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Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos100%: Krings, Katharina: Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos (ISBN: 9783638764155) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos63%: Katharina Krings: Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos (ISBN: 9783638444385) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638444385 - Katharina Krings: Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos
Katharina Krings

Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos (2005)

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ISBN: 9783638444385 bzw. 3638444384, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-sätzlichen Ergebnisse größtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf 'ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel', jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfließen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet. Das Festzelt wurde anlässlich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Götter und eine, die nach den Eltern des Königspaares benannt war. Das Ende der reich geschmückten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung. Das Festzelt befand sich 'im Innern des Burggeländes, abseits vom Platz, wo man Soldaten, Handwerker und auswärtige Besucher bewirtete'. Da es sich um eine Holz- und Stoffkonstruktion handelte, war es möglich ein verhältnismäßig großes überdachtes Bauwerk zu schaffen, dessen Kosten sich in Grenzen halten konnten, was aufgrund der reichen Ausstattung, die im Folgenden u.A. beschrieben wird, auch sinnvoll war. ePUB, 01.12.2005.
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9783638444385 - Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos

Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos (2005)

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Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-sätzlichen Ergebnisse größtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf 'ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel', jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfließen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet. Das Festzelt wurde anlässlich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Götter und eine, die nach den Eltern des Königspaares benannt war. Das Ende der reich geschmückten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung. Das Festzelt befand sich 'im Innern des Burggeländes, abseits vom Platz, wo man Soldaten, Handwerker und auswärtige Besucher bewirtete'. Da es sich um eine Holz- und Stoffkonstruktion handelte, war es möglich ein verhältnismäßig großes überdachtes Bauwerk zu schaffen, dessen Kosten sich in Grenzen halten konnten, was aufgrund der reichen Ausstattung, die im Folgenden u.A. beschrieben wird, auch sinnvoll war. ePUB, 01.12.2005.
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9783638444385 - Katharina Krings: Das Festzelt des II. Ptolem?erk?nigs Philadelphos
Katharina Krings

Das Festzelt des II. Ptolem?erk?nigs Philadelphos

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ISBN: 9783638444385 bzw. 3638444384, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Festzelt des II. Ptolem?erk?nigs Philadelphos: Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-s?tzlichen Ergebnisse größtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf `ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel`, jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfließen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet.Das Festzelt wurde anlässlich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Götter und eine, die nach den Eltern des Königspaares benannt war. Das Ende der reich geschmückten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung.Das Festzelt befand sich `im Innern des Burggeländes, abseits vom Platz, wo man Soldaten, Handwerker und auswärtige Besucher bewirtete`. Da es sich um eine Holz- und Stoffkonstruktion handelte, war es möglich ein verhältnismäßig großes überdachtes Bauwerk zu schaffen, dessen Kosten sich in Grenzen halten konnten, was aufgrund der reichen Ausstattung, die im Folgenden u.A. beschrieben wird, auch sinnvoll war. Ebook.
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9783638764155 - Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos

Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638764155 bzw. 363876415X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Institut für klassische Archäologie), Veranstaltung: Antike Paläste, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-sätzlichen Ergebnisse größtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf ¿ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel¿, jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfließen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet. Das Festzelt wurde anlässlich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Götter und eine, die nach den Eltern des Königspaares benannt war. Das Ende der reich geschmückten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung. Das Festzelt befand sich ¿im Innern des Burggeländes, abseits vom Platz, wo man Soldaten, Handwerker und auswärtige Besucher bewirtete¿. Da es sich um eine Holz- und Stoffkonstruktion handelte, war es möglich ein verhältnismäßig großes überdachtes Bauwerk zu schaffen, dessen Kosten sich in Grenzen halten konnten, was aufgrund der reichen Ausstattung, die im Folgenden u.A. beschrieben wird, auch sinnvoll war. Katharina Krings, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638444385 - Katharina Krings: Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos
Katharina Krings

Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos (2005)

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ISBN: 9783638444385 bzw. 3638444384, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Institut für klassische Archäologie), Veranstaltung: Antike Paläste, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Institut für klassische Archäologie), Veranstaltung: Antike Paläste, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-sätzlichen Ergebnisse größtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel, jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfließen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet. Das Festzelt wurde anlässlich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Götter und eine, die nach den Eltern des Königspaares benannt war. Das Ende der reich geschmückten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung. Das Festzelt befand sich im Innern des Burggeländes, abseits vom Platz, wo man Soldaten, Handwerker und auswärtige Besucher bewirtete. Da es sich um eine Holz- und Stoffkonstruktion handelte, war es möglich ein verhältnismäßig großes überdachtes Bauwerk zu schaffen, dessen Kosten sich in Grenzen halten konnten, was aufgrund der reichen Ausstattung, die im Folgenden u.A. beschrieben wird, auch sinnvoll war. 01.12.2005, ePUB.
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9783638444385 - Katharina Krings: Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos
Katharina Krings

Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Institut für klassische Archäologie), Veranstaltung: Antike Paläste, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Institut für klassische Archäologie), Veranstaltung: Antike Paläste, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-sätzlichen Ergebnisse grösstenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel, jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfliessen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet. Das Festzelt wurde anlässlich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Götter und eine, die nach den Eltern des Königspaares benannt war. Das Ende der reich geschmückten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung. Das Festzelt befand sich im Innern des Burggeländes, abseits vom Platz, wo man Soldaten, Handwerker und auswärtige Besucher bewirtete. Da es sich um eine Holz- und Stoffkonstruktion handelte, war es möglich ein verhältnismässig grosses überdachtes Bauwerk zu schaffen, dessen Kosten sich in Grenzen halten konnten, was aufgrund der reichen Ausstattung, die im Folgenden u.A. beschrieben wird, auch sinnvoll war. ePUB, 01.12.2005.
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9783638764155 - Katharina Krings: Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos
Symbolbild
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Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos

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Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Institut für klassische Archäologie), Veranstaltung: Antike Paläste, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-sätzlichen Ergebnisse größtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf "ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel", jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfließen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet.Das Festzelt wurde anlässlich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Götter und eine, die nach den Eltern des Königspaares benannt war. Das Ende der reich geschmückten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung.Das Festzelt befand sich "im Innern des Burggeländes, abseits vom Platz, wo man Soldaten, Handwerker und auswärtige Besucher bewirtete". Da es sich um eine Holz- und Stoffkonstruktion handelte, war es möglich ein verhältnismäßig großes überdachtes Bauwerk zu schaffen, dessen Kosten sich in Grenzen halten konnten, was aufgrund der reichen Ausstattung, die im Folgenden u.A. beschrieben wird, auch sinnvoll war.
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Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos. Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-sätzlichen Ergebnisse größtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf "ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel", jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfließen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf de... eBooks.
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Das Festzelt des II. Ptolemäerkönigs Philadelphos, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Institut für klassische Archäologie), Veranstaltung: Antike Paläste, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der zeitlich nahen Überlieferung des Kallixeinos vom späten 3. beziehungsweise frühen 2. Jh. v. Chr. ist es möglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altägyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie stützt, da sich diese nicht nur ausführlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgeführt. Dabei fällt auf, dass sich die gegen-sätzlichen Ergebnisse größtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der Überlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf "ein kurzes Stück aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas ... auf Grund der Ausgabe von Kaibel", jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archäologisches Fachwissen in die Übersetzung mit einfließen zu lassen. Pfrommer stützt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet. Das Festzelt wurde anlässlich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Götter und eine, die nach den Eltern des Königspaares benannt war. Das Ende der reich geschmückten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung. Das Festzelt befand sich "im Innern des Burggeländes, abseits vom Platz, wo man Solda.
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Das Festzelt Des II. Ptolemaerkonigs Philadelphos (2001)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Archologie, Note: 2, Ruhr-Universitt Bochum (Institut fr klassische Archologie), Veranstaltung: Antike Palste, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der zeitlich nahen berlieferung des Kallixeinos vom spten 3. beziehungsweise frhen 2. Jh. v. Chr. ist es mglich, den ephemeren Festzeltbau des Philadelphos II. von 278-270 v. Chr. im altgyptischen Alexandria zu rekonstruieren. Dazu werden die Arbeiten von Franz Studniczka und Michael Pfrommer herangezogen, wobei sich die Hausarbeit in erster Linie auf Studniczkas Monographie sttzt, da sich diese nicht nur ausfhrlicher, sondern auch fundierter mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Demnach werden Pfrommers Ergebnisse nur an den sich widersprechenden Stellen aufgefhrt. Dabei fllt auf, dass sich die gegen-stzlichen Ergebnisse grtenteils aus der unterschiedlichen Interpretation der berlieferung ergeben. Studniczka beruft sich auf ein kurzes Stck aus den Deipnosophisten des Athenaios von Naukritas . . . auf Grund der Ausgabe von Kaibel, jedoch hat er sich vorbehalten, an ge-wissen Stellen sein archologisches Fachwissen in die bersetzung mit einflieen zu lassen. Pfrommer sttzt sich auf den Text des Kallixeinos, der sich bei Athenaios V, 196a-203b wiederfindet. Das Festzelt wurde anlsslich der alle vier Jahre im Winter stattfindenden Pompe erbaut. Diese dauerte einen Tag lang und fand im Stadion statt. Der dionysische Festzug bestand aus mehreren Abteilungen, die sich nach dem benannten, was sie darstellten. Den Anfang bildete die Morgenstern-Abteilung, danach folgten Abteilungen der einzelnen Gtter und eine, die nach den Eltern des Knigspaares benannt war. Das Ende der reich geschmckten und prunk-voll ausgestatteten Pompe, an der auch Tiere teilnahmen, bildete die Abendstern-Abteilung. Das Festzelt befand sich im Innern des Burggelndes, abseits vom Platz, wo man Soldaten, Handwerker und auswrtige Besucher bewirtete. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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