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Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen (German Edition)
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Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen
ISBN: 9783638415033 bzw. 3638415031, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2005, 12 Seiten, Deutsch, Angesichts der neuen Möglichkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung hat das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung zum 01. Januar 2006 die Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte beschlossen, mittels derer Datenabgleich, -erfassung und -weitergabe im Gesundheitswesen erleichtert werden sollen. Im Jahr 2003 übten in der Bundesrepublik Deutschland 304.117 Ärzte1 und 79.965 Zahnärzte2 einen Heilberuf aus. Zur Versorgung mit Arzneimitteln der 82.537.000 Bundesbürger (2002)3 (davon ca. 71 Mio. Versicherte4 der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV), standen 21.465 Apotheken (2002)5 zur Verfügung. Aktuell finden 1,24 Mrd. Arzt Patientenkontakte statt aus denen 12,5 Rezepte plus 2,5 Verordnungen je Patient und Jahr resultieren. In Summe ergibt dies rund 887 Mio. Papierrezepte6. Weiter gehören dem Gesundheitssystem 3247 Krankenkassen und 2.240 (2003) Krankenhäuser8 an.Durch die vielen Teilnehmer am System und die unterschiedlichen Leistungserbringer, welche im Ra.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen
ISBN: 9783638415033 bzw. 3638415031, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Angesichts der neuen Möglichkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung hat das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung zum 01. Januar 2006 die Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte beschlossen, mittels derer Datenabgleich, -erfassung und -weitergabe im Gesundheitswesen erleichtert werden sollen. Im Jahr 2003 übten in der Bundesrepublik Deutschland 304.117 Ärzte1 und 79.965 Zahnärzte2 einen Heilberuf aus. Zur Versorgung mit Arzneimitteln der 82.537.000 Bundesbürger (2002)3 (davon ca. 71 Mio. Versicherte4 der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV), standen 21.465 Apotheken (2002)5 zur Verfügung. Aktuell finden 1,24 Mrd. Arzt Patientenkontakte statt aus denen 12,5 Rezepte plus 2,5 Verordnungen je Patient und Jahr resultieren. In Summe ergibt dies rund 887 Mio. Papierrezepte6. Weiter gehören dem Gesundheitssystem 3247 Krankenkassen und 2.240 (2003) Krankenhäuser8 an.Durch die vielen Teilnehmer am System und die unterschiedlichen Leistungserbringer, welche im Ra.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen
ISBN: 9783638415033 bzw. 3638415031, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Angesichts der neuen Möglichkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung hat das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung zum 01. Januar 2006 die Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte beschlossen, mittels derer Datenabgleich, -erfassung und -weitergabe im Gesundheitswesen erleichtert werden sollen. Im Jahr 2003 übten in der Bundesrepublik Deutschland 304.117 Ärzte1 und 79.965 Zahnärzte2 einen Heilberuf aus. Zur Versorgung mit Arzneimitteln der 82.537.000 Bundesbürger (2002)3 (davon ca. 71 Mio. Versicherte4 der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV), standen 21.465 Apotheken (2002)5 zur Verfügung. Aktuell finden 1,24 Mrd. Arzt Patientenkontakte statt aus denen 12,5 Rezepte plus 2,5 Verordnungen je Patient und Jahr resultieren. In Summe ergibt dies rund 887 Mio. Papierrezepte6. Weiter gehören dem Gesundheitssystem 3247 Krankenkassen und 2.240 (2003) Krankenhäuser8 an. Durch die vielen Teilnehmer am System und die unterschiedlichen Leistungserbringer, welche im Rahmen eines Krankheitsverlaufs parallel und auch miteinander arbeiten, gibt es aufgrund der Verteilung der Daten oft Schwierigkeiten, die notwendigen Informationen über den Krankheitsverlauf zu kombinieren. Der Patient hat meist nur begrenzte Möglichkeiten, dem Behandler die vorhandenen Informationen zur Verfügung zu stellen Im folgenden Text sollen die Möglichkeiten aufgeführt werden, dieser Problematik durch den Einsatz moderner Kommunikationsmittel Herr zu werden. Untersucht werden neben den positiven auch die negativen Eventualitäten. Nicht behandelt werden die Themen der Finanzierung, der Finanzträger sowie das eventuelle Einsparpotential der GKV. Prognosen hierzu liegen vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung vor. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, Note: 2,0, Universität Hamburg (HWP), Veranstaltung: Interdisziplinärer Kurs (Schwerpunkt BWL), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen (2006)
ISBN: 9783638415033 bzw. 3638415031, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 2,0, Universität Hamburg (HWP), Veranstaltung: Interdisziplinärer Kurs (Schwerpunkt BWL), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der neuen Möglichkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung hat das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung zum 01. Januar 2006 die Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte beschlossen, mittels derer Datenabgleich, -erfassung und -weitergabe im Gesundheitswesen erleichtert werden sollen. Im Jahr 2003 Äbten in der Bundesrepublik Deutschland 304.117 Ärzte1 und 79.965 Zahnärzte2 einen Heilberuf aus. Zur Versorgung mit Arzneimitteln der 82.537.000 Bundesbürger (2002)3 (davon ca. 71 Mio. Versicherte4 der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV), standen 21.465 Apotheken (2002)5 zur Verfügung. Aktuell finden 1,24 Mrd. Arzt - Patientenkontakte statt aus denen 12,5 Rezepte plus 2,5 Verordnungen je Patient und Jahr resultieren. In Summe ergibt dies rund 887 Mio. Papierrezepte6. Weiter gehören dem Gesundheitssystem 3247 Krankenkassen und 2.240 (2003) Krankenhäuser8 an.Durch die vielen Teilnehmer am System und die unterschiedlichen Leistungserbringer, welche im Rahmen eines Krankheitsverlaufs parallel und auch miteinander arbeiten, gibt es aufgrund der Verteilung der Daten oft Schwierigkeiten, die notwendigen Informationen über den Krankheitsverlauf zu kombinieren.Folgende Probleme sind zurzeit nicht in den Griff zu bekommen:- Anamnesen und Untersuchungen werden mehrfach erstellt bzw. durchgeführt- Arzneimittelrisiken werden teilweise nicht oder spät erkannt, Neben- und Wechselwirkungen bestehen neben Unverträglichkeiten- Zeitintensive, administrative Prozesse beeinflussen die Behandlungszeit negativ- Der Patient hat meist nur begrenzte Möglichkeiten, dem Behandler die vorhandenen Informationen zur Verfügung zu stellenIm folgenden Text sollen die Möglichkeiten aufgeführt werden, dieser Problematik durch den Einsatz moderner Kommunikationsmittel Herr zu werden. Untersucht werden neben den positiven auch die negativen Eventualitäten. Nicht behandelt werden die Themen der Finanzierung, der Finanztr?ger sowie das eventuelle Einsparpotential der GKV. Prognosen hierzu liegen vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung vor. Ebook.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen (2005)
ISBN: 9783638415033 bzw. 3638415031, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 2,0, Universität Hamburg (HWP), Veranstaltung: Interdisziplinärer Kurs (Schwerpunkt BWL), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der neuen Möglichkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung hat das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung zum 01. Januar 2006 die Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte beschlossen, mittels derer Datenabgleich, -erfassung und -weitergabe im Gesundheitswesen erleichtert werden sollen. Im Jahr 2003 übten in der Bundesrepublik Deutschland 304.117 Ärzte1 und 79.965 Zahnärzte2 einen Heilberuf aus. Zur Versorgung mit Arzneimitteln der 82.537.000 Bundesbürger (2002)3 (davon ca. 71 Mio. Versicherte4 der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV), standen 21.465 Apotheken (2002)5 zur Verfügung. Aktuell finden 1,24 Mrd. Arzt – Patientenkontakte statt aus denen 12,5 Rezepte plus 2,5 Verordnungen je Patient und Jahr resultieren. In Summe ergibt dies rund 887 Mio. Papierrezepte6. Weiter gehören dem Gesundheitssystem 3247 Krankenkassen und 2.240 (2003) Krankenhäuser8 an. Durch die vielen Teilnehmer am System und die unterschiedlichen Leistungserbringer, welche im Rahmen eines Krankheitsverlaufs parallel und auch miteinander arbeiten, gibt es aufgrund der Verteilung der Daten oft Schwierigkeiten, die notwendigen Informationen über den Krankheitsverlauf zu kombinieren. Folgende Probleme sind zurzeit nicht in den Griff zu bekommen: -Anamnesen und Untersuchungen werden mehrfach erstellt bzw. durchgeführt -Arzneimittelrisiken werden teilweise nicht oder spät erkannt, Neben- und Wechselwirkungen bestehen neben Unverträglichkeiten -Zeitintensive, administrative Prozesse beeinflussen die Behandlungszeit negativ -Der Patient hat meist nur begrenzte Möglichkeiten, dem Behandler die vorhandenen Informationen zur Verfügung zu stellen Im folgenden Text sollen die Möglichkeiten aufgeführt werden, dieser Problematik durch den Einsatz moderner Kommunikationsmittel Herr zu werden. Untersucht werden neben den positiven auch die negativen Eventualitäten. Nicht behandelt werden die Themen der Finanzierung, der Finanzträger sowie das eventuelle Einsparpotential der GKV. Prognosen hierzu liegen vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung vor. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-09-05, Freigegeben: 2005-09-05, Studio: GRIN Verlag.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen
ISBN: 9783638790963 bzw. 3638790967, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 2,0, Universität Hamburg (HWP), Veranstaltung: Interdisziplinärer Kurs (Schwerpunkt BWL), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der neuen Möglichkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung hat das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung zum 01. Januar 2006 die Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte beschlossen, mittels derer Datenabgleich, -erfassung und -weitergabe im Gesundheitswesen erleichtert werden sollen. Im Jahr 2003 übten in der Bundesrepublik Deutschland 304.117 Ärzte1 und 79.965 Zahnärzte2 einen Heilberuf aus. Zur Versorgung mit Arzneimitteln der 82.537.000 Bundesbürger (2002)3 (davon ca. 71 Mio. Versicherte4 der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV), standen 21.465 Apotheken (2002)5 zur Verfügung. Aktuell finden 1,24 Mrd. Arzt - Patientenkontakte statt aus denen 12,5 Rezepte plus 2,5 Verordnungen je Patient und Jahr resultieren. In Summe ergibt dies rund 887 Mio. Papierrezepte6. Weiter gehören dem Gesundheitssystem 3247 Krankenkassen und 2.240 (2003) Krankenhäuser8 an.Durch die vielen Teilnehmer am System und die unterschiedlichen Leistungserbringer, welche im Rahmen eines Krankheitsverlaufs parallel und auch miteinander arbeiten, gibt es aufgrund der Verteilung der Daten oft Schwierigkeiten, die notwendigen Informationen über den Krankheitsverlauf zu kombinieren.Folgende Probleme sind zurzeit nicht in den Griff zu bekommen:-Anamnesen und Untersuchungen werden mehrfach erstellt bzw. durchgeführt-Arzneimittelrisiken werden teilweise nicht oder spät erkannt, Neben- und Wechselwirkungen bestehen neben Unverträglichkeiten-Zeitintensive, administrative Prozesse beeinflussen die Behandlungszeit negativ-Der Patient hat meist nur begrenzte Möglichkeiten, dem Behandler die vorhandenen Informationen zur Verfügung zu stellenIm folgenden Text sollen die Möglichkeiten aufgeführt werden, dieser Problematik durch den Einsatz moderner Kommunikationsmittel Herr zu werden. Untersucht werden neben den positiven auch die negativen Eventualitäten. Nicht behandelt werden die Themen der Finanzierung, der Finanzträger sowie das eventuelle Einsparpotential der GKV. Prognosen hierzu liegen vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung vor.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen
ISBN: 9783638790963 bzw. 3638790967, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 2,0, Universität Hamburg (HWP), Veranstaltung: Interdisziplinärer Kurs (Schwerpunkt BWL), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der neuen Möglichkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung hat das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung zum 01. Januar 2006 die Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte beschlossen, mittels derer Datenabgleich, -erfassung und -weitergabe im Gesundheitswesen erleichtert werden sollen. Im Jahr 2003 übten in der Bundesrepublik Deutschland 304.117 Ärzte1 und 79.965 Zahnärzte2 einen Heilberuf aus. Zur Versorgung mit Arzneimitteln der 82.537.000 Bundesbürger (2002)3 (davon ca. 71 Mio. Versicherte4 der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV), standen 21.465 Apotheken (2002)5 zur Verfügung. Aktuell finden 1,24 Mrd. Arzt - Patientenkontakte statt aus denen 12,5 Rezepte plus 2,5 Verordnungen je Patient und Jahr resultieren. In Summe ergibt dies rund 887 Mio. Papierrezepte6. Weiter gehören dem Gesundheitssystem 3247 Krankenkassen und 2.240 (2003) Krankenhäuser8 an.Durch die vielen Teilnehmer am System und die unterschiedlichen Leistungserbringer, welche im Rahmen eines Krankheitsverlaufs parallel und auch miteinander arbeiten, gibt es aufgrund der Verteilung der Daten oft Schwierigkeiten, die notwendigen Informationen über den Krankheitsverlauf zu kombinieren.Folgende Probleme sind zurzeit nicht in den Griff zu bekommen:-Anamnesen und Untersuchungen werden mehrfach erstellt bzw. durchgeführt-Arzneimittelrisiken werden teilweise nicht oder spät erkannt, Neben- und Wechselwirkungen bestehen neben Unverträglichkeiten-Zeitintensive, administrative Prozesse beeinflussen die Behandlungszeit negativ-Der Patient hat meist nur begrenzte Möglichkeiten, dem Behandler die vorhandenen Informationen zur Verfügung zu stellenIm folgenden Text sollen die Möglichkeiten aufgeführt werden, dieser Problematik durch den Einsatz moderner Kommunikationsmittel Herr zu werden. Untersucht werden neben den positiven auch die negativen Eventualitäten. Nicht behandelt werden die Themen der Finanzierung, der Finanzträger sowie das eventuelle Einsparpotential der GKV. Prognosen hierzu liegen vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung vor.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung Im Gesundheitswesen (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638790963 bzw. 3638790967, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsokonomie, Note: 2,0, Universitat Hamburg (HWP), Veranstaltung: Interdisziplinarer Kurs (Schwerpunkt BWL), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der neuen Moglichkeiten im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung hat das Bundesministerium fur Gesundheit und soziale Sicherung zum 01. Januar 2006 die Einfuhrung einer elektronischen Gesundheitskarte beschlossen, mittels derer Datenabgleich, -erfassung und -weitergabe im Gesundheitswesen erleichtert werden sollen. Im Jahr 2003 ubten in der Bundesrepublik Deutschland 304.117 Arzte1 und 79.965 Zahnarzte2 einen Heilberuf aus. Zur Versorgung mit Arzneimitteln der 82.537.000 Bundesburger (2002)3 (davon ca. 71 Mio. Versicherte4 der gesetzlichen Krankenversicherung, GKV), standen 21.465 Apotheken (2002)5 zur Verfugung. Aktuell finden 1,24 Mrd. Arzt - Patientenkontakte statt aus denen 12,5 Rezepte plus 2,5 Verordnungen je Patient und Jahr resultieren. In Summe ergibt dies rund 887 Mio. Papierrezepte6. Weiter gehoren dem Gesundheitssystem 3247 Krankenkassen und 2.240 (2003) Krankenhauser8 an. Durch die vielen Teilnehmer am System und die unterschiedlichen Leistungserbringer, welche im Rahmen eines Krankheitsverlaufs parallel und auch miteinander arbeiten, gibt es aufgrund der Verteilung der Daten oft Schwierigkeiten, die notwendigen Informationen uber den Krankheitsverlauf zu kombinieren. Folgende Probleme sind zurzeit nicht in den Griff zu bekommen: -Anamnesen und Untersuchungen werden mehrfach erstellt bzw. durchgefuhrt -Arzneimittelrisiken werden teilweise nicht oder spat erkannt, Neben- und Wechselwirkungen bestehen neben Unvertraglichkeiten -Zeitintensive, administrative Prozesse beeinflussen die Behandlungszeit negativ -Der Patient hat meist nur begrenzte Moglichkeiten, dem Behandler die vorhandenen Informationen zur Verfugung zu stellen Im folgenden Text sollen die Moglichkeiten aufgefuhrt werden, dieser Problem.
Die Gesundheitskarte - Datenerfassung im Gesundheitswesen (2007)
ISBN: 9783638790963 bzw. 3638790967, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Die Gesundheitskarte (2005)
ISBN: 9783638415033 bzw. 3638415031, in Deutsch, 11 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: GRIN Verlag.