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Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Flächenstaates und seine Charakteristika
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Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Flächenstaates und seine Charakteristika
ISBN: 9783638712774 bzw. 363871277X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates, der sich durch das räumliche Prinzip der Gebietshoheit definiert, kann als die zentrale Entwicklung in der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte bezeichnet werden. Während sich die Herrschaftsordnung des aristokratisch-dezentralisierten Personenverbandsstaates des frühen Mittelalters, und des zentralistisch-feudalen Personenverbandsstaates des Hochmittelalters, durch ein hierarchisches, gegenseitiges und persönliches Schutz- und Treueverhältnis auszeichnete, definiert sich die politische Ordnung im modernen institutionellen Flächenstaat in erster Linie über das Territorium. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Fl?chenstaates und seine Charakteristika
ISBN: 9783638712774 bzw. 363871277X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Fl?chenstaates und seine Charakteristika: Die Konstituierung des institutionellen Fl?chenstaates, der sich durch das räumliche Prinzip der Gebietshoheit definiert, kann als die zentrale Entwicklung in der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte bezeichnet werden. Während sich die Herrschaftsordnung des aristokratisch-dezentralisierten Personenverbandsstaates des frühen Mittelalters, und des zentralistisch-feudalen Personenverbandsstaates des Hochmittelalters, durch ein hierarchisches, gegenseitiges und persönliches Schutz- und Treueverhältnis auszeichnete, definiert sich die politische Ordnung im modernen institutionellen Flächenstaat in erster Linie über das Territorium. Dieser Prozess der Transformation der Herrschaftsordnung wird von einer Vielzahl von tief greifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen, wie die allgemeine Rationalisierung und Bürokratisierung oder das damit in Verbindung stehende Umsichgreifen einer kapitalistisch orientierten Wirtschaft, begleitet und beeinflusst. Welche dieser grundlegenden und weit gefächerten Veränderungen als essentiell für die Entstehung des institutionellen Fl?chenstaates genannt werden können, scheint abhängig vom gewählten Ansatz und soll deshalb in den Fokus dieses Essays gestellt werden. Was war ausschlaggebend für die Konstituierung des institutionellen Fl?chenstaates im `Absolutismus` Im Folgenden werde ich die Entstehungsgeschichte des institutionellen Fl?chenstaates, beginnend im mittelalterlichen Feudalstaat, nachzeichnen und dabei die wichtigsten Umgestaltungen deutlich machen. Daraus resultierend werde ich die wesentlichen Charakteristika des institutionellen Fl?chenstaates aufzeigen. Bei der Darstellung der Ansätze von Karl Marx und Max Weber soll exemplarisch dargestellt werden, wie verschieden die Akzentuierungen der Theoretiker zu der Frage sind, wie sich Herrschaftsbeziehungen entwickeln und welche Faktoren dabei die entscheidende Rolle gespielt haben. Ebook.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Fl?chenstaates und seine Charakteristika
ISBN: 9783638712774 bzw. 363871277X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Fl?chenstaates und seine Charakteristika: Die Konstituierung des institutionellen Fl?chenstaates, der sich durch das räumliche Prinzip der Gebietshoheit definiert, kann als die zentrale Entwicklung in der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte bezeichnet werden. Während sich die Herrschaftsordnung des aristokratisch-dezentralisierten Personenverbandsstaates des frühen Mittelalters, und des zentralistisch-feudalen Personenverbandsstaates des Hochmittelalters, durch ein hierarchisches, gegenseitiges und persönliches Schutz- und Treueverhältnis auszeichnete, definiert sich die politische Ordnung im modernen institutionellen Flächenstaat in erster Linie über das Territorium. Dieser Prozess der Transformation der Herrschaftsordnung wird von einer Vielzahl von tief greifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen, wie die allgemeine Rationalisierung und Bürokratisierung oder das damit in Verbindung stehende Umsichgreifen einer kapitalistisch orientierten Wirtschaft, begleitet und beeinflusst. Welche dieser grundlegenden und weit gefächerten Veränderungen als essentiell für die Entstehung des institutionellen Fl?chenstaates genannt werden können, scheint abhängig vom gewählten Ansatz und soll deshalb in den Fokus dieses Essays gestellt werden. Was war ausschlaggebend für die Konstituierung des institutionellen Fl?chenstaates im `Absolutismus` Im Folgenden werde ich die Entstehungsgeschichte des institutionellen Fl?chenstaates, beginnend im mittelalterlichen Feudalstaat, nachzeichnen und dabei die wichtigsten Umgestaltungen deutlich machen. Daraus resultierend werde ich die wesentlichen Charakteristika des institutionellen Fl?chenstaates aufzeigen. Bei der Darstellung der Ansätze von Karl Marx und Max Weber soll exemplarisch dargestellt werden, wie verschieden die Akzentuierungen der Theoretiker zu der Frage sind, wie sich Herrschaftsbeziehungen entwickeln und welche Faktoren dabei die entscheidende Rolle gespielt haben. Ebook.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Flächenstaates und seine Charakteristika
ISBN: 9783638769938 bzw. 3638769933, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,9, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Grundkurs, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates, der sich durch das räumliche Prinzip der Gebietshoheit definiert, kann als die zentrale Entwicklung in der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte bezeichnet werden. Während sich die Herrschaftsordnung des aristokratisch-dezentralisierten Personenverbandsstaates des frühen Mittelalters, und des zentralistisch-feudalen Personenverbandsstaates des Hochmittelalters, durch ein hierarchisches, gegenseitiges und persönliches Schutz- und Treueverhältnis auszeichnete, definiert sich die politische Ordnung im modernen institutionellen Flächenstaat in erster Linie über das Territorium. Dieser Prozess der Transformation der Herrschaftsordnung wird von einer Vielzahl von tief greifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen, wie die allgemeine Rationalisierung und Bürokratisierung oder das damit in Verbindung stehende Umsichgreifen einer kapitalistisch orientierten Wirtschaft, begleitet und beeinflusst. Welche dieser grundlegenden und weit gefächerten Veränderungen als essentiell für die Entstehung des institutionellen Flächenstaates genannt werden können, scheint abhängig vom gewählten Ansatz und soll deshalb in den Fokus dieses Essays gestellt werden. Was war ausschlaggebend für die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates im "Absolutismus"? Im Folgenden werde ich die Entstehungsgeschichte des institutionellen Flächenstaates, beginnend im mittelalterlichen Feudalstaat, nachzeichnen und dabei die wichtigsten Umgestaltungen deutlich machen. Daraus resultierend werde ich die wesentlichen Charakteristika des institutionellen Flächenstaates aufzeigen. Bei der Darstellung der Ansätze von Karl Marx und Max Weber soll exemplarisch dargestellt werden, wie verschieden die Akzentuierungen der Theoretiker zu der Frage sind, wie sich Herrschaftsbeziehungen entwickeln und welche Faktoren dabei die entscheidende Rolle gespielt haben.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Flächenstaates und seine Charakteristika (2007)
ISBN: 9783638769938 bzw. 3638769933, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,9, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Grundkurs, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates, der sich durch das räumliche Prinzip der Gebietshoheit definiert, kann als die zentrale Entwicklung in der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte bezeichnet werden. Während sich die Herrschaftsordnung des aristokratisch-dezentralisierten Personenverbandsstaates des frühen Mittelalters, und des zentralistisch-feudalen Personenverbandsstaates des Hochmittelalters, durch ein hierarchisches, gegenseitiges und persönliches Schutz- und Treueverhältnis auszeichnete, definiert sich die politische Ordnung im modernen institutionellen Flächenstaat in erster Linie über das Territorium. Dieser Prozess der Transformation der Herrschaftsordnung wird von einer Vielzahl von tief greifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen, wie die allgemeine Rationalisierung und Bürokratisierung oder das damit in Verbindung stehende Umsichgreifen einer kapitalistisch orientierten Wirtschaft, begleitet und beeinflusst. Welche dieser grundlegenden und weit gefächerten Veränderungen als essentiell für die Entstehung des institutionellen Flächenstaates genannt werden können, scheint abhängig vom gewählten Ansatz und soll deshalb in den Fokus dieses Essays gestellt werden. Was war ausschlaggebend für die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates im Absolutismus Im Folgenden werde ich die Entstehungsgeschichte des institutionellen Flächenstaates, beginnend im mittelalterlichen Feudalstaat, nachzeichnen und dabei die wichtigsten Umgestaltungen deutlich machen. Daraus resultierend werde ich die wesentlichen Charakteristika des institutionellen Flächenstaates aufzeigen. Bei der Darstellung der Ansätze von Karl Marx und Max Weber soll exemplarisch dargestellt werden, wie verschieden die Akzentuierungen der Theoretiker zu der Frage sind, wie sich Herrschaftsbeziehungen entwickeln und welche Faktoren dabei die entscheidende Rolle gespielt haben. 36 pp. Deutsch.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Flächenstaates und seine Charakteristika (2007)
ISBN: 9783638769938 bzw. 3638769933, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,9, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Grundkurs, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates, der sich durch das räumliche Prinzip der Gebietshoheit definiert, kann als die zentrale Entwicklung in der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte bezeichnet werden. Während sich die Herrschaftsordnung des aristokratisch-dezentralisierten Personenverbandsstaates des frühen Mittelalters, und des zentralistisch-feudalen Personenverbandsstaates des Hochmittelalters, durch ein hierarchisches, gegenseitiges und persönliches Schutz- und Treueverhältnis auszeichnete, definiert sich die politische Ordnung im modernen institutionellen Flächenstaat in erster Linie über das Territorium. Dieser Prozess der Transformation der Herrschaftsordnung wird von einer Vielzahl von tief greifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen, wie die allgemeine Rationalisierung und Bürokratisierung oder das damit in Verbindung stehende Umsichgreifen einer kapitalistisch orientierten Wirtschaft, begleitet und beeinflusst. Welche dieser grundlegenden und weit gefächerten Veränderungen als essentiell für die Entstehung des institutionellen Flächenstaates genannt werden können, scheint abhängig vom gewählten Ansatz und soll deshalb in den Fokus dieses Essays gestellt werden. Was war ausschlaggebend für die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates im Absolutismus Im Folgenden werde ich die Entstehungsgeschichte des institutionellen Flächenstaates, beginnend im mittelalterlichen Feudalstaat, nachzeichnen und dabei die wichtigsten Umgestaltungen deutlich machen. Daraus resultierend werde ich die wesentlichen Charakteristika des institutionellen Flächenstaates aufzeigen. Bei der Darstellung der Ansätze von Karl Marx und Max Weber soll exemplarisch dargestellt werden, wie verschieden die Akzentuierungen der Theoretiker zu der Frage sind, wie sich Herrschaftsbeziehungen entwickeln und welche Faktoren dabei die entscheidende Rolle gespielt haben. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institu (2007)
ISBN: 9783638769938 bzw. 3638769933, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Erscheinungsdatum: 25.08.2007, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Flächenstaates und seine Charakteristika, Auflage: 2. Auflage von 1970 // 2. Auflage, Autor: Blume, Christian, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Flächenstaates und seine Charakteristika Christian Blume Author (2003)
ISBN: 9783638712774 bzw. 363871277X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,9, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Grundkurs, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates, der sich durch das räumliche Prinzip der Gebietshoheit definiert, kann als die zentrale Entwicklung in der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte bezeichnet werden. Während sich die Herrschaftsordnung des aristokratisch-dezentralisierten Personenverbandsstaates des frühen Mittelalters, und des zentralistisch-feudalen Personenverbandsstaates des Hochmittelalters, durch ein hierarchisches, gegenseitiges und persönliches Schutz- und Treueverhältnis auszeichnete, definiert sich die politische Ordnung im modernen institutionellen Flächenstaat in erster Linie über das Territorium. Dieser Prozess der Transformation der Herrschaftsordnung wird von einer Vielzahl von tief greifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen, wie die allgemeine Rationalisierung und Bürokratisierung oder das damit in Verbindung stehende Umsichgreifen einer kapitalistisch orientierten Wirtschaft, begleitet und beeinflusst. Welche dieser grundlegenden und weit gefächerten Veränderungen als essentiell für die Entstehung des institutionellen Flächenstaates genannt werden können, scheint abhängig vom gewählten Ansatz und soll deshalb in den Fokus dieses Essays gestellt werden. Was war ausschlaggebend für die Konstituierung des institutionellen Flächenstaates im 'Absolutismus'? Im Folgenden werde ich die Entstehungsgeschichte des institutionellen Flächenstaates, beginnend im mittelalterlichen Feudalstaat, nachzeichnen und dabei die wichtigsten Umgestaltungen deutlich machen. Daraus resultierend werde ich die wesentlichen Charakteristika des institutionellen Flächenstaates aufzeigen. Bei der Darstellung der Ansätze von Karl Marx und Max Weber soll exemplarisch dargestellt werden, wie verschieden die Akzentuierungen der Theoretiker zu der Frage sind, wie sich Herrschaftsbeziehungen entwickeln und welche Faktoren dabei die entscheidende Rolle gespielt haben.
Staat und Souvernitt: Die Entstehung des institutionellen Flchenstaates und seine Charakteristika (German Edition) (2003)
ISBN: 9783638769938 bzw. 3638769933, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1, 9, Humboldt-Universitt zu Berlin, Veranstaltung: Grundkurs, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konstituierung des institutionellen Flchenstaates, der sich durch das rumliche Prinzip der Gebietshoheit definiert, kann als die zentrale Entwicklung in der mittelalterlichen Verfassungsgeschichte bezeichnet werden. Whrend sich die Herrschaftsordnung des aristokratisch-dezentralisierten Personenverbandsstaates des frhen Mittelalters, und des zentralistisch-feudalen Personenverbandsstaates des Hochmittelalters, durch ein hierarchisches, gegenseitiges und persnliches Schutz- und Treueverhltnis auszeichnete, definiert sich die politische Ordnung im modernen institutionellen Flchenstaat in erster Linie ber das Territorium. Dieser Prozess der Transformation der Herrschaftsordnung wird von einer Vielzahl von tief greifenden politischen, konomischen und sozialen Vernderungen, wie die allgemeine Rationalisierung und Brokratisierung oder das damit in Verbindung stehende Umsichgreifen einer kapitalistisch orientierten Wirtschaft, begleitet und beeinflusst. Welche dieser grundlegenden und weit gefcherten Vernderungen als essentiell fr die Entstehung des institutionellen Flchenstaates genannt werden knnen, scheint abhngig vom gewhlten Ansatz und soll deshalb in den Fokus dieses Essays gestellt werden. Was war ausschlaggebend fr die Konstituierung des institutionellen Flchenstaates im Absolutismus Im Folgenden werde ich die Entstehungsgeschichte des institutionellen Flchenstaates, beginnend im mittelalterlichen Feudalstaat, nachzeichnen und dabei die wichtigsten Umgestaltungen deutlich machen. Daraus resultierend werde ich die wesentlichen Charakteristika des institutionellen Flchenstaates aufzeigen. Bei der Darstellung der Anstze von Karl Marx und Max Weber soll exemplarisch dargestellt werden, wie This item ships from La Vergne,TN.
Staat und Souveränität: Die Entstehung des institutionellen Flächenstaates und seine Charakteristika
ISBN: 3638769933 bzw. 9783638769938, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.