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Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus100%: Norman Kandzia: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus (ISBN: 9783638793506) GRIN Verlag, Germany, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus als eBook von48%: Gaier, Philipp;Kandzia, Norman: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus als eBook von (ISBN: 9783638599276) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638599276 - Philipp Gaier, Norman Kandzia: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus
Philipp Gaier, Norman Kandzia

Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus

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ISBN: 9783638599276 bzw. 3638599272, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk übertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermögen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so groß, dass der Staat ohne ihn nicht hätte funktionieren können, da durch die gewährleistete Liquidität die Soldzahlungen des Militärs gesichert waren. Überhaupt konnte sich Augustus der Loyalität der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstütze dar.1 Es war natürlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wäre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen.System.String[].
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9783638599276 - Philipp Gaier: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus
Philipp Gaier

Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus

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Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk übertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermögen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so gro?, dass der Staat ohne ihn nicht hätte funktionieren können, da durch die gewährleistete Liquidität die Soldzahlungen des Militärs gesichert waren. überhaupt konnte sich Augustus der Loyalität der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstütze dar.1 Es war natürlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wäre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen.Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu läsen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfängen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsächlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden. Ebook.
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9783638793506 - Gaier, Philipp Kandzia, Norman: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus
Gaier, Philipp Kandzia, Norman

Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus

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ISBN: 9783638793506 bzw. 3638793508, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Beschreibt die versuche des Augustus, seine Nachfolge zu regeln. Von Marcellus über Agrippa zu Tiberius. , Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk übertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermögen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so groß, dass der Staat ohne ihn nicht hätte funktionieren können, da durch die gewährleistete Liquidität die Soldzahlungen des Militärs gesichert waren. Überhaupt konnte sich Augustus der Loyalität der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstütze dar.1 Es war natürlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wäre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen. Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu lösen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfängen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsächlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638793506 - Philipp Gaier: Die Nachfolgeregelungen Des Kaisers Augustus
Philipp Gaier

Die Nachfolgeregelungen Des Kaisers Augustus (2007)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.9in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, 0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Beschreibt die versuche des Augustus, seine Nachfolge zu regeln. Von Marcellus ber Agrippa zu Tiberius. , Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk bertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermgen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so gro, dass der Staat ohne ihn nicht htte funktionieren knnen, da durch die gewhrleistete Liquiditt die Soldzahlungen des Militrs gesichert waren. berhaupt konnte sich Augustus der Loyalitt der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftssttze dar. 1 Es war natrlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen. Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu lsen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfngen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptschlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3638599272 - Philipp Gaier, Norman Kandzia: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus
Philipp Gaier, Norman Kandzia

Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus (2007)

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ISBN: 3638599272 bzw. 9783638599276, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk übertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermögen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so groß, dass der Staat ohne ihn nicht hätte funktionieren können, da durch die gewährleistete Liquidität die Soldzahlungen des Militärs gesichert waren. Überhaupt konnte sich Augustus der Loyalität der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstütze dar.1 Es war natürlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wäre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen.Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu lösen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfängen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsächlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden. 2007, 14 Seiten, eBooks.
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9783638793506 - Norman Kandzia: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus
Norman Kandzia

Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus (2007)

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ISBN: 9783638793506 bzw. 3638793508, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk übertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermögen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so groß, dass der Staat ohne ihn nicht hätte funktionieren können, da durch die gewährleistete Liquidität die Soldzahlungen des Militärs gesichert waren. Überhaupt konnte sich Augustus der Loyalität der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstütze dar.1 Es war natürlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wäre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen. Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu lösen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfängen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsächlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden. 20 pp. Deutsch, Books.
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9783638793506 - Philipp Gaier; Norman Kandzia: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus
Philipp Gaier; Norman Kandzia

Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus

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Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Beschreibt die versuche des Augustus, seine Nachfolge zu regeln. Von Marcellus über Agrippa zu Tiberius. , Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk übertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermögen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so groß, dass der Staat ohne ihn nicht hätte funktionieren können, da durch die gewährleistete Liquidität die Soldzahlungen des Militärs gesichert waren. Überhaupt konnte sich Augustus der Loyalität der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstütze dar.1 Es war natürlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wäre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen.Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu lösen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfängen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsächlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden.
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Philipp Gaier; Norman Kandzia

Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus

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Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Beschreibt die versuche des Augustus, seine Nachfolge zu regeln. Von Marcellus über Agrippa zu Tiberius. , Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk übertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermögen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so gross, dass der Staat ohne ihn nicht hätte funktionieren können, da durch die gewährleistete Liquidität die Soldzahlungen des Militärs gesichert waren. Überhaupt konnte sich Augustus der Loyalität der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstütze dar.1 Es war natürlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wäre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen.Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu lösen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfängen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsächlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden.
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9783638793506 - Norman Kandzia: Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus
Norman Kandzia

Die Nachfolgeregelungen des Kaisers Augustus (2007)

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk übertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermögen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so groß, dass der Staat ohne ihn nicht hätte funktionieren können, da durch die gewährleistete Liquidität die Soldzahlungen des Militärs gesichert waren. Überhaupt konnte sich Augustus der Loyalität der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstütze dar.1 Es war natürlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen wäre, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen. Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu lösen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfängen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsächlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden. Books.
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9783638793506 - Philipp Gaier, Norman Kandzia: Die Nachfolgeregelungen Des Kaisers Augustus (Paperback)
Philipp Gaier, Norman Kandzia

Die Nachfolgeregelungen Des Kaisers Augustus (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Beschreibt die versuche des Augustus, seine Nachfolge zu regeln. Von Marcellus uber Agrippa zu Tiberius., Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk ubertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermogen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so gross, dass der Staat ohne ihn nicht hatte funktionieren konnen, da durch die gewahrleistete Liquiditat die Soldzahlungen des Militars gesichert waren. Uberhaupt konnte sich Augustus der Loyalitat der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstutze dar.1 Es war naturlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen ware, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen. Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu losen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfangen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsachlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden.
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