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Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts (German Edition)
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Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts
ISBN: 9783638457569 bzw. 3638457567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In vorliegender Untersuchung sollen zwei Thesen der älteren Forschung zur Institutionalisierung im 12. und 13. Jahrhundert in England auf ihre Schlüssigkeit im Hinblick auf das recht umfangreiche Quellenmaterial überprüft werden. Zum einen ist es die Rationalisierungsthese, derer sich einige namhafte Historiker im Gefolge M. Webers angenommen haben, zum anderen eine Mechanisierungsthese, die von L. White, Jr. aufgestellt wurde. Erstere bezieht sich auf die soziologische Herrschaftstheorie, nach der sich aus willkürlichen Herrschaftsmodellen heraus der bürokratische Staat der Moderne entwickelt. Diese Entwicklung habe, so W. Stubbs, H. Mitteis u.A., in England bereits nach der normannischen Eroberung begonnen und sei in der Bildung von Institutionen wie im Grad der Verschriftlichung der Verwaltung nachweisbar. In der zweiten These, wird parallel dazu von einem planvollen Anwachsen technologischer Entwicklungen gesprochen, auf die eine ausgreifende Mechanisierung hinwiese.System.String[]System.String[].
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts
ISBN: 9783638457569 bzw. 3638457567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts: In vorliegender Untersuchung sollen zwei Thesen der älteren Forschung zur Institutionalisierung im 12. und 13. Jahrhundert in England auf ihre Schlüssigkeit im Hinblick auf das recht umfangreiche Quellenmaterial überprüft werden. Zum einen ist es die `Rationalisierungsthese`, derer sich einige namhafte Historiker im Gefolge M. Webers angenommen haben, zum anderen eine `Mechanisierungsthese`, die von L. White, Jr. aufgestellt wurde. Erstere bezieht sich auf die soziologische Herrschaftstheorie, nach der sich aus willkürlichen Herrschaftsmodellen heraus der bürokratische Staat der Moderne entwickelt. Diese Entwicklung habe, so W. Stubbs, H. Mitteis u.A., in England bereits nach der normannischen Eroberung begonnen und sei in der Bildung von Institutionen wie im Grad der Verschriftlichung der Verwaltung nachweisbar. In der zweiten These, wird parallel dazu von einem planvollen Anwachsen technologischer Entwicklungen gesprochen, auf die eine ausgreifende Mechanisierung hinwiese.Anhand der Rechnungsbücher Heinrichs III. und einiger Aspekte zu den Pipe Rolls der englischen Könige und dem Domesday-Book sollen hier die tatsächliche Aussagekraft des Materials und die Funktion des unabweisbaren `administrativen Luxus` für die Positionierung der mittelalterlichen Herrschaftspraxis in England hinterfragt werden. Die gemeinsame Untersuchung der beiden Aspekte, Verwaltung und Technologie, ist nicht ihren Inhalten geschuldet sondern der Tatsache, dass beide als Indikatoren für den Grad der Modernisierung gelten: Der Stand der Technik erscheint als Ma? für das Verlassen des europäischen Mittelalters. Weil aber sowohl die administrativen Bedingungen wie auch die technischen Möglichkeiten in den genannten Quellen angesprochen und aus ihnen abgeleitet wurden und werden, müssen sie gemeinsam untersucht werden. Dabei spielt auch die Frage nach nicht ableitbaren Aussagen und nach dem einer These zugrundeliegenden Vorverständnisses eine Rolle. Es geht nicht vordergründig um eine qualitative Einschätzung der Potentialität administrativer und technologischer Möglichkeiten in England, sondern um ihre Funktion für die politische Praxis und die aus ihrer Aktualität ableitbaren Tendenzen. Ebook.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts
ISBN: 9783638457569 bzw. 3638457567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts: In vorliegender Untersuchung sollen zwei Thesen der älteren Forschung zur Institutionalisierung im 12. und 13. Jahrhundert in England auf ihre Schlüssigkeit im Hinblick auf das recht umfangreiche Quellenmaterial überprüft werden. Zum einen ist es die `Rationalisierungsthese`, derer sich einige namhafte Historiker im Gefolge M. Webers angenommen haben, zum anderen eine `Mechanisierungsthese`, die von L. White, Jr. aufgestellt wurde. Erstere bezieht sich auf die soziologische Herrschaftstheorie, nach der sich aus willkürlichen Herrschaftsmodellen heraus der bürokratische Staat der Moderne entwickelt. Diese Entwicklung habe, so W. Stubbs, H. Mitteis u.A., in England bereits nach der normannischen Eroberung begonnen und sei in der Bildung von Institutionen wie im Grad der Verschriftlichung der Verwaltung nachweisbar. In der zweiten These, wird parallel dazu von einem planvollen Anwachsen technologischer Entwicklungen gesprochen, auf die eine ausgreifende Mechanisierung hinwiese.Anhand der Rechnungsbücher Heinrichs III. und einiger Aspekte zu den Pipe Rolls der englischen Könige und dem Domesday-Book sollen hier die tatsächliche Aussagekraft des Materials und die Funktion des unabweisbaren `administrativen Luxus` für die Positionierung der mittelalterlichen Herrschaftspraxis in England hinterfragt werden. Die gemeinsame Untersuchung der beiden Aspekte, Verwaltung und Technologie, ist nicht ihren Inhalten geschuldet sondern der Tatsache, dass beide als Indikatoren für den Grad der Modernisierung gelten: Der Stand der Technik erscheint als Maß für das Verlassen des europäischen Mittelalters. Weil aber sowohl die administrativen Bedingungen wie auch die technischen Möglichkeiten in den genannten Quellen angesprochen und aus ihnen abgeleitet wurden und werden, müssen sie gemeinsam untersucht werden. Dabei spielt auch die Frage nach nicht ableitbaren Aussagen und nach dem einer These zugrundeliegenden Vorverständnisses eine Rolle. Es geht nicht vordergründig um eine qualitative Einschätzung der Potentialität administrativer und technologischer Möglichkeiten in England, sondern um ihre Funktion für die politische Praxis und die aus ihrer Aktualität ableitbaren Tendenzen. Ebook.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts (2007)
ISBN: 9783638764476 bzw. 3638764478, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Luxus im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Untersuchung sollen zwei Thesen der älteren Forschung zur Institutionalisierung im 12. und 13. Jahrhundert in England auf ihre Schlüssigkeit im Hinblick auf das recht umfangreiche Quellenmaterial überprüft werden. Zum einen ist es die Rationalisierungsthese , derer sich einige namhafte Historiker im Gefolge M. Webers angenommen haben, zum anderen eine Mechanisierungsthese , die von L. White, Jr. aufgestellt wurde. Erstere bezieht sich auf die soziologische Herrschaftstheorie, nach der sich aus willkürlichen Herrschaftsmodellen heraus der bürokratische Staat der Moderne entwickelt. Diese Entwicklung habe, so W. Stubbs, H. Mitteis u.A., in England bereits nach der normannischen Eroberung begonnen und sei in der Bildung von Institutionen wie im Grad der Verschriftlichung der Verwaltung nachweisbar. In der zweiten These, wird parallel dazu von einem planvollen Anwachsen technologischer Entwicklungen gesprochen, auf die eine ausgreifende Mechanisierung hinwiese.Anhand der Rechnungsbücher Heinrichs III. und einiger Aspekte zu den Pipe Rolls der englischen Könige und dem Domesday-Book sollen hier die tatsächliche Aussagekraft des Materials und die Funktion des unabweisbaren administrativen Luxus für die Positionierung der mittelalterlichen Herrschaftspraxis in England hinterfragt werden.Die gemeinsame Untersuchung der beiden Aspekte, Verwaltung und Technologie, ist nicht ihren Inhalten geschuldet sondern der Tatsache, dass beide als Indikatoren für den Grad der Modernisierung gelten: Der Stand der Technik erscheint als Maß für das Verlassen des europäischen Mittelalters. Weil aber sowohl die administrativen Bedingungen wie auch die technischen Möglichkeiten in den genannten Quellen angesprochen und aus ihnen abgeleitet wurden und werden, müssen sie gemeinsam untersucht werden. Dabei spielt auch die Frage nach nicht ableitbaren Aussagen und nach dem einer These zugrundeliegenden Vorverständnisses eine Rolle. Es geht nicht vordergründig um eine qualitative Einschätzung der Potentialität administrativer und technologischer Möglichkeiten in England, sondern um ihre Funktion für die politische Praxis und die aus ihrer Aktualität ableitbaren Tendenzen. 28 pp. Deutsch.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts
ISBN: 9783638764476 bzw. 3638764478, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts, Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Luxus im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Untersuchung sollen zwei Thesen der älteren Forschung zur Institutionalisierung im 12. und 13. Jahrhundert in England auf ihre Schlüssigkeit im Hinblick auf das recht umfangreiche Quellenmaterial überprüft werden. Zum einen ist es die "Rationalisierungsthese", derer sich einige namhafte Historiker im Gefolge M. Webers angenommen haben, zum anderen eine "Mechanisierungsthese", die von L. White, Jr. aufgestellt wurde. Erstere bezieht sich auf die soziologische Herrschaftstheorie, nach der sich aus willkürlichen Herrschaftsmodellen heraus der bürokratische Staat der Moderne entwickelt. Diese Entwicklung habe, so W. Stubbs, H. Mitteis u.A., in England bereits nach der normannischen Eroberung begonnen und sei in der Bildung von Institutionen wie im Grad der Verschriftlichung der Verwaltung nachweisbar. In der zweiten These, wird parallel dazu von einem planvollen Anwachsen technologischer Entwicklungen gesprochen, auf die eine ausgreifende Mechanisierung hinwiese.Anhand der Rechnungsbücher Heinrichs III. und einiger Aspekte zu den Pipe Rolls der englischen Könige und dem Domesday-Book sollen hier die tatsächliche Aussagekraft des Materials und die Funktion des unabweisbaren "administrativen Luxus" für die Positionierung der mittelalterlichen Herrschaftspraxis in England hinterfragt werden.Die gemeinsame Untersuchung der beiden Aspekte, Verwaltung und Technologie, ist nicht ihren Inhalten geschuldet sondern der Tatsache, dass beide als Indikatoren für den Grad der Modernisierung gelten: Der Stand der Technik erscheint als Mass für das Verlassen des europäischen Mittelalters. Weil aber sowohl die administrativen Bedingungen wie auch die technischen Möglichkeiten in den genannten Quellen angesprochen und aus ihnen abgeleitet wurden und werden, müssen sie gemeinsam untersucht werden. Dabei spielt auch die Frage nach nicht ableitbaren Aussagen und nach dem einer These zugrundeliegenden Vorverständnisses eine Rolle. Es geht nicht vordergründig um eine qualitative Einschätzung der Potentialität administrativer und technologischer Möglichkeiten in England, sondern um ihre Funktion für die politische Praxis und die aus ihrer Aktualität ableitbaren Tendenzen.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts (2006)
ISBN: 9783638457569 bzw. 3638457567, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Luxus im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Untersuchung sollen zwei Thesen der älteren Forschung zur Institutionalisierung im 12. und 13. Jahrhundert in England auf ihre Schlüssigkeit im Hinblick auf das recht umfangreiche Quellenmaterial überprüft werden. Zum einen ist es die „Rationalisierungsthese“, derer sich einige namhafte Historiker im Gefolge M. Webers angenommen haben, zum anderen eine „Mechanisierungsthese“, die von L. White, Jr. aufgestellt wurde. Erstere bezieht sich auf die soziologische Herrschaftstheorie, nach der sich aus willkürlichen Herrschaftsmodellen heraus der bürokratische Staat der Moderne entwickelt. Diese Entwicklung habe, so W. Stubbs, H. Mitteis u.A., in England bereits nach der normannischen Eroberung begonnen und sei in der Bildung von Institutionen wie im Grad der Verschriftlichung der Verwaltung nachweisbar. In der zweiten These, wird parallel dazu von einem planvollen Anwachsen technologischer Entwicklungen gesprochen, auf die eine ausgreifende Mechanisierung hinwiese. Anhand der Rechnungsbücher Heinrichs III. und einiger Aspekte zu den Pipe Rolls der englischen Könige und dem Domesday-Book sollen hier die tatsächliche Aussagekraft des Materials und die Funktion des unabweisbaren „administrativen Luxus“ für die Positionierung der mittelalterlichen Herrschaftspraxis in England hinterfragt werden. Die gemeinsame Untersuchung der beiden Aspekte, Verwaltung und Technologie, ist nicht ihren Inhalten geschuldet sondern der Tatsache, dass beide als Indikatoren für den Grad der Modernisierung gelten: Der Stand der Technik erscheint als Maß für das Verlassen des europäischen Mittelalters. Weil aber sowohl die administrativen Bedingungen wie auch die technischen Möglichkeiten in den genannten Quellen angesprochen und aus ihnen abgeleitet wurden und werden, müssen sie gemeinsam untersucht werden. Dabei spielt auch die Frage nach nicht ableitbaren Aussagen und nach dem einer These zugrundeliegenden Vorverständnisses eine Rolle. Es geht nicht vordergründig um eine qualitative Einschätzung der Potentialität administrativer und technologischer Möglichkeiten in England, sondern um ihre Funktion für die politische Praxis und die aus ihrer Aktualität ableitbaren Tendenzen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-01-18, Freigegeben: 2006-01-18, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Administrative Rationalitat Und Technologische Modernisierung? Ein Aspekt Der Institutionalisierung Im England Des 12. Und 13. Jahrhunderts (2005)
ISBN: 9783638764476 bzw. 3638764478, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 3, Technische Universitt Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Luxus im Mittelalter, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Untersuchung sollen zwei Thesen der lteren Forschung zur Institutionalisierung im 12. und 13. Jahrhundert in England auf ihre Schlssigkeit im Hinblick auf das recht umfangreiche Quellenmaterial berprft werden. Zum einen ist es die Rationalisierungsthese, derer sich einige namhafte Historiker im Gefolge M. Webers angenommen haben, zum anderen eine Mechanisierungsthese, die von L. White, Jr. aufgestellt wurde. Erstere bezieht sich auf die soziologische Herrschaftstheorie, nach der sich aus willkrlichen Herrschaftsmodellen heraus der brokratische Staat der Moderne entwickelt. Diese Entwicklung habe, so W. Stubbs, H. Mitteis u. A. , in England bereits nach der normannischen Eroberung begonnen und sei in der Bildung von Institutionen wie im Grad der Verschriftlichung der Verwaltung nachweisbar. In der zweiten These, wird parallel dazu von einem planvollen Anwachsen technologischer Entwicklungen gesprochen, auf die eine ausgreifende Mechanisierung hinwiese. Anhand der Rechnungsbcher Heinrichs III. und einiger Aspekte zu den Pipe Rolls der englischen Knige und dem Domesday-Book sollen hier die tatschliche Aussagekraft des Materials und die Funktion des unabweisbaren administrativen Luxus fr die Positionierung der mittelalterlichen Herrschaftspraxis in England hinterfragt werden. Die gemeinsame Untersuchung der beiden Aspekte, Verwaltung und Technologie, ist nicht ihren Inhalten geschuldet sondern der Tatsache, dass beide als Indikatoren fr den Grad der Modernisierung gelten: Der Stand der Technik erscheint als Ma fr das Verlassen des europischen Mittelalters. Weil aber sowohl die administrativen Bedingungen wie auch die technischen Mglichkeiten in den genannten Quell This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts
ISBN: 9783638457569 bzw. 3638457567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts
ISBN: 9783638457569 bzw. 3638457567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
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Administrative Rationalität und technologische Modernisierung? Ein Aspekt der Institutionalisierung im England des 12. und 13. Jahrhunderts
ISBN: 9783638457569 bzw. 3638457567, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
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