'Für alle die im Herzen Barfuß sind' - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes: Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes Hart
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Christoph Hartmann

Für alle die im Herzen Barfu? sind - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes (1977)

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Für alle die im Herzen Barfu? sind - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes: 1. Einleitung Anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises 1977 äußert Heinrich Böll in seiner Laudatio des Preisträgers Reiner Kunze: `[...] sicher mächten auch Sie gewissen und bestimmten Leuten das Lesen beibringen.`1 Wie kommt der Schriftstellerkollege Kunzes zu dieser Aussage Diese Vermutung, die Böll über die dichterische Motivation Reiner Kunzes anstellt, hat im metaphorischen Sinne durchaus ihre Berechtigung. `Leuten das Lesen bei[zu]bringen`2 muss in einem in BRD und DDR geteilten Deutschland der siebziger Jahre eine andere Alphabetisierung, als die im herkömmlichen Sinne meinen. Vielmehr geht es um ein ,richtiges Lesen`, das als hermeneutischer Prozess einem ,Lesen` gegenübersteht, das nicht wirklich versteht und das nicht oder falsch entschlüsselt. Böll spricht Reiner Kunze das Anliegen zu, Verstehensprozesse im Leser ausläsen zu wollen. Auch Heiner Feldkamp unterstellt wie Böll dem Werk Reiner Kunzes eine paradigmatische Orientierung auf ein Gegenüber, indem er in seiner Arbeit zum Gesamtwerk Kunzes dessen `Poesie als Dialog`3 bestimmt und dies als Grundzug vor allem des lyrischen Schaffens Kunzes herausstellt. `Das gedicht als stabilisator, als orientierungspunkt eines ichs`4 ist für den Autor, wie Feldkamp richtig herausstellt, zunächst `Selbstvergewisserung im Monolog`5 und doch damit auch `Selbstgespräch für andere`.6 Im Gespräch mit Bernd Kolf fährt Reiner Kunze dazu aus: `Indem Gedichte aber Versuche sind, Wirklichkeit zu bewältigen und Haltungen zu gewinnen, besteht die Möglichkeit, da? sie auch jenen, die sie nachvollziehen, helfen, zu sich selbst zu finden und sich im Leben zu orientieren.`7 Diese mögliche Selbstfindung oder -erkenntnis und die genannte Lebensorientierung im Nachvollzug des Gedichts, die für den Leser in der Rezeption Kunzescher Gedichte möglich sein soll, lässt die Frage nach deren Genese aufkommen. Auf welche Weise kommt es zu Prozessen im Bewusstsein des Lesers, die die Ausbildung einer Haltung der Bewältigung und Orientierung ermöglichen Diese Frage ist nicht zu beantworten, ohne eine ihr übergeordnete Frage zu stellen: [...], Ebook.
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9783638805490 - Christoph Hartmann: "Für alle die im Herzen Barfuß sind" - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes
Christoph Hartmann

"Für alle die im Herzen Barfuß sind" - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes (2007)

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ISBN: 9783638805490 bzw. 3638805492, in Deutsch, 85 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (1,0), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät II), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungAnlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises 1977 äußert Heinrich Böll in seiner Laudatio des Preisträgers Reiner Kunze: [...] sicher möchten auch Sie gewissen und bestimmten Leuten das Lesen beibringen.1 Wie kommt der Schriftstellerkollege Kunzes zu dieser Aussage? Diese Vermutung, die Böll über die dichterische Motivation Reiner Kunzes anstellt, hat im metaphorischen Sinne durchaus ihre Berechtigung. Leuten das Lesen bei[zu]bringen2 muss in einem in BRD und DDR geteilten Deutschland der siebziger Jahre eine andere Alphabetisierung, als die im herkömmlichen Sinne meinen. Vielmehr geht es um ein ,richtiges Lesen', das als hermeneutischer Prozess einem ,Lesen' gegenübersteht, das nicht wirklich versteht und das nicht oder falsch entschlüsselt. Böll spricht Reiner Kunze das Anliegen zu, Verstehensprozesse im Leser auslösen zu wollen.Auch Heiner Feldkamp unterstellt wie Böll dem Werk Reiner Kunzes eine paradigmatische Orientierung auf ein Gegenüber, indem er in seiner Arbeit zum Gesamtwerk Kunzes dessen Poesie als Dialog3 bestimmt und dies als Grundzug vor allem des lyrischen Schaffens Kunzes herausstellt. Das gedicht als stabilisator, als orientierungspunkt eines ichs4 ist für den Autor, wie Feldkamp richtig herausstellt, zunächst Selbstvergewisserung im Monolog5 und doch damit auch Selbstgespräch für andere.6 Im Gespräch mit Bernd Kolf führt Reiner Kunze dazu aus: Indem Gedichte aber Versuche sind, Wirklichkeit zu bewältigen und Haltungen zu gewinnen, besteht die Möglichkeit, daß sie auch jenen, die sie nachvollziehen, helfen, zu sich selbst zu finden und sich im Leben zu orientieren.7Diese mögliche Selbstfindung oder -erkenntnis und die genannte Lebensorientierung im Nachvollzug des Gedichts, die für den Leser in der Rezeption Kunzescher Gedichte möglich sein soll, lässt die Frage nach deren Genese aufkommen. Auf welche Weise kommt es zu Prozessen im Bewusstsein des Lesers, die die Ausbildung einer Haltung der Bewältigung und Orientierung ermöglichen? Diese Frage ist nicht zu beantworten, ohne eine ihr übergeordnete Frage zu stellen: [...], 2007, 85 Seiten, eBooks.
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'Für alle die im Herzen Barfuß sind' - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes: Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes Christoph Hart (2007)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (1,0), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät II), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises 1977 äußert Heinrich Böll in seiner Laudatio des Preisträgers Reiner Kunze: '[...] sicher möchten auch Sie gewissen und bestimmten Leuten das Lesen beibringen.'1 Wie kommt der Schriftstellerkollege Kunzes zu dieser Aussage? Diese Vermutung, die Böll über die dichterische Motivation Reiner Kunzes anstellt, hat im metaphorischen Sinne durchaus ihre Berechtigung. 'Leuten das Lesen bei[zu]bringen'2 muss in einem in BRD und DDR geteilten Deutschland der siebziger Jahre eine andere Alphabetisierung, als die im herkömmlichen Sinne meinen. Vielmehr geht es um ein 'richtiges Lesen', das als hermeneutischer Prozess einem 'Lesen' gegenübersteht, das nicht wirklich versteht und das nicht oder falsch entschlüsselt. Böll spricht Reiner Kunze das Anliegen zu, Verstehensprozesse im Leser auslösen zu wollen. Auch Heiner Feldkamp unterstellt wie Böll dem Werk Reiner Kunzes eine paradigmatische Orientierung auf ein Gegenüber, indem er in seiner Arbeit zum Gesamtwerk Kunzes dessen 'Poesie als Dialog'3 bestimmt und dies als Grundzug vor allem des lyrischen Schaffens Kunzes herausstellt. 'Das gedicht als stabilisator, als orientierungspunkt eines ichs'4 ist für den Autor, wie Feldkamp richtig herausstellt, zunächst 'Selbstvergewisserung im Monolog'5 und doch damit auch 'Selbstgespräch für andere'.6 Im Gespräch mit Bernd Kolf führt Reiner Kunze dazu aus: 'Indem Gedichte aber Versuche sind, Wirklichkeit zu bewältigen und Haltungen zu gewinnen, besteht die Möglichkeit, daß sie auch jenen, die sie nachvollziehen, helfen, zu sich selbst zu finden und sich im Leben zu orientieren.'7 Diese mögliche Selbstfindung oder -erkenntnis und die genannte Lebensorientierung im Nachvollzug des Gedichts, die für den Leser in der Rezeption Kunzescher Gedichte möglich sein soll, lässt die Frage nach deren Genese aufkommen. Auf welche Weise kommt es zu Prozessen im Bewusstsein des Lesers, die die Ausbildung einer Haltung der Bewältigung und Orientierung ermöglichen? Diese Frage ist nicht zu beantworten, ohne eine ihr übergeordnete Frage zu stellen: [...].
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9783638805490 - Christoph Hartmann: Für alle die im Herzen Barfuß sind - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes
Christoph Hartmann

Für alle die im Herzen Barfuß sind - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes (2007)

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ISBN: 9783638805490 bzw. 3638805492, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Für alle die im Herzen Barfuß sind - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes: Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (1,0), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät II), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungAnlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises 1977 äußert Heinrich Böll in seiner Laudatio des Preisträgers Reiner Kunze: `[...] sicher möchten auch Sie gewissen und bestimmten Leuten das Lesen beibringen.`1 Wie kommt der Schriftstellerkollege Kunzes zu dieser Aussage Diese Vermutung, die Böll über die dichterische Motivation Reiner Kunzes anstellt, hat im metaphorischen Sinne durchaus ihre Berechtigung. `Leuten das Lesen bei[zu]bringen`2 muss in einem in BRD und DDR geteilten Deutschland der siebziger Jahre eine andere Alphabetisierung, als die im herkömmlichen Sinne meinen. Vielmehr geht es um ein ,richtiges Lesen`, das als hermeneutischer Prozess einem ,Lesen` gegenübersteht, das nicht wirklich versteht und das nicht oder falsch entschlüsselt. Böll spricht Reiner Kunze das Anliegen zu, Verstehensprozesse im Leser auslösen zu wollen.Auch Heiner Feldkamp unterstellt wie Böll dem Werk Reiner Kunzes eine paradigmatische Orientierung auf ein Gegenüber, indem er in seiner Arbeit zum Gesamtwerk Kunzes dessen `Poesie als Dialog`3 bestimmt und dies als Grundzug vor allem des lyrischen Schaffens Kunzes herausstellt. `Das gedicht als stabilisator, als orientierungspunkt eines ichs`4 ist für den Autor, wie Feldkamp richtig herausstellt, zunächst `Selbstvergewisserung im Monolog`5 und doch damit auch `Selbstgespräch für andere`.6 Im Gespräch mit Bernd Kolf führt Reiner Kunze dazu aus: `Indem Gedichte aber Versuche sind, Wirklichkeit zu bewältigen und Haltungen zu gewinnen, besteht die Möglichkeit, daß sie auch jenen, die sie nachvollziehen, helfen, zu sich selbst zu finden und sich im Leben zu orientieren.`7Diese mögliche Selbstfindung oder -erkenntnis und die genannte Lebensorientierung im Nachvollzug des Gedichts, die für den Leser in der Rezeption Kunzescher Gedichte möglich sein soll, lässt die Frage nach deren Genese aufkommen. Auf welche Weise kommt es zu Prozessen im Bewusstsein des Lesers, die die Ausbildung einer Haltung der Bewältigung und Orientierung ermöglichen Diese Frage ist nicht zu beantworten, ohne eine ihr übergeordnete Frage zu stellen: [...], Ebook.
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9783638805490 - Christoph Hartmann: "Für alle die im Herzen Barfuß sind" - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes (German Edition)
Christoph Hartmann

"Für alle die im Herzen Barfuß sind" - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes (German Edition) (2007)

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ISBN: 9783638805490 bzw. 3638805492, in Deutsch, 90 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (1,0), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophische Fakultät II), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises 1977 äußert Heinrich Böll in seiner Laudatio des Preisträgers Reiner Kunze: „[…] sicher möchten auch Sie gewissen und bestimmten Leuten das Lesen beibringen.“1 Wie kommt der Schriftstellerkollege Kunzes zu dieser Aussage? Diese Vermutung, die Böll über die dichterische Motivation Reiner Kunzes anstellt, hat im metaphorischen Sinne durchaus ihre Berechtigung. „Leuten das Lesen bei[zu]bringen“2 muss in einem in BRD und DDR geteilten Deutschland der siebziger Jahre eine andere Alphabetisierung, als die im herkömmlichen Sinne meinen. Vielmehr geht es um ein ‚richtiges Lesen’, das als hermeneutischer Prozess einem ‚Lesen’ gegenübersteht, das nicht wirklich versteht und das nicht oder falsch entschlüsselt. Böll spricht Reiner Kunze das Anliegen zu, Verstehensprozesse im Leser auslösen zu wollen. Auch Heiner Feldkamp unterstellt wie Böll dem Werk Reiner Kunzes eine paradigmatische Orientierung auf ein Gegenüber, indem er in seiner Arbeit zum Gesamtwerk Kunzes dessen „Poesie als Dialog“3 bestimmt und dies als Grundzug vor allem des lyrischen Schaffens Kunzes herausstellt. „Das gedicht als stabilisator, als orientierungspunkt eines ichs“4 ist für den Autor, wie Feldkamp richtig herausstellt, zunächst „Selbstvergewisserung im Monolog“5 und doch damit auch „Selbstgespräch für andere“.6 Im Gespräch mit Bernd Kolf führt Reiner Kunze dazu aus: „Indem Gedichte aber Versuche sind, Wirklichkeit zu bewältigen und Haltungen zu gewinnen, besteht die Möglichkeit, daß sie auch jenen, die sie nachvollziehen, helfen, zu sich selbst zu finden und sich im Leben zu orientieren.“7 Diese mögliche Selbstfindung oder -erkenntnis und die genannte Lebensorientierung im Nachvollzug des Gedichts, die für den Leser in der Rezeption Kunzescher Gedichte möglich sein soll, lässt die Frage nach deren Genese aufkommen. Auf welche Weise kommt es zu Prozessen im Bewusstsein des Lesers, die die Ausbildung einer Haltung der Bewältigung und Orientierung ermöglichen? Diese Frage ist nicht zu beantworten, ohne eine ihr übergeordnete Frage zu stellen: [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-08-29, Freigegeben: 2007-08-30, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 4890748.
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Christoph Hartmann

'Für alle die im Herzen Barfuß sind' - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes: Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner K

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'Für alle die im Herzen BarfuB sind' - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes (2007)

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9783638805490 - Hartmann, Christoph: "Für alle die im Herzen Barfuß sind" - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes
Hartmann, Christoph

"Für alle die im Herzen Barfuß sind" - Die Rolle des Lesers in der Lyrik Reiner Kunzes (2007)

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ISBN: 9783638805490 bzw. 3638805492, in Deutsch, 90 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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