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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,2, Freie Universität Berlin (Fachdidaktik Geschichte), Veranstaltung: PS Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film als Möglichkeit der Wissensvermittlung im Unterricht hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Unterrichtsmittel entwickelt. Letztlich ist nicht nur seine entspannende Wirkung auf den Schüler dafür verantwortlich. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, soll in dieser Arbeit aufgeführt und diskutiert werden. Warum "die Lehrer für Geschichte (nach denen für Biologie und Geographie) zu den drittbesten Medienbenutzern" geworden sind, soll diese Arbeit verstehen helfen. Während des Vortrages im Seminar fiel auf, daß die verschiedenen Arten von Filmen zur Verwendung im Geschichtsunterricht nicht genannt wurden. Der Referatsausarbeitung sind diese beigefügt. Zum Vordringen des Mediums im Geschichtsunterricht Etwa ein Vierteljahrhundert nach der Entwicklung des bewegten Bildes Ende des 19. Jahrhunderts werden speziell für Unterrichtszwecke hergestellte Filme in Gebrauch genommen. In den 20er Jahren findet der Film als Mittel zur Veranschaulichung historischer Geschehnisse Einzug in den Geschichtsunterricht. Vorrangig ist es aber bis in die 50er und 60er Jahre Unterrichtspraxis, den Film als "Belohnung [oder] (...) zufälliges Anhängsel an den übrigen Unterricht" zu nutzen. Auch die am Ende des Schul(halb-)jahres kaum mehr ernstgenommenen Stunden bieten in dieser Zeit (und sicherlich auch heute noch) Möglichkeiten zum Filmeinsatz ohne Abzielung auf wirkliche Wissensvermittlung. Eine positive Entwicklung setzt in den 70er Jahren aufgrund mehrerer Erkenntnisse ein. "Die Geschichtsdidaktik versteht sich nicht mehr nur als ,Wissenschaft vom Geschichtsunterricht', sondern vielmehr in einem weiteren Sinne als ,Wissenschaft des Geschichtsbewußtseins'." Durch diese Erkenntnis wird nunmehr auch auf andere Möglichkeiten zur Vermittlung von Geschichte eingegangen. Gerade der Film als visuelles Medium bietet sich bei der Aufbereitung von Wissen an, denn nicht nur Bilder, sondern auch die Stimmungen und Eindrücke können dem Zuschauer nahegebracht werden.2007. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Der Film als Möglichkeit der Wissensvermittlung im Unterricht hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Unterrichtsmittel entwickelt. Letztlich ist nicht nur seine entspannende Wirkung auf den Schüler dafür verantwortlich. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, soll in dieser Arbeit aufgeführt und diskutiert werden. Warum die Lehrer für Geschichte (nach denen für Biologie und Geographie) zu den drittbesten Medienbenutzern geworden sind, soll diese Arbeit verstehen helfen. Während des Vortrages im Seminar fiel auf, daß die verschiedenen Arten von Filmen zur Verwendung im Geschichtsunterricht nicht genannt wurden. Der Referatsausarbeitung sind diese beigefügt. Zum Vordringen des Mediums im Geschichtsunterricht Etwa ein Vierteljahrhundert nach der Entwicklung des bewegten Bildes Ende des 19. Jahrhunderts werden speziell für Unterrichtszwecke hergestellte Filme in Gebrauch genommen. In den 20er Jahren findet der Film als Mittel zur Veranschaulichung historischer Geschehnisse Einzug in den Geschichtsunterricht. Vorrangig ist es aber bis in die 50er und 60er Jahre Unterrichtspraxis, den Film als Belohnung [oder] (...) zufälliges Anhängsel an den übrigen Unterricht zu nutzen. Auch die am Ende des Schul(halb-)jahres kaum mehr ernstgenommenen Stunden bieten in dieser Zeit (und sicherlich auch heute noch) Möglichkeiten zum Filmeinsatz ohne Abzielung auf wirkliche Wissensvermittlung. Eine positive Entwicklung setzt in den 70er Jahren aufgrund mehrerer Erkenntnisse ein. Die Geschichtsdidaktik versteht sich nicht mehr nur als Wissenschaft vom Geschichtsunterricht, sondern vielmehr in einem weiteren Sinne als Wissenschaft des Geschichtsbewußtseins. Durch diese Erkenntnis wird nunmehr auch auf andere Möglichkeiten zur Vermittlung von Geschichte eingegangen. Gerade der Film als visuelles Medium bietet sich bei der Aufbereitung von Wissen an, denn nicht nur Bilder, sondern auch die Stimmungen und Eindrücke können dem Zuschauer nahegebracht werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,2, Freie Universität Berlin (Fachdidaktik Geschichte), Veranstaltung: PS Einführung, Sprache: Deutsch.

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Der Film im Geschichtsunterricht, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,2, Freie Universität Berlin (Fachdidaktik Geschichte), Veranstaltung: PS Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film als Möglichkeit der Wissensvermittlung im Unterricht hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Unterrichtsmittel entwickelt. Letztlich ist nicht nur seine entspannende Wirkung auf den Schüler dafür verantwortlich. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, soll in dieser Arbeit aufgeführt und diskutiert werden. Warum ´´die Lehrer für Geschichte (nach denen für Biologie und Geographie) zu den drittbesten Medienbenutzern´´ geworden sind, soll diese Arbeit verstehen helfen. Während des Vortrages im Seminar fiel auf, dass die verschiedenen Arten von Filmen zur Verwendung im Geschichtsunterricht nicht genannt wurden. Der Referatsausarbeitung sind diese beigefügt. Zum Vordringen des Mediums im Geschichtsunterricht Etwa ein Vierteljahrhundert nach der Entwicklung des bewegten Bildes Ende des 19. Jahrhunderts werden speziell für Unterrichtszwecke hergestellte Filme in Gebrauch genommen. In den 20er Jahren findet der Film als Mittel zur Veranschaulichung historischer Geschehnisse Einzug in den Geschichtsunterricht. Vorrangig ist es aber bis in die 50er und 60er Jahre Unterrichtspraxis, den Film als ´´Belohnung [oder] (...) zufälliges Anhängsel an den übrigen Unterricht´´ zu nutzen. Auch die am Ende des Schul(halb-)jahres kaum mehr ernstgenommenen Stunden bieten in dieser Zeit (und sicherlich auch heute noch) Möglichkeiten zum Filmeinsatz ohne Abzielung auf wirkliche Wissensvermittlung. Eine positive Entwicklung setzt in den 70er Jahren aufgrund mehrerer Erkenntnisse ein. ´´Die Geschichtsdidaktik versteht sich nicht mehr nur als ,Wissenschaft vom Geschichtsunterricht´, sondern vielmehr in einem weiteren Sinne als ,Wissenschaft des Geschichtsbewusstseins´.´´ Durch diese Erkenntnis wird nunmehr, Geheftet, 18.10.2007.

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Der Film als Möglichkeit der Wissensvermittlung im Unterricht hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Unterrichtsmittel entwickelt. Letztlich ist nicht nur seine entspannende Wirkung auf den Schüler dafür verantwortlich. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, soll in dieser Arbeit aufgeführt und diskutiert werden.Warum ""die Lehrer für Geschichte (nach denen für Biologie und Geographie) zu den drittbesten Medienbenutzern"" geworden sind, soll diese Arbeit verstehen helfen.Während des Vortrages im Seminar fiel auf, daß die verschiedenen Arten von Filmen zur Verwendung im Geschichtsunterricht nicht genannt wurden. Der Referatsausarbeitung sind diese beigefügt.Zum Vordringen des Mediums im GeschichtsunterrichtEtwa ein Vierteljahrhundert nach der Entwicklung des bewegten Bildes Ende des 19. Jahrhunderts werden speziell für Unterrichtszwecke hergestellte Filme in Gebrauch genommen. In den 20er Jahren findet der Film als Mittel zur Veranschaulichung historischer Geschehnisse.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,2, Freie Universität Berlin (Fachdidaktik Geschichte), Veranstaltung: PS Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film als Möglichkeit der Wissensvermittlung im Unterricht hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Unterrichtsmittel entwickelt. Letztlich ist nicht nur seine entspannende Wirkung auf den Schüler dafür verantwortlich. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, soll in dieser Arbeit aufgeführt und diskutiert werden. Warum 'die Lehrer für Geschichte (nach denen für Biologie und Geographie) zu den drittbesten Medienbenutzern' geworden sind, soll diese Arbeit verstehen helfen. Während des Vortrages im Seminar fiel auf, daB die verschiedenen Arten von Filmen zur Verwendung im Geschichtsunterricht nicht genannt wurden. Der Referatsausarbeitung sind diese beigefügt. Zum Vordringen des Mediums im Geschichtsunterricht Etwa ein Vierteljahrhundert nach der Entwicklung des bewegten Bildes Ende des 19. Jahrhunderts werden speziell für Unterrichtszwecke hergestellte Filme in Gebrauch genommen. In den 20er Jahren findet der Film als Mittel zur Veranschaulichung historischer Geschehnisse Einzug in den Geschichtsunterricht. Vorrangig ist es aber bis in die 50er und 60er Jahre Unterrichtspraxis, den Film als 'Belohnung [oder] (.) zufälliges Anhängsel an den übrigen Unterricht' zu nutzen. Auch die am Ende des Schul(halb-)jahres kaum mehr ernstgenommenen Stunden bieten in dieser Zeit (und sicherlich auch heute noch) Möglichkeiten zum Filmeinsatz ohne Abzielung auf wirkliche Wissensvermittlung. Eine positive Entwicklung setzt in den 70er Jahren aufgrund mehrerer Erkenntnisse ein. 'Die Geschichtsdidaktik versteht sich nicht mehr nur als 'Wissenschaft vom Geschichtsunterricht', sondern vielmehr in einem weiteren Sinne als 'Wissenschaft des GeschichtsbewuBtseins'.' Durch diese Erkenntnis wird nunmehr auch auf andere Möglichkeiten zur Vermittlung von Geschichte eingegangen. Gerade der.

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Der Film im Geschichtsunterricht, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,2, Freie Universität Berlin (Fachdidaktik Geschichte), Veranstaltung: PS Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film als Möglichkeit der Wissensvermittlung im Unterricht hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Unterrichtsmittel entwickelt. Letztlich ist nicht nur seine entspannende Wirkung auf den Schüler dafür verantwortlich. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, soll in dieser Arbeit aufgeführt und diskutiert werden.Warum "die Lehrer für Geschichte (nach denen für Biologie und Geographie) zu den drittbesten Medienbenutzern" geworden sind, soll diese Arbeit verstehen helfen.Während des Vortrages im Seminar fiel auf, dass die verschiedenen Arten von Filmen zur Verwendung im Geschichtsunterricht nicht genannt wurden. Der Referatsausarbeitung sind diese beigefügt.Zum Vordringen des Mediums im GeschichtsunterrichtEtwa ein Vierteljahrhundert nach der Entwicklung des bewegten Bildes Ende des 19. Jahrhunderts werden speziell für Unterrichtszwecke hergestellte Filme in Gebrauch genommen. In den 20er Jahren findet der Film als Mittel zur Veranschaulichung historischer Geschehnisse Einzug in den Geschichtsunterricht. Vorrangig ist es aber bis in die 50er und 60er Jahre Unterrichtspraxis, den Film als "Belohnung [oder] (...) zufälliges Anhängsel an den übrigen Unterricht" zu nutzen. Auch die am Ende des Schul(halb-)jahres kaum mehr ernstgenommenen Stunden bieten in dieser Zeit (und sicherlich auch heute noch) Möglichkeiten zum Filmeinsatz ohne Abzielung auf wirkliche Wissensvermittlung.Eine positive Entwicklung setzt in den 70er Jahren aufgrund mehrerer Erkenntnisse ein. "Die Geschichtsdidaktik versteht sich nicht mehr nur als Wissenschaft vom Geschichtsunterricht , sondern vielmehr in einem weiteren Sinne als Wissenschaft des Geschichtsbewusstseins ." Durch diese Erkenntnis wird nunmehr auch auf andere Möglichkeiten zur Vermittlung von Geschichte eingegangen. Gerade der Film als visuelles Medium bietet sich bei der Aufbereitung von Wissen an, denn nicht nur Bilder, sondern auch die Stimmungen und Eindrücke können dem Zuschauer nahegebracht werden.

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Der Film im Geschichtsunterricht, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,2, Freie Universität Berlin (Fachdidaktik Geschichte), Veranstaltung: PS Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film als Möglichkeit der Wissensvermittlung im Unterricht hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Unterrichtsmittel entwickelt. Letztlich ist nicht nur seine entspannende Wirkung auf den Schüler dafür verantwortlich. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, soll in dieser Arbeit aufgeführt und diskutiert werden. Warum "die Lehrer für Geschichte (nach denen für Biologie und Geographie) zu den drittbesten Medienbenutzern" geworden sind, soll diese Arbeit verstehen helfen. Während des Vortrages im Seminar fiel auf, dass die verschiedenen Arten von Filmen zur Verwendung im Geschichtsunterricht nicht genannt wurden. Der Referatsausarbeitung sind diese beigefügt. Zum Vordringen des Mediums im Geschichtsunterricht Etwa ein Vierteljahrhundert nach der Entwicklung des bewegten Bildes Ende des 19. Jahrhunderts werden speziell für Unterrichtszwecke hergestellte Filme in Gebrauch genommen. In den 20er Jahren findet der Film als Mittel zur Veranschaulichung historischer Geschehnisse Einzug in den Geschichtsunterricht. Vorrangig ist es aber bis in die 50er und 60er Jahre Unterrichtspraxis, den Film als "Belohnung [oder] (...) zufälliges Anhängsel an den übrigen Unterricht" zu nutzen. Auch die am Ende des Schul(halb-)jahres kaum mehr ernstgenommenen Stunden bieten in dieser Zeit (und sicherlich auch heute noch) Möglichkeiten zum Filmeinsatz ohne Abzielung auf wirkliche Wissensvermittlung. Eine positive Entwicklung setzt in den 70er Jahren aufgrund mehrerer Erkenntnisse ein. "Die Geschichtsdidaktik versteht sich nicht mehr nur als ,Wissenschaft vom Geschichtsunterricht', sondern vielmehr in einem weiteren Sinne als ,Wissenschaft des Geschichtsbewusstseins'." Durch diese Erkenntnis wird nunmehr.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.8in. x 0.7in.Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2, 2, Freie Universitt Berlin (Fachdidaktik Geschichte), Veranstaltung: PS Einfhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film als Mglichkeit der Wissensvermittlung im Unterricht hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Unterrichtsmittel entwickelt. Letztlich ist nicht nur seine entspannende Wirkung auf den Schler dafr verantwortlich. Welche Faktoren dazu beigetragen haben, soll in dieser Arbeit aufgefhrt und diskutiert werden. Warum die Lehrer fr Geschichte (nach denen fr Biologie und Geographie) zu den drittbesten Medienbenutzern geworden sind, soll diese Arbeit verstehen helfen. Whrend des Vortrages im Seminar fiel auf, da die verschiedenen Arten von Filmen zur Verwendung im Geschichtsunterricht nicht genannt wurden. Der Referatsausarbeitung sind diese beigefgt. Zum Vordringen des Mediums im Geschichtsunterricht Etwa ein Vierteljahrhundert nach der Entwicklung des bewegten Bildes Ende des 19. Jahrhunderts werden speziell fr Unterrichtszwecke hergestellte Filme in Gebrauch genommen. In den 20er Jahren findet der Film als Mittel zur Veranschaulichung historischer Geschehnisse Einzug in den Geschichtsunterricht. Vorrangig ist es aber bis in die 50er und 60er Jahre Unterrichtspraxis, den Film als Belohnung oder (. . . ) zuflliges Anhngsel an den brigen Unterricht zu nutzen. Auch die am Ende des Schul(halb-)jahres kaum mehr ernstgenommenen Stunden bieten in dieser Zeit (und sicherlich auch heute noch) Mglichkeiten zum Filmeinsatz ohne Abzielung auf wirkliche Wissensvermittlung. Eine positive Entwicklung setzt in den 70er Jahren aufgrund mehrerer Erkenntnisse ein. Die Geschichtsdidaktik versteht sich nicht mehr nur als Wissenschaft vom Geschichtsunterricht, sondern vielmehr in einem weiteren Sinne als Wissenschaft des Geschichtsbewutseins. Durch diese Erkenntnis wird nunmehr auch auf andere Mglichkeiten zur Vermittlung von Geschichte eingegangen. Gerade d This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,2, Freie Universität Berlin (Fachdidaktik Geschichte), Veranstaltung: PS Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film als Möglichkeit der Wissensvermittlung im Unter.

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