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Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (German Edition)100%: Karatajew, Konstantin: Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (German Edition) (ISBN: 9783638769501) Grin Verlag Gmbh Nov 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus100%: Konstantin Karatajew: Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (ISBN: 9783638730471) in Deutsch, auch als eBook.
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Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (German Edition)
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9783638730471 - Konstantin Karatajew: Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus
Konstantin Karatajew

Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre auseinander, doch in den 80 Jahren zwischen Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' und Mills 'Utilitarianism' erlebte das Menschenbild der abendländischen Philosophie eine folgenreiche Transformation. Die entscheidende Wirkung ging von Charles Darwins Buch 'On the Origin of Species by Means of Natural Selection' (1859) aus. Kant und Mill gehen also von unterschiedlichen Voraussetzungen aus und beantworten die Frage, was der Zweck moralischen Handelns ist, jeweils anders. Bei Kant ist der Zweck moralischen Handeln die Pflichterfüllung, bei Mill das größte Glück der größten Zahl. Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral: die Anhänger der Kantischen Moralphilosophie müssen sich der Prüfung durch die eigenen Vernunft unterziehen und fragen, ob sie gemäß der Einsicht in die unbedingte Pflicht handelten. Die Utilitaristen interessiert die innere Welt des handelnden Subjekts nicht. Gemäß dem Utilitarismus ist eine Handlung gut, wenn es durch sie niemandem schlechter geht, und mindestens einem besser geht, als vorher. Kant und Mill ziehen also keineswegs verschiedene Schlussfolgerungen aus derselben Weltanschauung, sondern stehen auf unterschiedlichen weltanschaulichen Fundamenten. Während für Kant die Vernunftwelt mit ihren Vernunftwahrheiten wie die Würde des Menschen genauso real ist wie die empirische Welt, bewegt sich Mills Argumentation ausschließlich in der empirischen Welt, in der es allein um konkurrierende Interessen geht. In der praktischen Philosophie geht es nicht darum, erkenntnistheoretisch festzustellen, welches weltanschauliche Fundament mehr der Wahrheit entspricht. Es geht darum, welches moralphilosophische Konzept für das vernunftbegabte Sinnenwesen Mensch besser geeignet ist. ePUB, 20.04.2007.
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9783638730471 - Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus

Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre auseinander, doch in den 80 Jahren zwischen Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' und Mills 'Utilitarianism' erlebte das Menschenbild der abendländischen Philosophie eine folgenreiche Transformation. Die entscheidende Wirkung ging von Charles Darwins Buch 'On the Origin of Species by Means of Natural Selection' (1859) aus. Kant und Mill gehen also von unterschiedlichen Voraussetzungen aus und beantworten die Frage, was der Zweck moralischen Handelns ist, jeweils anders. Bei Kant ist der Zweck moralischen Handeln die Pflichterfüllung, bei Mill das größte Glück der größten Zahl. Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral: die Anhänger der Kantischen Moralphilosophie müssen sich der Prüfung durch die eigenen Vernunft unterziehen und fragen, ob sie gemäß der Einsicht in die unbedingte Pflicht handelten. Die Utilitaristen interessiert die innere Welt des handelnden Subjekts nicht. Gemäß dem Utilitarismus ist eine Handlung gut, wenn es durch sie niemandem schlechter geht, und mindestens einem besser geht, als vorher. Kant und Mill ziehen also keineswegs verschiedene Schlussfolgerungen aus derselben Weltanschauung, sondern stehen auf unterschiedlichen weltanschaulichen Fundamenten. Während für Kant die Vernunftwelt mit ihren Vernunftwahrheiten wie die Würde des Menschen genauso real ist wie die empirische Welt, bewegt sich Mills Argumentation ausschließlich in der empirischen Welt, in der es allein um konkurrierende Interessen geht. In der praktischen Philosophie geht es nicht darum, erkenntnistheoretisch festzustellen, welches weltanschauliche Fundament mehr der Wahrheit entspricht. Es geht darum, welches moralphilosophische Konzept für das vernunftbegabte Sinnenwesen Mensch besser geeignet ist. ePUB, 20.04.2007.
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9783638769501 - Karatajew, Konstantin: Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus
Karatajew, Konstantin

Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre auseinander, doch in den 80 Jahren zwischen Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" und Mills "Utilitarianism" erlebte das Menschenbild der abendländischen Philosophie eine folgenreiche Transformation. Die entscheidende Wirkung ging von Charles Darwins Buch "On the Origin of Species by Means of Natural Selection" (1859) aus. Kant und Mill gehen also von unterschiedlichen Voraussetzungen aus und beantworten die Frage, was der Zweck moralischen Handelns ist, jeweils anders. Bei Kant ist der Zweck moralischen Handeln die Pflichterfüllung, bei Mill das größte Glück der größten Zahl. Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral: die Anhänger der Kantischen Moralphilosophie müssen sich der Prüfung durch die eigenen Vernunft unterziehen und fragen, ob sie gemäß der Einsicht in die unbedingte Pflicht handelten. Die Utilitaristen interessiert die innere Welt des handelnden Subjekts nicht. Gemäß dem Utilitarismus ist eine Handlung gut, wenn es durch sie niemandem schlechter geht, und mindestens einem besser geht, als vorher. Kant und Mill ziehen also keineswegs verschiedene Schlussfolgerungen aus derselben Weltanschauung, sondern stehen auf unterschiedlichen weltanschaulichen Fundamenten. Während für Kant die Vernunftwelt mit ihren Vernunftwahrheiten wie die Würde des Menschen genauso real ist wie die empirische Welt, bewegt sich Mills Argumentation ausschließlich in der empirischen Welt, in der es allein um konkurrierende Interessen geht. In der praktischen Philosophie geht es nicht darum, erkenntnistheoretisch festzustellen, welches weltanschauliche Fundament mehr der Wahrheit entspricht. Es geht darum, welches moralphilosophische Konzept für das vernunftbegabte Sinnenwesen Mensch besser geeignet ist.2007. 20 S. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.
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Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre auseinander, doch in den 80 Jahren zwischen Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und Mills Utilitarianism erlebte das Menschenbild der abendländischen Philosophie eine folgenreiche Transformation. Die entscheidende Wirkung ging von Charles Darwins Buch On the Origin of Species by Means of Natural Selection (1859) aus. Kant und Mill gehen also von unterschiedlichen Voraussetzungen aus und beantworten die Frage, was der Zweck moralischen Handelns ist, jeweils anders. Bei Kant ist der Zweck moralischen Handeln die Pflichterfüllung, bei Mill das größte Glück der größten Zahl. Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral: die Anhänger der Kantischen Moralphilosophie müssen sich der Prüfung durch die eigenen Vernunft unterziehen und fragen, ob sie gemäß der Einsicht in die unbedingte Pflicht handelten. Die Utilitaristen interessiert die innere Welt des handelnden Subjekts nicht. Gemäß dem Utilitarismus ist eine Handlung gut, wenn es durch sie niemandem schlechter geht, und mindestens einem besser geht, als vorher. Kant und Mill ziehen also keineswegs verschiedene Schlussfolgerungen aus derselben Weltanschauung, sondern stehen auf unterschiedlichen weltanschaulichen Fundamenten. Während für Kant die Vernunftwelt mit ihren Vernunftwahrheiten wie die Würde des Menschen genauso real ist wie die empirische Welt, bewegt sich Mills Argumentation ausschließlich in der empirischen Welt, in der es allein um konkurrierende Interessen geht. In der praktischen Philosophie geht es nicht darum, erkenntnistheoretisch festzustellen, welches weltanschauliche Fundament mehr der Wahrheit entspricht. Es geht darum, welches moralphilosophische Konzept für das vernunftbegabte Sinnenwesen Mensch besser geeignet ist. 20.04.2007, ePUB.
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9783638769501 - Konstantin Karatajew: Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus
Symbolbild
Konstantin Karatajew

Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (2007)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre auseinander, doch in den 80 Jahren zwischen Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und Mills Utilitarianism erlebte das Menschenbild der abendländischen Philosophie eine folgenreiche Transformation. Die entscheidende Wirkung ging von Charles Darwins Buch On the Origin of Species by Means of Natural Selection (1859) aus. Kant und Mill gehen also von unterschiedlichen Voraussetzungen aus und beantworten die Frage, was der Zweck moralischen Handelns ist, jeweils anders. Bei Kant ist der Zweck moralischen Handeln die Pflichterfüllung, bei Mill das größte Glück der größten Zahl. Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral: die Anhänger der Kantischen Moralphilosophie müssen sich der Prüfung durch die eigenen Vernunft unterziehen und fragen, ob sie gemäß der Einsicht in die unbedingte Pflicht handelten. Die Utilitaristen interessiert die innere Welt des handelnden Subjekts nicht. Gemäß dem Utilitarismus ist eine Handlung gut, wenn es durch sie niemandem schlechter geht, und mindestens einem besser geht, als vorher. Kant und Mill ziehen also keineswegs verschiedene Schlussfolgerungen aus derselben Weltanschauung, sondern stehen auf unterschiedlichen weltanschaulichen Fundamenten. Während für Kant die Vernunftwelt mit ihren Vernunftwahrheiten wie die Würde des Menschen genauso real ist wie die empirische Welt, bewegt sich Mills Argumentation ausschließlich in der empirischen Welt, in der es allein um konkurrierende Interessen geht. In der praktischen Philosophie geht es nicht darum, erkenntnistheoretisch festzustellen, welches weltanschauliche Fundament mehr der Wahrheit entspricht. Es geht darum, welches moralphilosophische Konzept für das vernunftbegabte Sinnenwesen Mensch besser geeignet ist. 20 pp. Deutsch.
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Konstantin Karatajew

Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre auseinander, doch in den 80 Jahren zwischen Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten und Mills Utilitarianism erlebte das Menschenbild der abendländischen Philosophie eine folgenreiche Transformation. Die entscheidende Wirkung ging von Charles Darwins Buch On the Origin of Species by Means of Natural Selection (1859) aus. Kant und Mill gehen also von unterschiedlichen Voraussetzungen aus und beantworten die Frage, was der Zweck moralischen Handelns ist, jeweils anders. Bei Kant ist der Zweck moralischen Handeln die Pflichterfüllung, bei Mill das grösste Glück der grössten Zahl. Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral: die Anhänger der Kantischen Moralphilosophie müssen sich der Prüfung durch die eigenen Vernunft unterziehen und fragen, ob sie gemäss der Einsicht in die unbedingte Pflicht handelten. Die Utilitaristen interessiert die innere Welt des handelnden Subjekts nicht. Gemäss dem Utilitarismus ist eine Handlung gut, wenn es durch sie niemandem schlechter geht, und mindestens einem besser geht, als vorher. Kant und Mill ziehen also keineswegs verschiedene Schlussfolgerungen aus derselben Weltanschauung, sondern stehen auf unterschiedlichen weltanschaulichen Fundamenten. Während für Kant die Vernunftwelt mit ihren Vernunftwahrheiten wie die Würde des Menschen genauso real ist wie die empirische Welt, bewegt sich Mills Argumentation ausschliesslich in der empirischen Welt, in der es allein um konkurrierende Interessen geht. In der praktischen Philosophie geht es nicht darum, erkenntnistheoretisch festzustellen, welches weltanschauliche Fundament mehr der Wahrheit entspricht. Es geht darum, welches moralphilosophische Konzept für das vernunftbegabte Sinnenwesen Mensch besser geeignet ist. ePUB, 20.04.2007.
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9783638769501 - Konstantin Karatajew: Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus
Konstantin Karatajew

Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus

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Konstantin Karatajew

Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus (2006)

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Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kants und John Stuart Mills moralphilosophische Konzepte liegen zeitlich ungefähr 80 Jahre auseinander, doch in den 80 Jahren zwischen Kants `Grundlegung zur Metaphysik der Sitten` und Mills `Utilitarianism` erlebte das Menschenbild der abendländischen Philosophie eine folgenreiche Transformation. Die entscheidende Wirkung ging von Charles Darwins Buch `On the Origin of Species by Means of Natural Selection` (1859) aus. Kant und Mill gehen also von unterschiedlichen Voraussetzungen aus und beantworten die Frage, was der Zweck moralischen Handelns ist, jeweils anders. Bei Kant ist der Zweck moralischen Handeln die Pflichterfüllung, bei Mill das gräte Glück der gräten Zahl. Man sieht deutlich die unterschiedlichen Ausrichtungen der Moral: die Anhänger der Kantischen Moralphilosophie müssen sich der Prüfung durch die eigenen Vernunft unterziehen und fragen, ob sie gemäß der Einsicht in die unbedingte Pflicht handelten. Die Utilitaristen interessiert die innere Welt des handelnden Subjekts nicht. Gemí? dem Utilitarismus ist eine Handlung gut, wenn es durch sie niemandem schlechter geht, und mindestens einem besser geht, als vorher. Kant und Mill ziehen also keineswegs verschiedene Schlussfolgerungen aus derselben Weltanschauung, sondern stehen auf unterschiedlichen weltanschaulichen Fundamenten. Während für Kant die Vernunftwelt mit ihren Vernunftwahrheiten wie die Würde des Menschen genauso real ist wie die empirische Welt, bewegt sich Mills Argumentation ausschließlich in der empirischen Welt, in der es allein um konkurrierende Interessen geht. In der praktischen Philosophie geht es nicht darum, erkenntnistheoretisch festzustellen, welches weltanschauliche Fundament mehr der Wahrheit entspricht. Es geht darum, welches moralphilosophische Konzept für das vernunftbegabte Sinnenwesen Mensch besser geeignet ist. Ebook.
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9783638730471 - Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus Konstantin Karatajew Author

Kantische Pflichtethik und der Utilitarismus Konstantin Karatajew Author (2006)

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