Maßstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des herkömmlichen Liberalismus als unzureichend hält um gleichermaßen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der Kommunitaristen zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische Denkrichtung dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls a theory of justice aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Maße zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element. 16.09.2005, ePUB.
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9783638824217 - Marko Tomasini: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
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Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay Die Politik der Anerkennung nachgeht, lautet: Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten. Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Maßstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit.Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des herkömmlichen Liberalismus als unzureichend hält um gleichermaßen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der Kommunitaristen zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische Denkrichtung dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls a theory of justice aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Maße zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638418287 - Marko Tomasini: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
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Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa? Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay Die Politik der Anerkennung nachgeht, lautet: Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten?. Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Massstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des herkömmlichen Liberalismus als unzureichend hält um gleichermassen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der Kommunitaristen zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische Denkrichtung dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls a theory of justice aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Masse zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element. ePUB, 16.09.2005.
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9783638824217 - Marko Tomasini: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommunitaristische Sichtweise von Charles Taylor auf Einwanderung, Kulturerhalt und Anerkennung. Mit einer Darstellung von Habermas , Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay Die Politik der Anerkennung nachgeht, lautet: Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten . Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Maßstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit.Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des herkömmlichen Liberalismus als unzureichend hält um gleichermaßen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der Kommunitaristen zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische Denkrichtung dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls a theory of justice aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Maße zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element. NEUBUCH! 210x148x1 mm.
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9783638418287 - Marko Tomasini: Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor
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Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor (2005)

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Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay `Die Politik der Anerkennung` nachgeht, lautet: `Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten `. Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Maßstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit.Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des `herkömmlichen Liberalismus` als unzureichend hält um gleichermaßen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der `Kommunitaristen` zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische `Denkrichtung` dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls `a theory of justice` aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Maße zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.ä. geschützt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element. Ebook.
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Welche Politik kann Anerkennung garantieren? Die Politik der Anerkennung von Charles Taylor: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Festung Europa Europäische Einwanderungspolitik und Einwanderungsgesellschaften, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, der Charles Taylor in seinem Essay `Die Politik der Anerkennung` nachgeht, lautet: `Welche Politik kann gleichberechtigte Anerkennung, sowohl zwischen verschieden Individuen innerhalb einer Gesellschaft, als auch interkulturell zwischen verschiedenen Kulturen, gewährleisten `. Dabei zeigt er zwei verschiedene Politikformen auf und stellt sie gegenüber: Einmal den Liberalismus, den er auch Universalismus oder Liberalismus 1 benennt und zum Anderen die Politik der Differenz oder auch Liberalismus 2. Seine Kriterien, welche er als Maßstab ansetzt sind dabei Anerkennung der individuellen und der kulturellen Identität, Gleichberechtigung und Chancengleichheit.Ohne es vorweg nehmen zu wollen, setzt Taylor im Verlauf und am Ende seines Essays auf die Stärken der zweiten Auslegung liberaler Politik, da er die Grundlagen des `herkömmlichen Liberalismus` als unzureichend hält um gleichermaßen Anerkennung garantieren zu können. Er steht dabei in einer Reihe von Philosophen und Politologen, welche man unter die politikphilosophische Bezeichnung der `Kommunitaristen` zusammenfassen kann und ist somit eingebunden in die Diskussion zwischen diesen Denkern und den Liberalisten. Dabei stellen die Kommunitaristen eine reaktionäre politische `Denkrichtung` dar, welche Anfang der 1980er Jahre entstanden ist und im wesentlichen als eine Reaktion auf das Werk von John Rawls `a theory of justice` aus dem Jahr 1971 betrachtet wird. Die Theorie von Rawls und die weitere Entwicklung des Liberalismus geht davon aus, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit allein mit neutralem Recht, welches von den Mitgliedern einer Gesellschaft ausgehandelt und vertraglich festgehalten wird und allen Mitgliedern in gleichem Maße zugänglich ist, erreicht werden kann, wogegen die Kommunitaristen die Meinung vertreten, dass der Staat aktiv und substantiell eingreifen kann, wenn es darum geht, kollektive Ziele zu verfolgen. Es kann also nach dieser politischen Philosophie auch sein, dass gewissen Gruppen oder Individuen mehr Rechte eingeräumt werden als Anderen, wodurch unterschiedliche Freiheiten erzeugt werden. Dies kann geschehen, wenn Werte, Traditionen u.?. geschätzt und erhalten werden sollen. Sie sind im Kommunitarismus das zentrale Element. Ebook.
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