Von dem Buch Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport100%: Springub, Thomas: Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport (ISBN: 9783638731447) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport80%: Springub, Thomas: Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport (ISBN: 9783638107341) 1997, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport
14 Angebote vergleichen

Preise20122013201420152019
Schnitt 17,56 17,15 15,13 17,81 14,99
Nachfrage
Bester Preis: 10,79 (vom 14.06.2014)
1
9783638107341 - Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638107341 bzw. 3638107345, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

12,99 + Versand: 43,99 = 56,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2001, 35 Seiten, Deutsch, In jüngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei `seriösen massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport über geschundene und gepeinigte Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mädchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklärerischen Artikeln waren z.B.: Auf Biegen und Brechen; [...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewußtsein: die seelischen und körperlichen Qualen in den Trainingshallen [...] , Feuer unter die Waden: [...] Weil sie ihr Leben von früher Kindheit an auf `Training und Schmerzen konzentriert habe, `habe ich gelernt zu leiden [...] , Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der `Turnküken im modernen Leistungssport , Baby im Luxusknast: [...] den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht [...], Warum tun sie sich das an?: [...] das Kind.
2
9783638107341 - Thomas Springub: Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport
Thomas Springub

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638107341 bzw. 3638107345, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
In jüngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei `seriösen´ massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport über geschundene und gepeinigte Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mädchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklärerischen Artikeln waren z.B.: Auf Biegen und Brechen; [...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewußtsein: die seelischen und körperlichen Qualen in den Trainingshallen [...] , Feuer unter die Waden: [...] Weil sie ihr Leben von früher Kindheit an auf `Training und Schmerzen´ konzentriert habe, `habe ich gelernt zu leiden´ [...] , Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der `Turnküken´ im modernen Leistungssport , Baby im Luxusknast: [...] den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht [...], Warum tun sie sich das an?: [...] das Kind als Spielball [elterlicher] Wünsche [...] , etc.. Hier werden zumeist Einzelschicksale herausgegriffen und pauschalisiert. Nicht zuletzt weil ich selbst als Kind Leistungssport in einer kompositorischen Sportart (Trampolinturnen) betrieben habe, interessieren mich solche Artikel sehr, und ich möchte in dieser Arbeit genauer überprüfen, ob diese Beschreibungen repräsentativ sind.System.String[]System.String[].
3
9783638107341 - Thomas Springub: Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport - eBook
Thomas Springub

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport - eBook (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638107341 bzw. 3638107345, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

11,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, sofort als Download lieferbar.
Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs über den Kinderleistungssport. Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Sport), Veranstaltung: Seminar: Erziehung im, durch und zum Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei `seriösen¿ massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport über "geschundene" und "gepeinigte" Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mädchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklärerischen Artikeln waren z.B.: "Auf Biegen und Brechen; [...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewußtsein: die seelischen und körperlichen Qualen in den Trainingshallen [...]" , "Feuer unter die Waden: [...] Weil sie ihr Leben von früher Kindheit an auf `Training und Schmerzen¿ konzentriert habe, `habe ich gelernt zu leiden¿ [...]" ,... eBooks.
4
9783638107341 - Thomas Springub: Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport
Thomas Springub

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638107341 bzw. 3638107345, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs über den Kinderleistungssport: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Sport), Veranstaltung: Seminar: Erziehung im, durch und zum Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei `seriösen? massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport über `geschundene` und `gepeinigte` Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mädchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklärerischen Artikeln waren z.B.: `Auf Biegen und Brechen [...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewu?tsein: die seelischen und körperlichen Qualen in den Trainingshallen [...]` , `Feuer unter die Waden: [...] Weil sie ihr Leben von früher Kindheit an auf `Training und Schmerzen? konzentriert habe, `habe ich gelernt zu leiden? [...]` , `Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der `Turnk?ken? im modernen Leistungssport` , `Baby im Luxusknast: [...] den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht [...]`, `Warum tun sie sich das an : [...] das Kind als Spielball [elterlicher] Wünsche [...]` , etc.. Hier werden zumeist Einzelschicksale herausgegriffen und pauschalisiert. Nicht zuletzt weil ich selbst als Kind Leistungssport in einer kompositorischen Sportart (Trampolinturnen) betrieben habe, interessieren mich solche Artikel sehr, und ich mächte in dieser Arbeit genauer überprüfen, ob diese Beschreibungen repräsentativ sind. Im Diskurs zum Kinderleistungssport geht es den Gegnern immer darum, die Gefahren kindlichen Leistungssports zu verdeutlichen, und die Befürworter (deren Anzahl deutlich zurückgeht) wollen die sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten aufzeigen. Die dort auftretenden Argumente stammen aus den Bereichen Ethik, Entwicklungspsychologie, Sozialisation, Gesundheit, u.A.. Die übergeordnete Frage in diesem Zusammenhang ist häufig die Frage nach dem Kindheitsverst?ndnis. Auch hier sollen im Folgenden unterschiedliche Argumentationsebenen berücksichtigt werden, allerdings immer `unter der Flagge? eines modernen Kindheitsbegriffs, welcher zunächst genauer beschrieben werden soll. Ebook.
5
9783638731447 - Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638731447 bzw. 3638731448, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Seminararbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Sport), Veranstaltung: Seminar: Erziehung im, durch und zum Sport, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit dem in den Medien reißerisch-pamphletisch behandelten Thema des Kinderleistungssports. Eigene Erfahrungen gingen dieser Arbeit voraus. , Abstract: In jüngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei `seriösen¿ massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport über 'geschundene' und 'gepeinigte' Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mädchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklärerischen Artikeln waren z.B.: 'Auf Biegen und Brechen; [...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewußtsein: die seelischen und körperlichen Qualen in den Trainingshallen [...]' , 'Feuer unter die Waden: [...] Weil sie ihr Leben von früher Kindheit an auf `Training und Schmerzen¿ konzentriert habe, `habe ich gelernt zu leiden¿ [...]' , 'Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der `Turnküken¿ im modernen Leistungssport' , 'Baby im Luxusknast: [...] den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht [...]', 'Warum tun sie sich das an?: [...] das Kind als Spielball [elterlicher] Wünsche [...]' , etc.. Hier werden zumeist Einzelschicksale herausgegriffen und pauschalisiert. Nicht zuletzt weil ich selbst als Kind Leistungssport in einer kompositorischen Sportart (Trampolinturnen) betrieben habe, interessieren mich solche Artikel sehr, und ich möchte in dieser Arbeit genauer überprüfen, ob diese Beschreibungen repräsentativ sind. Im Diskurs zum Kinderleistungssport geht es den Gegnern immer darum, die Gefahren kindlichen Leistungssports zu verdeutlichen, und die Befürworter (deren Anzahl deutlich zurückgeht) wollen die sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten aufzeigen. Die dort auftretenden Argumente stammen aus den Bereichen Ethik, Entwicklungspsychologie, Sozialisation, Gesundheit, u.A.. Die Übergeordnete Frage in diesem Zusammenhang ist häufig die Frage nach dem Kindheitsverständnis. Auch hier sollen im Folgenden unterschiedliche Argumentationsebenen berücksichtigt werden, allerdings immer `unter der Flagge¿ eines modernen Kindheitsbegriffs, welcher zunächst genauer beschrieben werden soll. Taschenbuch, 14.08.2007.
6
9783638731447 - Springub, Thomas: Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport
Springub, Thomas

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638731447 bzw. 3638731448, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Sport), Veranstaltung: Seminar: Erziehung im, durch und zum Sport, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit dem in den Medien reißerisch-pamphletisch behandelten Thema des Kinderleistungssports. Eigene Erfahrungen gingen dieser Arbeit voraus. , Abstract: In jüngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei seriösen massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport über "geschundene" und "gepeinigte" Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mädchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklärerischen Artikeln waren z.B.: "Auf Biegen und Brechen [...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewußtsein: die seelischen und körperlichen Qualen in den Trainingshallen [...]" , "Feuer unter die Waden: [...] Weil sie ihr Leben von früher Kindheit an auf Training und Schmerzen konzentriert habe, habe ich gelernt zu leiden [...]" , "Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der Turnküken im modernen Leistungssport" , "Baby im Luxusknast: [...] den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht [...]", "Warum tun sie sich das an?: [...] das Kind als Spielball [elterlicher] Wünsche [...]" , etc.. Hier werden zumeist Einzelschicksale herausgegriffen und pauschalisiert. Nicht zuletzt weil ich selbst als Kind Leistungssport in einer kompositorischen Sportart (Trampolinturnen) betrieben habe, interessieren mich solche Artikel sehr, und ich möchte in dieser Arbeit genauer überprüfen, ob diese Beschreibungen repräsentativ sind. Im Diskurs zum Kinderleistungssport geht es den Gegnern immer darum, die Gefahren kindlichen Leistungssports zu verdeutlichen, und die Befürworter (deren Anzahl deutlich zurückgeht) wollen die sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten aufzeigen. Die dort auftretenden Argumente stammen aus den Bereichen Ethik, Entwicklungspsychologie, Sozialisation, Gesundheit, u.A.. Die Übergeordnete Frage in diesem Zusammenhang ist häufig die Frage nach dem Kindheitsverständnis. Auch hier sollen im Folgenden unterschiedliche Argumentationsebenen berücksichtigt werden, allerdings immer unter der Flagge eines modernen Kindheitsbegriffs, welcher zunächst genauer beschrieben werden soll.2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
7
9783638731447 - Springub, Thomas: Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport
Springub, Thomas

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638731447 bzw. 3638731448, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Sport), Veranstaltung: Seminar: Erziehung im, durch und zum Sport, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit dem in den Medien reißerisch-pamphletisch behandelten Thema des Kinderleistungssports. Eigene Erfahrungen gingen dieser Arbeit voraus. , Abstract: In jüngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei seriösen massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport über "geschundene" und "gepeinigte" Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mädchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklärerischen Artikeln waren z.B.: "Auf Biegen und Brechen [...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewußtsein: die seelischen und körperlichen Qualen in den Trainingshallen [...]" , "Feuer unter die Waden: [...] Weil sie ihr Leben von früher Kindheit an auf Training und Schmerzen konzentriert habe, habe ich gelernt zu leiden [...]" , "Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der Turnküken im modernen Leistungssport" , "Baby im Luxusknast: [...] den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht [...]", "Warum tun sie sich das an?: [...] das Kind als Spielball [elterlicher] Wünsche [...]" , etc.. Hier werden zumeist Einzelschicksale herausgegriffen und pauschalisiert. Nicht zuletzt weil ich selbst als Kind Leistungssport in einer kompositorischen Sportart (Trampolinturnen) betrieben habe, interessieren mich solche Artikel sehr, und ich möchte in dieser Arbeit genauer überprüfen, ob diese Beschreibungen repräsentativ sind. Im Diskurs zum Kinderleistungssport geht es den Gegnern immer darum, die Gefahren kindlichen Leistungssports zu verdeutlichen, und die Befürworter (deren Anzahl deutlich zurückgeht) wollen die sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten aufzeigen. Die dort auftretenden Argumente stammen aus den Bereichen Ethik, Entwicklungspsychologie, Sozialisation, Gesundheit, u.A.. Die Übergeordnete Frage in diesem Zusammenhang ist häufig die Frage nach dem Kindheitsverständnis. Auch hier sollen im Folgenden unterschiedliche Argumentationsebenen berücksichtigt werden, allerdings immer unter der Flagge eines modernen Kindheitsbegriffs, welcher zunächst genauer beschrieben werden soll.2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
8
9783638107341 - Thomas Springub: Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport
Thomas Springub

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638107341 bzw. 3638107345, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs über den Kinderleistungssport: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fachbereich Sport), Veranstaltung: Seminar: Erziehung im, durch und zum Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei `seriösen¿ massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport über `geschundene` und `gepeinigte` Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mädchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklärerischen Artikeln waren z.B.: `Auf Biegen und Brechen [...] brachte ein Tabuthema wieder ins Bewußtsein: die seelischen und körperlichen Qualen in den Trainingshallen [...]` , `Feuer unter die Waden: [...] Weil sie ihr Leben von früher Kindheit an auf `Training und Schmerzen¿ konzentriert habe, `habe ich gelernt zu leiden¿ [...]` , `Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der `Turnküken¿ im modernen Leistungssport` , `Baby im Luxusknast: [...] den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht [...]`, `Warum tun sie sich das an : [...] das Kind als Spielball [elterlicher] Wünsche [...]` , etc.. Hier werden zumeist Einzelschicksale herausgegriffen und pauschalisiert. Nicht zuletzt weil ich selbst als Kind Leistungssport in einer kompositorischen Sportart (Trampolinturnen) betrieben habe, interessieren mich solche Artikel sehr, und ich möchte in dieser Arbeit genauer überprüfen, ob diese Beschreibungen repräsentativ sind. Im Diskurs zum Kinderleistungssport geht es den Gegnern immer darum, die Gefahren kindlichen Leistungssports zu verdeutlichen, und die Befürworter (deren Anzahl deutlich zurückgeht) wollen die sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten aufzeigen. Die dort auftretenden Argumente stammen aus den Bereichen Ethik, Entwicklungspsychologie, Sozialisation, Gesundheit, u.A.. Die Übergeordnete Frage in diesem Zusammenhang ist häufig die Frage nach dem Kindheitsverständnis. Auch hier sollen im Folgenden unterschiedliche Argumentationsebenen berücksichtigt werden, allerdings immer `unter der Flagge¿ eines modernen Kindheitsbegriffs, welcher zunächst genauer beschrieben werden soll. Ebook.
9
9783638731447 - Thomas Springub: Kinder fhlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs ber den Kinderleistungssport (German Edition)
Thomas Springub

Kinder fhlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs ber den Kinderleistungssport (German Edition) (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638731447 bzw. 3638731448, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

21,76 + Versand: 2,58 = 24,34
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sport - Sportpdagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Fachbereich Sport), Veranstaltung: Seminar: Erziehung im, durch und zum Sport, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit dem in den Medien reierisch-pamphletisch behandelten Thema des Kinderleistungssports. Eigene Erfahrungen gingen dieser Arbeit voraus. , Abstract: In jngster Zeit tauchen in den Medien - sowohl in der Boulevardpresse als auch bei serisen massenmedialen Vertreibern - immer wieder Berichte aus dem Leistungssport ber geschundene und gepeinigte Kinder auf. Besonders betroffen sind hierbei die Mdchen in den kompositorischen Sportarten, wie Kunstturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Eiskunstlauf, sowie Schwimmen und Tennis. Solche vermeintlich gesellschaftskritischen und aufklrerischen Artikeln waren z. B. : Auf Biegen und Brechen; . . . brachte ein Tabuthema wieder ins Bewutsein: die seelischen und krperlichen Qualen in den Trainingshallen . . . , Feuer unter die Waden: . . . Weil sie ihr Leben von frher Kindheit an auf Training und Schmerzen konzentriert habe, habe ich gelernt zu leiden . . . , Gepeinigt wie Pferde: Die Qualen der Turnkken im modernen Leistungssport , Baby im Luxusknast: . . . den Alltag amerikanischer Jugendlicher, wie sie ihn verzweifelt suchte, fand sie nicht . . . , Warum tun sie sich das an: . . . das Kind als Spielball elterlicher Wnsche . . . , etc. . Hier werden zumeist Einzelschicksale herausgegriffen und pauschalisiert. Nicht zuletzt weil ich selbst als Kind Leistungssport in einer kompositorischen Sportart (Trampolinturnen) betrieben habe, interessieren mich solche Artikel sehr, und ich mchte in dieser Arbeit genauer berprfen, ob diese Beschreibungen reprsentativ sind. Im Diskurs zum Kinderleistungssport geht es den Gegnern immer darum, die Gefahren kindlichen Leistungssports zu verdeutlichen, und d This item ships from La Vergne,TN.
10
9783638107341 - Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs den Kinderleistungssport

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638107341 bzw. 3638107345, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Kinder fühlen manchmal anders - Ein kritischer Beitrag zum Diskurs über den Kinderleistungssport ab 12.99 EURO 1. Auflage.
Lade…