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Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (German Edition)100%: Kerkloh, Magnus: Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (German Edition) (ISBN: 9783638781497) 2007, Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch, Broschiert.
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Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts87%: Magnus Kerkloh: Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (ISBN: 9783638195485) 2003, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (German Edition)
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9783638195485 - Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts
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Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts

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2003, 21 Seiten, Deutsch, Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem heißblütigen Dalmatiner Hieronymus war das nicht beschieden. - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß über Hieronymus fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten. Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit fließen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung.
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9783638195485 - Magnus Kerkloh: Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts
Magnus Kerkloh

Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (2003)

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Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar `Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus`, Sprache: Deutsch, Abstract: `Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem ,heißblütigen Dalmatiner` Hieronymus war das nicht beschieden.` - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, l??t sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, da? über Hieronymus `fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, da?, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten.` Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung `die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit` fließen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen `finden sich bei ihm viele Widerspräche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen.` Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus` Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäußert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den größeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten `Stolpersteine` zu rechnen.Zum Schlu? wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinit?tsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat. Ebook.
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9783638195485 - Magnus Kerkloh: Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts
Magnus Kerkloh

Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar 'Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem ,heißblütigen Dalmatiner' Hieronymus war das nicht beschieden.' - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß über Hieronymus 'fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten.' Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung 'die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit' fließen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen 'finden sich bei ihm viele Widersprüche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen.' Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus' Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäußert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den größeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten 'Stolpersteine' zu rechnen. Zum Schluß wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitätsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat. ePUB, 10.06.2003.
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9783638781497 - Magnus Kerkloh: Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts
Magnus Kerkloh

Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus, Sprache: Deutsch, Abstract: Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem ,heißblütigen Dalmatiner' Hieronymus war das nicht beschieden. - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß über Hieronymus fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten. Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit fließen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen finden sich bei ihm viele Widersprüche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen. Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus' Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäußert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den größeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten Stolpersteine zu rechnen.Zum Schluß wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitätsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638781497 - Kerkloh, Magnus: Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts
Kerkloh, Magnus

Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar "Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit nimmt die Position des Hieronymus in seiner Epistel 15 an Damasus und deren Probleme in der wissenschaftlichen Beurteilung in den Blick. Zuvor skizziert sie die Umstände der Abfassung des Briefes und den größeren theologiegeschichtlichen Hintergrund. , Abstract: "Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem ,heißblütigen Dalmatiner' Hieronymus war das nicht beschieden." - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß über Hieronymus "fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten." Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung "die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit" fließen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen "finden sich bei ihm viele Widersprüche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen." Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus' Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäußert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den größeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten "Stolpersteine" zu rechnen. Zum Schluß wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitätsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638781497 - Kerkloh, Magnus: Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts
Kerkloh, Magnus

Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar "Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit nimmt die Position des Hieronymus in seiner Epistel 15 an Damasus und deren Probleme in der wissenschaftlichen Beurteilung in den Blick. Zuvor skizziert sie die Umstände der Abfassung des Briefes und den größeren theologiegeschichtlichen Hintergrund. , Abstract: "Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem ,heißblütigen Dalmatiner' Hieronymus war das nicht beschieden." - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß über Hieronymus "fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten." Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung "die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit" fließen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen "finden sich bei ihm viele Widersprüche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen." Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus' Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäußert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den größeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten "Stolpersteine" zu rechnen. Zum Schluß wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitätsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638195485 - Magnus Kerkloh: Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts
Magnus Kerkloh

Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus´´, Sprache: Deutsch, Abstract: „Schroffe Gegensätze in der Beurteilung ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem heißblütigen Dalmatiner Hieronymus war das nicht beschieden. - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß über Hieronymus fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten. Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit fließen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen finden sich bei ihm viele Widersprüche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen. Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäußert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den größeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten Stolpersteine zu rechnen. Zum Schluß wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitätsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat. 10.06.2003, ePUB.
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Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts

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Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar "Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit nimmt die Position des Hieronymus in seiner Epistel 15 an Damasus und deren Probleme in der wissenschaftlichen Beurteilung in den Blick. Zuvor skizziert sie die Umstände der Abfassung des Briefes und den größeren theologiegeschichtlichen Hintergrund. , Abstract: "Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem ,heißblütigen Dalmatiner' Hieronymus war das nicht beschieden." - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, läßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß über Hieronymus "fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten." Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung "die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit" fließen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen "finden sich bei ihm viele Widersprüche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen." Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus' Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäußert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den größeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten "Stolpersteine" zu rechnen.Zum Schluß wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitätsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat.
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Magnus Kerkloh

Die Position des Hieronymus in den trinitätstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus´´, Sprache: Deutsch, Abstract: „Schroffe Gegensätze in der Beurteilung ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Schroffe Gegensätze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Führer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und rückt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem heissblütigen Dalmatiner Hieronymus war das nicht beschieden. - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, lässt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, dass über Hieronymus fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, dass, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten. Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit fliessen, ergeben sich v. A. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehört auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen finden sich bei ihm viele Widersprüche und eine inkonsequente Haltung in grundsätzlichen Fragen. Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus Haltung zur trinitätstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geäussert hat. Um sich seiner Position zu nähern, soll die Epistel zunächst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den grösseren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berücksichtigung der konkreten, für Hieronymus auch persönlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten Stolpersteine zu rechnen. Zum Schluss wird ein Antwortversuch gemacht werden müssen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitätsdebatte tatsächlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat. ePUB, 10.06.2003.
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