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Machiavellis ¿Der Fürst¿ im staatsphilosophischen Kontext100%: Karatajew, Konstantin: Machiavellis ¿Der Fürst¿ im staatsphilosophischen Kontext (ISBN: 9783638769495) in Deutsch.
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Machiavellis 'Der Fürst' im staatsphilosophischen Kontext57%: Konstantin Karatajew: Machiavellis 'Der Fürst' im staatsphilosophischen Kontext (ISBN: 9783638730464) in Deutsch, auch als eBook.
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Machiavellis ¿Der Fürst¿ im staatsphilosophischen Kontext
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9783638769495 - Karatajew, Konstantin: Machiavellis Der Fürst im staatsphilosophischen Kontext
Karatajew, Konstantin

Machiavellis Der Fürst im staatsphilosophischen Kontext

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ISBN: 9783638769495 bzw. 3638769496, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dieses Hausarbeit ist eine Studienleistung im B.A.-Studiengang. Es gibt keine offizielle Benotung. Die Bewertung wird mitgeteilt und ist hier anstelle der Benotung angegeben. , Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk "Der Fürst" ( italienisch "Il Principe" ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. "Wir leben in einer Demoskopiedemokratie" bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein "Il Principe" für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht außer Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638769495 - Machiavellis ¿Der Fürst¿ im staatsphilosophischen Kontext

Machiavellis ¿Der Fürst¿ im staatsphilosophischen Kontext (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk ¿Der Fürst¿ ( italienisch ¿Il Principe¿ ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird; Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. ¿Wir leben in einer Demoskopiedemokratie¿ bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein ¿Il Principe¿ für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht außer Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor. Konstantin Karatajew, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638769495 - GRIN GmbH: Machiavellis ´Der Fürst´ im staatsphilosophischen Kontext
GRIN GmbH

Machiavellis ´Der Fürst´ im staatsphilosophischen Kontext

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dieses Hausarbeit ist eine Studienleistung im B.A.-Studiengang. Es gibt keine offizielle Benotung. Die Bewertung wird mitgeteilt und ist hier anstelle der Benotung angegeben. , Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk ´´Der Fürst´´ ( italienisch ´´Il Principe´´ ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird; Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. ´´Wir leben in einer Demoskopiedemokratie´´ bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein ´´Il Principe´´ für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht außer Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor.
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9783638730464 - Konstantin Karatajew: Machiavellis ´Der Fürst´ im staatsphilosophischen Kontext
Konstantin Karatajew

Machiavellis ´Der Fürst´ im staatsphilosophischen Kontext (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk „Der Fürst“ ( italienisch „Il Principe“ ),... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk ´´Der Fürst´´ ( italienisch ´´Il Principe´´ ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird; Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. ´´Wir leben in einer Demoskopiedemokratie´´ bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein ´´Il Principe´´ für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht außer Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor. 20.04.2007, ePUB.
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9783638730464 - Konstantin Karatajew: Machiavellis 'Der Fürst' im staatsphilosophischen Kontext
Konstantin Karatajew

Machiavellis 'Der Fürst' im staatsphilosophischen Kontext (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk 'Der Fürst' ( italienisch 'Il Principe' ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird; Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. 'Wir leben in einer Demoskopiedemokratie' bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein 'Il Principe' für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht außer Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor. ePUB, 20.04.2007.
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9783638730464 - Konstantin Karatajew: Machiavellis ´Der Fürst´ im staatsphilosophischen Kontext
Konstantin Karatajew

Machiavellis ´Der Fürst´ im staatsphilosophischen Kontext (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk „Der Fürst“ ( italienisch „Il Principe“ ),... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk ´´Der Fürst´´ ( italienisch ´´Il Principe´´ ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird; Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. ´´Wir leben in einer Demoskopiedemokratie´´ bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein ´´Il Principe´´ für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht ausser Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor. ePUB, 20.04.2007.
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9783638769495 - Konstantin Karatajew: Machiavellis Der Fürst im staatsphilosophischen Kontext
Konstantin Karatajew

Machiavellis Der Fürst im staatsphilosophischen Kontext (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), einseitig bedruckt, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk Der Fürst ( italienisch Il Principe ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. Wir leben in einer Demoskopiedemokratie bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein Il Principe für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht außer Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638769495 - Konstantin Karatajew: Machiavellis "Der Fürst" im staatsphilosophischen Kontext"
Konstantin Karatajew

Machiavellis "Der Fürst" im staatsphilosophischen Kontext" (2007)

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9783638730464 - Konstantin Karatajew: Machiavellis Der Fürst im staatsphilosophischen Kontext
Konstantin Karatajew

Machiavellis Der Fürst im staatsphilosophischen Kontext (2006)

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Machiavellis Der Fürst im staatsphilosophischen Kontext: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk `Der Fürst` ( italienisch `Il Principe` ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. `Wir leben in einer Demoskopiedemokratie` bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein `Il Principe` für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht außer Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor. Ebook.
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9783638730464 - Machiavellis 'Der Fürst' im staatsphilosophischen Kontext Konstantin Karatajew Author

Machiavellis 'Der Fürst' im staatsphilosophischen Kontext Konstantin Karatajew Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolo Machiavelli wurde 1469 in Florenz geboren und starb dort 1527. Sein Werk 'Der Fürst' ( italienisch 'Il Principe' ), welches 1532, fünf Jahre nach seinem Tode gedruckt wurde und ihn berühmt machte, verfasste er 1513. Die Schrift umfasst 26 kurze Kapitel, manifestiert aber eine bedeutende Wende in der Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie. Wie Kopernikus in Bezug auf den Sternenhimmel, so geht Machiavelli bezüglich des Verhaltens der Menschen innerhalb der Staatsgemeinschaft von seinen eigenen Beobachtungen aus und stellt zunächst fest, wie es in der Gesellschaft zugeht, bevor er sich dem normativen Bereich zuwendet. Machiavelli schreibt für den Fürsten, der ein bestimmtes Interesse verfolgt: Machterwerb, Machtkonsolidierung und Machterhalt. Somit stellt er nicht ein göttliches Gesetz oder eine bestimmte Idee des Staates in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen, sondern den Souverän, den Fürsten, der seine Macht und somit auch die Souveränität seines Staates sichern muss, um überhaupt eine Staats- und Gesetzesordnung zu gewährleisten. Mit Kopernikus entsteht die neuzeitliche Astronomie, die von Kepler und Galilei endgültig etabliert wird; Machiavelli ist der erste Staatsphilosoph der Neuzeit, nach ihm etablieren Bodin und Hobbes mit verschiedenen Ansätzen die Idee der Staatssouveränität. 'Wir leben in einer Demoskopiedemokratie' bemerkte 1992 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Eigentlich schrieb Machiavelli sein 'Il Principe' für einen absoluten Herrscher bzw. für einen Fürsten, der ein absoluter Herrscher werden wollte. Dass Machiavellismus, sprich rein zweckrationales Denken in der Politik auch in demokratischen Gesellschaften an der Tagesordnung ist, ist weniger eine Auswirkung des Denkers Niccolo Machiavelli als die konsequente Schlussfolgerung aus der Tatsache, dass wer keine Macht besitzt, Macht erwerben will, und wer Macht besitzt, Macht erhalten will. Ob ein Wille zur Macht im Sinne Nietzsches, oder eine leichte Affinität zum Machtstreben zum Zwecke der Sicherung der Selbsterhaltung, - eine Neigung des Menschen, sich Macht über andere Artgenossen anzueignen, steht außer Frage. Auch die Tatsache, dass Macht nicht nur die Sicherung des eigenen Überlebens, sondern dazu noch jede Menge materieller Vorteile bringt, geht eindeutig aus der Beobachtung hervor.
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