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"Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft (German Edition)100%: Lacher, Martin: "Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft (German Edition) (ISBN: 9783638795975) in Deutsch, Taschenbuch.
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'Lebenslanges Lernen' - Bildung in der Risikogesellschaft: Bildung in der Risikogesellschaft Author63%: Martin Lacher: 'Lebenslanges Lernen' - Bildung in der Risikogesellschaft: Bildung in der Risikogesellschaft Author (ISBN: 9783638784702) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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"Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft (German Edition)
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9783638795975 - Lacher, Martin: Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft
Lacher, Martin

Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft

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ISBN: 9783638795975 bzw. 3638795977, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitat aus dem Erstgutachten von PD Dr. Brüsemeister vom 13.07.2007: "Der anspruchsvolle Versuch des Verfassers, die in Kants Aufklärungsprojekt - Habermas"unvollendetes Projekt" (S.28) - angelegte Frage von Erziehung und Bildung über Becks "Risikogesellschaft" in ein Konzept von "Lebenslangem Lernen" münden zu lassen, muss im Rahmen einer Magisterarbeit als weitgehend überzeugend bezeichnet werden." , Abstract: Der Terminus "Risikogesellschaft" betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierung am Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werden muss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eine Forderung der europäischen Aufklärung: die Freisetzung des Individuums. Diese "Individualisierung" bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitiger Potenzierung der Risiken: In der "Risikogesellschaft" hat das Individuum durch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kann sich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werte oder Normen verlassen. Er muss also immer öfter experimentieren, was zu Unsicherheit und Angst führt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildung gesehen, immer öfter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft die Rede, die uns ständig mit angeblich Wissenswertem füttert will. Doch führt dies automatisch zu Bildung? Wie lässt sich Bildung überhaupt definieren? Die vorliegende Arbeit stellt mit dem "Lebenslangen Lernen" eine Bildungskonzeption vor, die als mögliche Antwort auf die Herausforderungen des beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunächst Kants Transzendentalphilosophie als grundlegendes Theoriegebäude der Aufklärung vorgestellt, welches den Menschen als frei handelndes Individuum mit der Möglichkeit zur Selbsterziehung sieht. Ob und wie sich dies im Einzelnen realisieren kann, zeigen etwa die empirischen Arbeiten von Piaget zur Denkentwicklung und Kohlbergs zur Moralentwicklung. Die zweite Argumentationslinie verfolgt den von Beck gezeichneten Verlauf hin zur "Risikogesellschaft" und den Folgen für Ökologie und Gesellschaft. Im Folgenden werden beide Linien mit dem Bildungskonzept "Lebenslanges Lernen" verknüpft und der Frage nachgegangen, ob diese aus der Sicht der vorgestellten philosophischen, sozialpsychologischen, soziologischen und pädagogischen Ansätze Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Herausforderungen der Risikogesellschaft bieten können. Abschließend soll geprüft werden, ob sich Bildungskonzeptionen realisieren lassen, die den Herausforderungen gewachsen sind und darüber hinaus jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, in einer individualisierten und globalisierten Welt ein sinnvolles und erfülltes Leben zu führen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638784702 - Martin Lacher: Lebenslanges Lernen - Bildung in der Risikogesellschaft
Martin Lacher

Lebenslanges Lernen - Bildung in der Risikogesellschaft

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Lebenslanges Lernen - Bildung in der Risikogesellschaft: Der Terminus `Risikogesellschaft` betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierung am Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werden muss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eine Forderung der europäischen Aufklärung: die Freisetzung des Individuums. Diese `Individualisierung` bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitiger Potenzierung der Risiken: In der `Risikogesellschaft` hat das Individuum durch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kann sich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werte oder Normen verlassen. Er muss also immer öfter experimentieren, was zu Unsicherheit und Angst fährt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildung gesehen, immer öfter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft die Rede, die uns ständig mit angeblich Wissenswertem füttert will. Doch fährt dies automatisch zu Bildung Wie lässt sich Bildung überhaupt definieren Die vorliegende Arbeit stellt mit dem `Lebenslangen Lernen` eine Bildungskonzeption vor, die als mögliche Antwort auf die Herausforderungen des beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunächst Kants Transzendentalphilosophie als grundlegendes Theoriegebäude der Aufklärung vorgestellt, welches den Menschen als frei handelndes Individuum mit der Möglichkeit zur Selbsterziehung sieht. Ob und wie sich dies im Einzelnen realisieren kann, zeigen etwa die empirischen Arbeiten von Piaget zur Denkentwicklung und Kohlbergs zur Moralentwicklung. Die zweite Argumentationslinie verfolgt den von Beck gezeichneten Verlauf hin zur `Risikogesellschaft` und den Folgen für Ökologie und Gesellschaft. Im Folgenden werden beide Linien mit dem Bildungskonzept `Lebenslanges Lernen` verknüpft und der Frage nachgegangen, ob diese aus der Sicht der vorgestellten philosophischen, sozialpsychologischen, soziologischen und pädagogischen Ansätze Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Herausforderungen der Risikogesellschaft bieten können. Abschließend soll geprüft werden, ob sich Bildungskonzeptionen realisieren lassen, die den Herausforderungen gewachsen sind und darüber hinaus jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, in einer individualisierten und globalisierten Welt ein sinnvolles und erfülltes Leben zu fähren. Ebook.
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9783638784702 - Martin Lacher: Lebenslanges Lernen - Bildung in der Risikogesellschaft
Martin Lacher

Lebenslanges Lernen - Bildung in der Risikogesellschaft

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Lebenslanges Lernen - Bildung in der Risikogesellschaft: Der Terminus `Risikogesellschaft` betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierung am Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werden muss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eine Forderung der europäischen Aufklärung: die Freisetzung des Individuums. Diese `Individualisierung` bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitiger Potenzierung der Risiken: In der `Risikogesellschaft` hat das Individuum durch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kann sich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werte oder Normen verlassen. Er muss also immer öfter experimentieren, was zu Unsicherheit und Angst fährt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildung gesehen, immer öfter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft die Rede, die uns ständig mit angeblich Wissenswertem füttert will. Doch fährt dies automatisch zu Bildung Wie lässt sich Bildung überhaupt definieren Die vorliegende Arbeit stellt mit dem `Lebenslangen Lernen` eine Bildungskonzeption vor, die als mögliche Antwort auf die Herausforderungen des beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunächst Kants Transzendentalphilosophie als grundlegendes Theoriegebäude der Aufklärung vorgestellt, welches den Menschen als frei handelndes Individuum mit der Möglichkeit zur Selbsterziehung sieht. Ob und wie sich dies im Einzelnen realisieren kann, zeigen etwa die empirischen Arbeiten von Piaget zur Denkentwicklung und Kohlbergs zur Moralentwicklung. Die zweite Argumentationslinie verfolgt den von Beck gezeichneten Verlauf hin zur `Risikogesellschaft` und den Folgen für Ökologie und Gesellschaft. Im Folgenden werden beide Linien mit dem Bildungskonzept `Lebenslanges Lernen` verknüpft und der Frage nachgegangen, ob diese aus der Sicht der vorgestellten philosophischen, sozialpsychologischen, soziologischen und pädagogischen Ansätze Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Herausforderungen der Risikogesellschaft bieten können. Abschließend soll geprüft werden, ob sich Bildungskonzeptionen realisieren lassen, die den Herausforderungen gewachsen sind und darüber hinaus jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, in einer individualisierten und globalisierten Welt ein sinnvolles und erfülltes Leben zu fähren. Ebook.
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9783638784702 - 'Lebenslanges Lernen' - Bildung in der Risikogesellschaft: Bildung in der Risikogesellschaft Martin Lacher Author

'Lebenslanges Lernen' - Bildung in der Risikogesellschaft: Bildung in der Risikogesellschaft Martin Lacher Author (2007)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terminus 'Risikogesellschaft' betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierung am Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werden muss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eine Forderung der europäischen Aufklärung: die Freisetzung des Individuums. Diese 'Individualisierung' bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitiger Potenzierung der Risiken: In der 'Risikogesellschaft' hat das Individuum durch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kann sich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werte oder Normen verlassen. Er muss also immer öfter experimentieren, was zu Unsicherheit und Angst führt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildung gesehen, immer öfter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft die Rede, die uns ständig mit angeblich Wissenswertem füttert will. Doch führt dies automatisch zu Bildung? Wie lässt sich Bildung überhaupt definieren? Die vorliegende Arbeit stellt mit dem 'Lebenslangen Lernen' eine Bildungskonzeption vor, die als mögliche Antwort auf die Herausforderungen des beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunächst Kants Transzendentalphilosophie als grundlegendes Theoriegebäude der Aufklärung vorgestellt, welches den Menschen als frei handelndes Individuum mit der Möglichkeit zur Selbsterziehung sieht. Ob und wie sich dies im Einzelnen realisieren kann, zeigen etwa die empirischen Arbeiten von Piaget zur Denkentwicklung und Kohlbergs zur Moralentwicklung. Die zweite Argumentationslinie verfolgt den von Beck gezeichneten Verlauf hin zur 'Risikogesellschaft' und den Folgen für Ökologie und Gesellschaft. Im Folgenden werden beide Linien mit dem Bildungskonzept 'Lebenslanges Lernen' verknüpft und der Frage nachgegangen, ob diese aus der Sicht der vorgestellten philosophischen, sozialpsychologischen, soziologischen und pädagogischen Ansätze Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Herausforderungen der Risikogesellschaft bieten können. Abschließend soll geprüft werden, ob sich Bildungskonzeptionen realisieren lassen, die den Herausforderungen gewachsen sind und darüber hinaus jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, in einer individualisierten und globalisierten Welt ein sinnvolles und erfülltes Leben zu führen.
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9783638795975 - Martin Lacher: Lebenslanges Lernen - Bildung in Der Risikogesellschaft
Martin Lacher

Lebenslanges Lernen - Bildung in Der Risikogesellschaft (2007)

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Paperback. 94 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pdagogik - Schulpdagogik, Note: 1, 3, FernUniversitt Hagen (Institut fr Bildungswissenschaft und Medienforschung), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitat aus dem Erstgutachten von PD Dr. Brsemeister vom 13. 07. 2007: Der anspruchsvolle Versuch des Verfassers, die in Kants Aufklrungsprojekt - Habermasunvollendetes Projekt (S. 28) - angelegte Frage von Erziehung und Bildung ber Becks Risikogesellschaft in ein Konzept von Lebenslangem Lernen mnden zu lassen, muss im Rahmen einer Magisterarbeit als weitgehend berzeugend bezeichnet werden. , Abstract: Der Terminus Risikogesellschaft betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierung am Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werden muss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eine Forderung der europischen Aufklrung: die Freisetzung des Individuums. Diese Individualisierung bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitiger Potenzierung der Risiken: In der Risikogesellschaft hat das Individuum durch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kann sich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werte oder Normen verlassen. Er muss also immer fter experimentieren, was zu Unsicherheit und Angst fhrt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildung gesehen, immer fter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft die Rede, die uns stndig mit angeblich Wissenswertem fttert will. Doch fhrt dies automatisch zu Bildung Wie lsst sich Bildung berhaupt definieren Die vorliegende Arbeit stellt mit dem Lebenslangen Lernen eine Bildungskonzeption vor, die als mgliche Antwort auf die Herausforderungen des beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunchst Kants Transzendentalphilosophie als grundleg This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638795975 - Martin Lacher: Lebenslanges Lernen - Bildung in Der Risikogesellschaft (Paperback)
Martin Lacher

Lebenslanges Lernen - Bildung in Der Risikogesellschaft (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen (Institut fur Bildungswissenschaft und Medienforschung), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitat aus dem Erstgutachten von PD Dr. Brusemeister vom 13.07.2007: Der anspruchsvolle Versuch des Verfassers, die in Kants Aufklarungsprojekt - Habermas unvollendetes Projekt (S.28) - angelegte Frage von Erziehung und Bildung uber Becks Risikogesellschaft in ein Konzept von Lebenslangem Lernen munden zu lassen, muss im Rahmen einer Magisterarbeit als weitgehend uberzeugend bezeichnet werden., Abstract: Der Terminus Risikogesellschaft betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierung am Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werden muss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eine Forderung der europaischen Aufklarung: die Freisetzung des Individuums. Diese Individualisierung bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitiger Potenzierung der Risiken: In der Risikogesellschaft hat das Individuum durch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kann sich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werte oder Normen verlassen. Er muss also immer ofter experimentieren, was zu Unsicherheit und Angst fuhrt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildung gesehen, immer ofter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft die Rede, die uns standig mit angeblich Wissenswertem futtert will. Doch fuhrt dies automatisch zu Bildung? Wie lasst sich Bildung uberhaupt definieren? Die vorliegende Arbeit stellt mit dem Lebenslangen Lernen eine Bildungskonzeption vor, die als mogliche Antwort auf die Herausforderungen des beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunachst Kants Transzendentalphilosophie als grundleg.
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9783638795975 - Martin Lacher: Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft
Martin Lacher

Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft (2007)

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ISBN: 9783638795975 bzw. 3638795977, in Deutsch, 92 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terminus Risikogesellschaft betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierung am Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werden muss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eine Forderung der europäischen Aufklärung: die Freisetzung des Individuums. Diese Individualisierung bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitiger Potenzierung der Risiken: In der Risikogesellschaft hat das Individuum durch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kann sich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werte oder Normen verlassen. Er muss also immer öfter experimentieren, was zu Unsicherheit und Angst führt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildung gesehen, immer öfter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft die Rede, die uns ständig mit angeblich Wissenswertem füttert will. Doch führt dies automatisch zu Bildung Wie lässt sich Bildung überhaupt definieren Die vorliegende Arbeit stellt mit dem Lebenslangen Lernen eine Bildungskonzeption vor, die als mögliche Antwort auf die Herausforderungen des beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunächst Kants Transzendentalphilosophie als grundlegendes Theoriegebäude der Aufklärung vorgestellt, welches den Menschen als frei handelndes Individuum mit der Möglichkeit zur Selbsterziehung sieht. Ob und wie sich dies im Einzelnen realisieren kann, zeigen etwa die empirischen Arbeiten von Piaget zur Denkentwicklung und Kohlbergs zur Moralentwicklung. Die zweite Argumentationslinie verfolgt den von Beck gezeichneten Verlauf hin zur Risikogesellschaft und den Folgen für Ökologie und Gesellschaft. Im Folgenden werden beide Linien mit dem Bildungskonzept Lebenslanges Lernen verknüpft und der Frage nachgegangen, ob diese aus der Sicht der vorgestellten philosophischen, sozialpsychologischen, soziologischen und pädagogischen Ansätze Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf die Herausforderungen der Risikogesellschaft bieten können. Abschließend soll geprüft werden, ob sich Bildungskonzeptionen realisieren lassen, die den Herausforderungen gewachsen sind und darüber hinaus jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, in einer individualisierten und globalisierten Welt ein sinnvolles und erfülltes Leben zu führen. 06.09.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x6 mm, 146g, 92, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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9783638784702 - "Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft

"Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft

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Der Terminus Risikogesellschaft betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierungam Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werdenmuss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eineForderung der europäischen Aufklärung: die Freisetzung des Individuums.Diese Individualisierung bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitigerPotenzierung der Risiken: In der Risikogesellschaft hat das Individuumdurch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kannsich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werteoder Normen verlassen. Er muss also immer öfter experimentieren, was zuUnsicherheit und Angst führt. Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildunggesehen, immer öfter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft dieRede, die uns ständig mit angeblich Wissenswe.
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9783638784702 - Martin Lacher: Lebenslanges Lernen - Bildung in der Risikogesellschaft
Martin Lacher

Lebenslanges Lernen - Bildung in der Risikogesellschaft

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ISBN: 9783638784702 bzw. 3638784703, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Terminus Risikogesellschaft betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck,System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638795975 - Martin Lacher: Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft"
Martin Lacher

Lebenslanges Lernen" - Bildung in der Risikogesellschaft" (2007)

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ISBN: 9783638795975 bzw. 3638795977, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terminus Risikogesellschaft betitelt eine Gegenwartsanalyse des Soziologen Ulrich Beck, worin er postuliert, dass die in der Folge der Moderne entstandene Industrialisierungam Ende des 20. Jahrhunderts als Auslaufmodell angesehen werdenmuss. Im Zuge von Digitalisierung und Globalisierung realisiere sich eineForderung der europäischen Aufklärung: die Freisetzung des Individuums.Diese Individualisierung bedeute einen Zuwachs an Freiheit bei gleichzeitigerPotenzierung der Risiken: In der Risikogesellschaft hat das Individuumdurch die Freiheit der Wahl die Pflicht zur Entscheidung. Dabei kannsich der Einzelne jedoch auf immer weniger auf Parameter wie z. B. Werteoder Normen verlassen. Er muss also immer öfter experimentieren, was zuUnsicherheit und Angst führt.Eine Chance, an diesen Entwicklungen zu partizipieren, wird in der Bildunggesehen, immer öfter ist von der Informations- und Wissensgesellschaft dieRede, die uns ständig mit angeblich Wissenswertem füttert will. Doch führtdies automatisch zu Bildung Wie lässt sich Bildung überhaupt definieren Die vorliegende Arbeit stellt mit dem Lebenslangen Lernen eine Bildungskonzeption vor, die als mögliche Antwort auf die Herausforderungendes beginnenden 21. Jahrhunderts gesehen werden kann. Dazu wird zunächst Kants Transzendentalphilosophie alsgrundlegendes Theoriegebäude der Aufklärung vorgestellt, welches denMenschen als frei handelndes Individuum mit der Möglichkeit zur Selbsterziehung sieht.Ob und wie sich dies im Einzelnen realisieren kann, zeigen etwa die empirischenArbeiten von Piaget zur Denkentwicklung und Kohlbergs zur Moralentwicklung.Die zweite Argumentationslinie verfolgt den von Beck gezeichneten Verlaufhin zur Risikogesellschaft und den Folgen für Ökologie und Gesellschaft. Im Folgenden werden beide Linien mit dem Bildungskonzept LebenslangesLernen verknüpft und der Frage nachgegangen, ob diese aus der Sichtder vorgestellten philosophischen, sozialpsychologischen, soziologischenund pädagogischen Ansätze Antworten und Lösungsmöglichkeiten auf dieHerausforderungen der Risikogesellschaft bieten können. Abschließend sollgeprüft werden, ob sich Bildungskonzeptionen realisieren lassen, die denHerausforderungen gewachsen sind und darüber hinaus jedem Einzelnen dieMöglichkeit geben, in einer individualisierten und globalisierten Welt einsinnvolles und erfülltes Leben zu führen. 92 pp. Deutsch.
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