Von dem Buch Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz100%: Petermann, Eric: Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (ISBN: 9783638752091) in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Otto I Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz73%: Eric Petermann: Otto I Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (ISBN: 9783638500340) 2006, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz - 14 Angebote vergleichen

Preise20122013201420152023
Schnitt 12,63 14,27 14,83 16,76 17,95
Nachfrage
Bester Preis: 10,28 (vom 03.10.2013)
1
9783638500340 - Eric Petermann: Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz
Eric Petermann

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638500340 bzw. 3638500349, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz.Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden. Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht `Relatio de legatione Constantinopolitana` des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk `Antapodosis` Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit. Ebook.
2
9783638752091 - Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638752091 bzw. 3638752097, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: 'Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Ländern im mittleren und östlichen Europa (919-1024)' , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz. Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden. Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht ¿Relatio de legatione Constantinopolitanä des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk 'Antapodosis' Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit. Eric Petermann, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
3
9783638500340 - Eric Petermann: Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz
Eric Petermann

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638500340 bzw. 3638500349, in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: 'Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Ländern im mittleren und östlichen Europa (919-1024)' , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz.Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden.Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht Relatio de legatione Constantinopolitana des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk Antapodosis Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit. 2006, 21 Seiten, eBooks.
4
9783638752091 - Petermann, Eric: Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz
Petermann, Eric

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638752091 bzw. 3638752097, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: 'Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Ländern im mittleren und östlichen Europa (919-1024)' , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz. Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden. Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht "Relatio de legatione Constantinopolitana" des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk "Antapodosis" Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
5
9783638752091 - Eric Petermann: Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz
Eric Petermann

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783638752091 bzw. 3638752097, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: 'Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Ländern im mittleren und östlichen Europa (919-1024)' , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz.Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden.Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht Relatio de legatione Constantinopolitana des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk Antapodosis Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
6
9783638500340 - Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz Eric Petermann Author

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz Eric Petermann Author (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638500340 bzw. 3638500349, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

13,49 ($ 16,40)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: 'Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Ländern im mittleren und östlichen Europa (919-1024)' , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz. Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden. Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht 'Relatio de legatione Constantinopolitana' des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk 'Antapodosis' Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit.
7
9783638500340 - Eric Petermann: Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz
Eric Petermann

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638500340 bzw. 3638500349, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: 'Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Ländern im mittleren und östlichen Europa (919-1024)' , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz. Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden. Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht „Relatio de legatione Constantinopolitana“ des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk "Antapodosis" Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-05-11, Freigegeben: 2006-05-11, Studio: GRIN Verlag.
8
9783638500340 - Eric Petermann: Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz
Eric Petermann

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Kanada DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638500340 bzw. 3638500349, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Kanada, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: 'Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Ländern im mittleren und östlichen Europa (919-1024)' , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz. Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden. Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht „Relatio de legatione Constantinopolitana“ des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk "Antapodosis" Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-05-11, Freigegeben: 2006-05-11, Studio: GRIN Verlag.
9
9783638500340 - Eric Petermann: Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (German Edition)
Eric Petermann

Otto I, Otto II. und ihr Verhältnis zu Byzanz (German Edition) (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638500340 bzw. 3638500349, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Leipzig (Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: 'Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Ländern im mittleren und östlichen Europa (919-1024)' , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhältnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfränkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz. Durch die Kaiserkrönung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Römischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Oströmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begründeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken römischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschränkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrönung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrönung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwürde unter Otto I. und Otto II., bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. für seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschließend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezüglich ihrer Byzanzpolitik gezogen werden. Wichtige Erkenntnisse liefern die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und der Gesandtschaftsbericht „Relatio de legatione Constantinopolitana“ des Bischofs Liutprand von Cremona. Die Chronik ist zwischen 1012 und 1018, also über 30 Jahre nach den Ereignissen, verfasst wurden. Die wörtlichen Aussagen sind daher wohl Thietmars Phantasie zuzuschreiben. Der Gesandtschaftsbericht Liutprands liefert Aufschluss über die Sicht, die Byzanz auf Otto I. hatte. Während Liutprand 949 in seinem Werk "Antapodosis" Byzanz noch in den höchsten Tönen gelobt hatte, erfolgt in seinem Gesandtschaftsbericht 19 Jahre später eine wesentlich negativere Darstellung. Dies ist wohl nicht zu letzt auf die Art und Weise wie Liutprand in Konstantinopel behandelt wurde zurückzuführen. Somit schwingt wohl auch ein Stück weit persönliche Kränkung in Liutprands Worten mit. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-05-11, Freigegeben: 2006-05-11, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 3798703.
10
9783638752091 - Eric Petermann: Otto I, Otto II. Und Ihr Verhaltnis Zu Byzanz
Eric Petermann

Otto I, Otto II. Und Ihr Verhaltnis Zu Byzanz (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638752091 bzw. 3638752097, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

24,38 + Versand: 3,95 = 28,33
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2, 0, Universitt Leipzig (Fakultt fr Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Die Beziehungen zwischen dem liudolfingisch-ottonischen Reich und den Lndern im mittleren und stlichen Europa (919-1024) , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Verhltnis der jungen Kaisermacht des Westens, dem ostfrnkisch-deutschen Reich, zu der alten Kaisermacht des Ostens, Byzanz. Durch die Kaiserkrnung Ottos I. 962 endete die kaiserlose Zeit in Westeuropa und die Tradition des Rmischen und des Karolingerreichs wurde durch ihn wiederbelebt. Damit trat er gleichzeitig in Konkurrenz zum Byzantinischen Reich, das aus dem Ostrmischen Reich hervorgegangen war und nach dem Ende der Antike den staatsrechtlich begrndeten Anspruch hatte, alleiniger Rechtsnachfolger der antiken rmischen Kaiser zu sein. Die Existenz von zwei Kaisern widerstrebte der universalen Auffassung des Kaisertums, wonach es nur einen Kaiser geben durfte. Beschrnkt wird sich auf die Beziehungen Ottos I. und Ottos II. zu Byzanz, beginnend mit der Kaiserkrnung Ottos I. Die Protagonisten auf byzantinischer Seite zu jener Zeit sind die Kaiser Nikephoros II. Phokas, Johannes I. Tzimiskes und Basileios II. Damit ist ein zeitlicher Rahmen von der Kaiserkrnung 962 bis zum Tode Ottos II. 983 gesteckt. Dabei wird vor allem auf die Geschehnisse in den von beiden Parteien beanspruchten Gebieten in Unter- und Mittelitalien und auf die Interpretation der Kaiserwrde unter Otto I. und Otto II. , bzw. deren Akzeptanz auf byzantinischer Seite, eingegangen. Einen wichtigen Aspekt stellt dabei die Brautsuche Ottos I. fr seinen Sohn dar. Otto I. favorisierte eine byzantinische Prinzessin um sein Kaisertum durch die Kaisermacht des Ostens anerkannt zu wissen. Abschlieend wird ein Vergleich zwischen Otto I. und Otto II. bezg This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Lade…