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Motive Der Geldhaltung (Paperback)100%: Muszalik, Chris: Motive Der Geldhaltung (Paperback) (ISBN: 9783638752824) in Deutsch, Taschenbuch.
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Motive der Geldhaltung100%: Chris Muszalik: Motive der Geldhaltung (ISBN: 9783638540544) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638540544 - Motive der Geldhaltung
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Motive der Geldhaltung

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ISBN: 9783638540544 bzw. 3638540545, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2006, 21 Seiten, Deutsch, 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschließlich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und.
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9783638540544 - Motive der Geldhaltung

Motive der Geldhaltung

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1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschließlich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und.
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9783638540544 - Chris Muszalik: Motive der Geldhaltung
Chris Muszalik

Motive der Geldhaltung (2006)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschließlich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu 'electronic money' wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Währungsgebiet 'Geld übt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklärung der Wirkung des Geldes und als Zielgröße der Geldpolitik herangezogen wird.' Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmäßigkeit, die bislang nicht gültig geklärt ist. (Baßeler U.; S.456) In der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1; S.17), die nach dem Liquiditätsgrad unterschieden werden: . eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) . eine mittlere Geldmenge M2 (= M1 + Termineinlagen TE) . eine weit gefasste Geldmenge M3 (= M2 + SE), ePUB, 02.09.2006.
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9783638752824 - Muszalik, Chris: Motive der Geldhaltung
Muszalik, Chris

Motive der Geldhaltung

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Aufgabe dieser Arbeit liegt darin die Geldnachfrage nach Transaktionskasse, nach Vorsichtkassen und nach Spekulationskasse zu erläutern sowie zu zeigen wie sich die Geldnachfrage verändert, wenn sich das Inlandsprodukt, das Preisniveau und der Zinssatz ändern. Weil jedes Land eine andere Devise, Leitzinsen, Inflationsraten und vieles mehr hat wird sich diese Arbeit ausschließlich mit den 15 EU-Ländern, der Europäischen Zentralbank und mit der Gemeinschaftswährung dem Euro beschäftigen. , Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschließlich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu "electronic money" wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Währungsgebiet "Geld übt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklärung der Wirkung des Geldes und als Zielgröße der Geldpolitik herangezogen wird." Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmäßigkeit, die bislang nicht gültig geklärt ist. (Baßeler U. S.456) In der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1 S.17), die nach dem Liquiditätsgrad unterschieden werden: . eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) . eine mittlere Geldmenge M2 (= M1 + Termineinlagen TE) . eine weit gefasste Geldmenge M3 (= M2 + SE)2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638540544 - Chris Muszalik: Motive der Geldhaltung
Chris Muszalik

Motive der Geldhaltung (2004)

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Motive der Geldhaltung: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschließlich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu `electronic money` wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Währungsgebiet `Geld übt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklärung der Wirkung des Geldes und als Zielgröße der Geldpolitik herangezogen wird.` Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmäßigkeit, die bislang nicht gültig geklärt ist. (Ba?eler U. S.456) In der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1 S.17), die nach dem Liquiditätsgrad unterschieden werden: . eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) . eine mittlere Geldmenge M2 (= M1 + Termineinlagen TE) . eine weit gefasste Geldmenge M3 (= M2 + SE), Ebook.
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9783638752824 - Chris Muszalik: Motive der Geldhaltung
Chris Muszalik

Motive der Geldhaltung

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Motive der Geldhaltung, Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Aufgabe dieser Arbeit liegt darin die Geldnachfrage nach Transaktionskasse, nach Vorsichtkassen und nach Spekulationskasse zu erläutern sowie zu zeigen wie sich die Geldnachfrage verändert, wenn sich das Inlandsprodukt, das Preisniveau und der Zinssatz ändern. Weil jedes Land eine andere Devise, Leitzinsen, Inflationsraten und vieles mehr hat wird sich diese Arbeit ausschließlich mit den 15 EU-Ländern, der Europäischen Zentralbank und mit der Gemeinschaftswährung dem Euro beschäftigen. , Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschließlich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu "electronic money" wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Währungsgebiet "Geld übt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklärung der Wirkung des Geldes und als Zielgröße der Geldpolitik herangezogen wird." Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmäßigkeit, die bislang nicht gültig geklärt ist. (Baßeler U.; S.456) In der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1; S.17), die nach dem Liquiditätsgrad unterschieden werden: . eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) . eine mittlere Geldmenge M2 (= M1 + Termineinlagen TE) . eine weit gefasste Geldmenge M3 (= M2 + SE).
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9783638540544 - Chris Muszalik: Motive der Geldhaltung
Chris Muszalik

Motive der Geldhaltung (2006)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln,... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschließlich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu electronic money wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Währungsgebiet Geld übt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklärung der Wirkung des Geldes und als Zielgröße der Geldpolitik herangezogen wird. Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmäßigkeit, die bislang nicht gültig geklärt ist. (Baßeler U.; S.456) In der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1; S.17), die nach dem Liquiditätsgrad unterschieden werden: eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) eine mittlere Geldmenge M2 (= M1 + Termineinlagen TE) eine weit gefasste Geldmenge M3 (= M2 + SE), 02.09.2006, ePUB.
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9783638540544 - Chris Muszalik: Motive der Geldhaltung
Chris Muszalik

Motive der Geldhaltung (2006)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln,... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Güter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Güter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der Übergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Münzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschliesslich Münzen und Banknoten die von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei ökonomische Funktionen zu erfüllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Münzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermögensgegenstände, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu electronic money wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Währungsgebiet Geld übt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklärung der Wirkung des Geldes und als Zielgrösse der Geldpolitik herangezogen wird. Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmässigkeit, die bislang nicht gültig geklärt ist. (Basseler U.; S.456) In der Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1; S.17), die nach dem Liquiditätsgrad unterschieden werden: eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) eine mittlere Geldmenge M2 (= M1 + Termineinlagen TE) eine weit gefasste Geldmenge M3 (= M2 + SE), ePUB, 02.09.2006.
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9783638752824 - Chris Muszalik: Motive Der Geldhaltung
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Motive Der Geldhaltung (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Aufgabe dieser Arbeit liegt darin die Geldnachfrage nach Transaktionskasse, nach Vorsichtkassen und nach Spekulationskasse zu erlutern sowie zu zeigen wie sich die Geldnachfrage verndert, wenn sich das Inlandsprodukt, das Preisniveau und der Zinssatz ndern. Weil jedes Land eine andere Devise, Leitzinsen, Inflationsraten und vieles mehr hat wird sich diese Arbeit ausschlielich mit den 15 EU-Lndern, der Europischen Zentralbank und mit der Gemeinschaftswhrung dem Euro beschftigen. , Abstract: 1 Grundlagen 1. 1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Gter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u. v. m. ). Diese Gter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H. -D; S. 420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der bergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Mnzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschlielich Mnzen und Banknoten die von der Europischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S. 387) Geld hat drei konomische Funktionen zu erfllen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H. -D; S. 420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Mnzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermgensgegenstnde, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu electronic money wie z. B. EC, VISA und MASTER-Card. 1. 2 Geldmengen im Euro-Whrungsgebiet Geld bt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638540544 - Chris Muszalik: Motive der Geldhaltung
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