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Der Flamisch-Wallonische Konflikt: Ausschliesslich Ein Sprachenstreit? (German Edition)100%: Dirk S. Enbach, Dirk Sussenbach: Der Flamisch-Wallonische Konflikt: Ausschliesslich Ein Sprachenstreit? (German Edition) (ISBN: 9783638769181) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?41%: Dirk Süßenbach: Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit? (ISBN: 9783638618267) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Flamisch-Wallonische Konflikt: Ausschliesslich Ein Sprachenstreit? (German Edition)
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9783638618267 - Dirk S??enbach: Der fl?mischwallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?
Dirk S??enbach

Der fl?mischwallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit? (2006)

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ISBN: 9783638618267 bzw. 3638618269, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der fl?mischwallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?: Im Rahmen dieser Hausarbeit mächte ich darstellen, dass es nicht ausschließlich der Sprachenstreit war, welcher das Verhältnis zwischen Flamen und Wallonen erschüttert hat. Seit der Staatsgründung 1830, standen sich zwei völlig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenüber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederländischsprachigen Flamen und den französischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass für sämtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein `Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zurück zu fähren`. Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus. Ein wichtiger Faktor im flämisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identität der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flämischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 näher erläutern. Die Sprachgesetze sollten den flämisch- wallonischen Konflikt eindämmen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei völlig unterschiedliche Regionen zusammen zu fähren Wie gro? die Abneigung zwischen den Regionen noch heute ist, wurde am 14.12.2006 deutlich, als Flandern angeblich einseitig seine Unabhängigkeit erklärte und Zehntausende auf den Straßen feierten. Als bekannt wurde, dass dies nur eine Inszenierung darstellte, war die Enttäuschung auf flämischer Seite riesig. Im Rahmen dieser Arbeit soll ersichtlich werden, dass die Differenzen zwischen den Regionen zu gro? waren, um die sie mit Sprachgesetzen zusammen zu fähren. Ebook.
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9783638618267 - Dirk Süßenbach: Der flämischwallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?
Dirk Süßenbach

Der flämischwallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?

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Der flämischwallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darstellen, dass es nicht ausschließlich der Sprachenstreit war, welcher das Verhältnis zwischen Flamen und Wallonen erschüttert hat. Seit der Staatsgründung 1830, standen sich zwei völlig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenüber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederländischsprachigen Flamen und den französischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass für sämtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein `Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zurück zu führen`. Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus. Ein wichtiger Faktor im flämisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identität der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flämischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 näher erläutern. Die Sprachgesetze sollten den flämisch- wallonischen Konflikt eindämmen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei völlig unterschiedliche Regionen zusammen zu führen Wie groß die Abneigung zwischen den Regionen noch heute ist, wurde am 14.12.2006 deutlich, als Flandern angeblich einseitig seine Unabhängigkeit erklärte und Zehntausende auf den Straßen feierten. Als bekannt wurde, dass dies nur eine Inszenierung darstellte, war die Enttäuschung auf flämischer Seite riesig. Im Rahmen dieser Arbeit soll ersichtlich werden, dass die Differenzen zwischen den Regionen zu groß waren, um die sie mit Sprachgesetzen zusammen zu führen. Ebook.
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9783638618267 - Dirk SüBenbach: Der flämisch-wallonische Konflikt: AusschlieBlich ein Sprachenstreit?
Dirk SüBenbach

Der flämisch-wallonische Konflikt: AusschlieBlich ein Sprachenstreit? (2007)

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Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darstellen, dass es nicht ausschlieBlich der Sprachenstreit war, welcher das Verhältnis zwischen Flamen und Wallonen erschüttert hat. Seit der Staatsgründung 1830, standen sich zwei völlig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenüber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederländischsprachigen Flamen und den französischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass für sämtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein 'Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zurück zu führen'. Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus. Ein wichtiger Faktor im flämisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identität der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flämischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 näher erläutern. Die Sprachgesetze sollten den flämisch- wallonischen Konflikt eindämmen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei völlig unterschiedliche Regionen zusammen zu führen? Wie groB die Abneigung zwischen den Regionen noch heute ist, wurde am 14.12.2006 deutlich, als Flandern angeblich einseitig seine Unabhängigkeit erklärte und Zehntausende auf den StraBen feierten. Als bekannt wurde, dass dies nur eine Inszenierung.
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9783638769181 - Süßenbach, Dirk: Der flämisch wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?
Süßenbach, Dirk

Der flämisch wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?

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ISBN: 9783638769181 bzw. 3638769186, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Förderalistische Systeme im Vergleich, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darstellen, dass es nicht ausschließlich der Sprachenstreit war, welcher das Verhältnis zwischen Flamen und Wallonen erschüttert hat. Seit der Staatsgründung 1830, standen sich zwei völlig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenüber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederländischsprachigen Flamen und den französischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass für sämtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein "Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zurück zu führen".Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus.Ein wichtiger Faktor im flämisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identität der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flämischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 näher erläutern.Die Sprachgesetze sollten den flämisch- wallonischen Konflikt eindämmen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei völlig unterschiedliche Regionen zusammen zu führen? Wie groß die Abneigung zwischen den Regionen noch heute ist, wurde am 14.12.2006 deutlich, als Flandern angeblich einseitig seine Unabhängigkeit erklärte und Zehntausende auf den Straßen feierten. Als bekannt wurde, dass dies nur eine Inszenierung darstellte, war die Enttäuschung auf flämischer Seite riesig. Im Rahmen dieser Arbeit soll ersichtlich werden, dass die Differenzen zwischen den Regionen zu groß waren, um die sie mit Sprachgesetzen zusammen zu führen.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638769181 - Dirk Süßenbach: Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?
Dirk Süßenbach

Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit? (2007)

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ISBN: 9783638769181 bzw. 3638769186, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Förderalistische Systeme im Vergleich, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darstellen, dass es nicht ausschließlich der Sprachenstreit war, welcher das Verhältnis zwischen Flamen und Wallonen erschüttert hat. Seit der Staatsgründung 1830, standen sich zwei völlig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenüber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederländischsprachigen Flamen und den französischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass für sämtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zurück zu führen .Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus.Ein wichtiger Faktor im flämisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identität der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flämischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 näher erläutern.Die Sprachgesetze sollten den flämisch- wallonischen Konflikt eindämmen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei völlig unterschiedliche Regionen zusammen zu führen Wie groß die Abneigung zwischen den Regionen noch heute ist, wurde am 14.12.2006 deutlich, als Flandern angeblich einseitig seine Unabhängigkeit erklärte und Zehntausende auf den Straßen feierten. Als bekannt wurde, dass dies nur eine Inszenierung darstellte, war die Enttäuschung auf flämischer Seite riesig. Im Rahmen dieser Arbeit soll ersichtlich werden, dass die Differenzen zwischen den Regionen zu groß waren, um die sie mit Sprachgesetzen zusammen zu führen. 28 pp. Deutsch.
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9783638769181 - Dirk Süßenbach: Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?
Dirk Süßenbach

Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit? (2007)

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ISBN: 9783638769181 bzw. 3638769186, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Förderalistische Systeme im Vergleich, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darstellen, dass es nicht ausschließlich der Sprachenstreit war, welcher das Verhältnis zwischen Flamen und Wallonen erschüttert hat. Seit der Staatsgründung 1830, standen sich zwei völlig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenüber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederländischsprachigen Flamen und den französischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass für sämtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zurück zu führen .Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus.Ein wichtiger Faktor im flämisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identität der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flämischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 näher erläutern.Die Sprachgesetze sollten den flämisch- wallonischen Konflikt eindämmen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei völlig unterschiedliche Regionen zusammen zu führen Wie groß die Abneigung zwischen den Regionen noch heute ist, wurde am 14.12.2006 deutlich, als Flandern angeblich einseitig seine Unabhängigkeit erklärte und Zehntausende auf den Straßen feierten. Als bekannt wurde, dass dies nur eine Inszenierung darstellte, war die Enttäuschung auf flämischer Seite riesig. Im Rahmen dieser Arbeit soll ersichtlich werden, dass die Differenzen zwischen den Regionen zu groß waren, um die sie mit Sprachgesetzen zusammen zu führen. 28 pp. Deutsch.
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9783638618267 - Dirk Süßenbach: Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?
Dirk Süßenbach

Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit? (2007)

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ISBN: 9783638618267 bzw. 3638618269, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Förderalistische Systeme im Vergleich, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darstellen, dass es nicht ausschließlich der Sprachenstreit war, welcher das Verhältnis zwischen Flamen und Wallonen erschüttert hat. Seit der Staatsgründung 1830, standen sich zwei völlig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenüber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederländischsprachigen Flamen und den französischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass für sämtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein „Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zurück zu führen“. Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus. Ein wichtiger Faktor im flämisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identität der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flämischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 näher erläutern. Die Sprachgesetze sollten den flämisch- wallonischen Konflikt eindämmen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei völlig unterschiedliche Regionen zusammen zu führen? Wie groß die Abneigung zwischen den Regionen noch heute ist, wurde am 14.12.2006 deutlich, als Flandern angeblich einseitig seine Unabhängigkeit erklärte und Zehntausende auf den Straßen feierten. Als bekannt wurde, dass dies nur eine Inszenierung darstellte, war die Enttäuschung auf flämischer Seite riesig. Im Rahmen dieser Arbeit soll ersichtlich werden, dass die Differenzen zwischen den Regionen zu groß waren, um die sie mit Sprachgesetzen zusammen zu führen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-03-23, Freigegeben: 2007-03-23, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 1007769.
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9783638618267 - Dirk Süßenbach: Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?
Dirk Süßenbach

Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit? (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638618267 bzw. 3638618269, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Förderalistische Systeme im Vergleich, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darstellen, dass es nicht ausschließlich der Sprachenstreit war, welcher das Verhältnis zwischen Flamen und Wallonen erschüttert hat. Seit der Staatsgründung 1830, standen sich zwei völlig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenüber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederländischsprachigen Flamen und den französischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass für sämtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein „Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zurück zu führen“. Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus. Ein wichtiger Faktor im flämisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identität der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flämischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 näher erläutern. Die Sprachgesetze sollten den flämisch- wallonischen Konflikt eindämmen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei völlig unterschiedliche Regionen zusammen zu führen? Wie groß die Abneigung zwischen den Regionen noch heute ist, wurde am 14.12.2006 deutlich, als Flandern angeblich einseitig seine Unabhängigkeit erklärte und Zehntausende auf den Straßen feierten. Als bekannt wurde, dass dies nur eine Inszenierung darstellte, war die Enttäuschung auf flämischer Seite riesig. Im Rahmen dieser Arbeit soll ersichtlich werden, dass die Differenzen zwischen den Regionen zu groß waren, um die sie mit Sprachgesetzen zusammen zu führen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-03-23, Freigegeben: 2007-03-23, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2224968.
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9783638769181 - Dirk S Enbach, Dirk Süßenbach: Der Flamisch-Wallonische Konflikt: Ausschliesslich Ein Sprachenstreit? (Paperback)
Dirk S Enbach, Dirk Süßenbach

Der Flamisch-Wallonische Konflikt: Ausschliesslich Ein Sprachenstreit? (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783638769181 bzw. 3638769186, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Forderalistische Systeme im Vergleich, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit mochte ich darstellen, dass es nicht ausschliesslich der Sprachenstreit war, welcher das Verhaltnis zwischen Flamen und Wallonen erschuttert hat. Seit der Staatsgrundung 1830, standen sich zwei vollig unterschiedliche Volksgemeinschaften gegenuber und wagten den Versuch eines gemeinsamen Einheitsstaates. Aufgrund der weltanschaulichen und sprachlich-kulturellen Unterschiede wurde der Zusammenschluss zwischen den niederlandischsprachigen Flamen und den franzosischsprachigen Wallonen als reines Kunstprodukt bezeichnet. Der Sprachenstreit in Belgien, wird gern als Anlass fur samtliche Auseinandersetzungen zwischen Flamen und Wallonen angesehen. Aber es ist meiner Ansicht nach ein Trugschluss, diesen Konflikt allein auf die Sprache zuruck zu fuhren. Mit dem Sprachenstreit ist der Kulturstreit untrennbar verbunden, da er Ursache und Wirkung zugleich ist. Als Folgeerscheinung der unterschiedlichen Kulturen bildeten sich differente Religionen und Weltanschauungen aus. Ein wichtiger Faktor im flamisch- wallonischen Konflikt, stellte die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in beiden Regionen da. Neben den Diskriminierungen der sprachlichen und kulturellen Identitat der Flamen hatten die Diskrepanzen in der Wirtschaftspolitik entscheidenden Anteil am zustande kommen der Staatsreform von 1970. Ich folgenden Verlauf werde ich die Unterschiede zwischen den flamischen und frankophonen Gruppierungen aufzeigen und die Ergebnisse der Sprachgesetze von 1962 naher erlautern. Die Sprachgesetze sollten den flamisch- wallonischen Konflikt eindammen und helfen das Eis zwischen beiden Regionen zu schmelzen. Doch sind Sprachgesetze allein ausreichend um zwei vollig unterschiedliche Regionen zusam.
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9783638618267 - Dirk Süßenbach: Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?
Dirk Süßenbach

Der flämisch-wallonische Konflikt: Ausschließlich ein Sprachenstreit?

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