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Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen100%: Kölmel, Kirsten: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (ISBN: 9783638723305) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen67%: Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (ISBN: 9783638204422) 2003, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
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9783638204422 - Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
Kirsten Kölmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638204422 bzw. 3638204421, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion. In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die Ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen. Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, außer Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können. Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen. Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der Arbeit Diese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde ich durch eigene Erfahrungen im Praxissemester und Diskussion bzw. Beratung mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergänzen. Zusätzlich möchte ich noch Betroffene zu Wort kommen lassen, mit denen ich via Internet im Rahmen meines Diplomarbeitsthemas Kontakt hatte und die sich bereit erklärten, einen Fragebogen auszufüllen. Ich werde die vollständigen Interviews, die ich für aussagekräftig halte, als Anhang an die Arbeit anfügen. Ich hoffe, dass diese Arbeit eine Anregung gibt, sich intensiver mit dem Thema der ganzen Familie zu beschäftigen. ePUB, 09.07.2003.
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9783638204422 - Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
Kirsten Kölmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783638204422 bzw. 3638204421, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen.... Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion. In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die Ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen. Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, außer Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können. Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen. Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der Arbeit Diese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde ich durch eigene Erfahrungen im Praxissemester und Diskussion bzw. Beratung mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergänzen. Zusätzlich möchte ich noch Betroffene zu Wort kommen lassen, mit denen ich via Internet im Rahmen meines Diplomarbeitsthemas Kontakt hatte und die sich bereit erklärten, einen Fragebogen auszufüllen. Ich werde die vollständigen Interviews, die ich für aussagekräftig halte, als Anhang an die Arbeit anfügen. Ich hoffe, dass diese Arbeit eine Anregung gibt, sich intensiver mit dem Thema der ganzen Familie zu beschäftigen. 09.07.2003, ePUB.
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9783638204422 - Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
Kirsten Kölmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783638204422 bzw. 3638204421, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen.... Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion. In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die Ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen. Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, außer Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können. Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen. Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der Arbeit Diese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde ich durch eigene Erfahrungen im Praxissemester und Diskussion bzw. Beratung mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergänzen. Zusätzlich möchte ich noch Betroffene zu Wort kommen lassen, mit denen ich via Internet im Rahmen meines Diplomarbeitsthemas Kontakt hatte und die sich bereit erklärten, einen Fragebogen auszufüllen. Ich werde die vollständigen Interviews, die ich für aussagekräftig halte, als Anhang an die Arbeit anfügen. Ich hoffe, dass diese Arbeit eine Anregung gibt, sich intensiver mit dem Thema der ganzen Familie zu beschäftigen. 09.07.2003, ePUB.
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9783638204422 - Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
Kirsten Kölmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (2003)

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ISBN: 9783638204422 bzw. 3638204421, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen.... Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion. In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die Ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen. Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, ausser Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können. Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen. Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der Arbeit Diese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde ich durch eigene Erfahrungen im Praxissemester und Diskussion bzw. Beratung mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergänzen. Zusätzlich möchte ich noch Betroffene zu Wort kommen lassen, mit denen ich via Internet im Rahmen meines Diplomarbeitsthemas Kontakt hatte und die sich bereit erklärten, einen Fragebogen auszufüllen. Ich werde die vollständigen Interviews, die ich für aussagekräftig halte, als Anhang an die Arbeit anfügen. Ich hoffe, dass diese Arbeit eine Anregung gibt, sich intensiver mit dem Thema der ganzen Familie zu beschäftigen. ePUB, 09.07.2003.
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9783638204422 - Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
Kirsten Kölmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen

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Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart.Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion.In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die Ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen.Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, außer Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können.Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen.Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der ArbeitDiese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde ich durch eigene Erfahrungen im Praxissemester und Diskussion bzw. Beratung mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergänzen. Zusätzlich möchte ich noch Betroffene zu Wort kommen lassen, mit denen ich via Internet im Rahmen meines Diplomarbeitsthemas Kontakt hatte und die sich bereit erklärten, einen Fragebogen auszufüllen. Ich werde die vollständigen Interviews, die ich für aussagekräftig halte, als Anhang an die Arbeit anfügen.Ich hoffe, dass diese Arbeit eine Anregung gibt, sich intensiver mit dem Thema der ganzen Familie zu beschäftigen. Ebook.
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9783638204422 - Kirsten K?lmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
Kirsten K?lmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen

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Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart.Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion.In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen.Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, außer Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können.Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen.Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der ArbeitDiese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde ich durch eigene Erfahrungen im Praxissemester und Diskussion bzw. Beratung mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergänzen. Zusätzlich mächte ich noch Betroffene zu Wort kommen lassen, mit denen ich via Internet im Rahmen meines Diplomarbeitsthemas Kontakt hatte und die sich bereit erklärten, einen Fragebogen auszufällen. Ich werde die vollständigen Interviews, die ich für aussagekräftig halte, als Anhang an die Arbeit anfügen.Ich hoffe, dass diese Arbeit eine Anregung gibt, sich intensiver mit dem Thema der ganzen Familie zu beschäftigen. Ebook.
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9783638723305 - Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
Kirsten Kölmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638723305 bzw. 3638723305, in Deutsch, 144 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

19,99 + Versand: 2,00 = 21,99
unverbindlich
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Grundlage der Arbeit ist der Systemtheoreitsche Ansatz. , Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion. In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die Ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen. Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, außer Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können. Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen. Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der Arbeit Diese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde ich durch eigene Erfahrungen im Praxissemester und Diskussion bzw. Beratung mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergänzen. Zusätzlich möchte ich noch Betroffene zu Wort kommen lassen, mit denen ich via Internet im Rahmen meines Diplomarbeitsthemas Kontakt hatte und die sich bereit erklärten, einen Fragebogen auszufüllen. Ich werde die vollständigen Interviews, die ich für aussagekräftig halte, als Anhang an die Arbeit anfügen. Ich hoffe, dass diese Arbeit eine Anregung gibt, sich intensiver mit dem Thema der ganzen Familie zu beschäftigen. 06.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x10 mm, 219g, 144, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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9783638723305 - Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen
Kirsten Kölmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638723305 bzw. 3638723305, in Deutsch, 144 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Grundlage der Arbeit ist der Systemtheoreitsche Ansatz. , Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion. In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die Ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen. Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, außer Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können. Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen. Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der Arbeit Diese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde ich durch eigene Erfahrungen im Praxissemester und Diskussion bzw. Beratung mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes ergänzen. Zusätzlich möchte ich noch Betroffene zu Wort kommen lassen, mit denen ich via Internet im Rahmen meines Diplomarbeitsthemas Kontakt hatte und die sich bereit erklärten, einen Fragebogen auszufüllen. Ich werde die vollständigen Interviews, die ich für aussagekräftig halte, als Anhang an die Arbeit anfügen. Ich hoffe, dass diese Arbeit eine Anregung gibt, sich intensiver mit dem Thema der ganzen Familie zu beschäftigen. 06.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x10 mm, 219g, 144, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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9783638723305 - Kirsten Kölmel: Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (German Edition)
Kirsten Kölmel

Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit psychischen Erkrankungen (German Edition) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638723305 bzw. 3638723305, in Deutsch, 148 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, myrockland.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich während meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Natürlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primäre Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiären Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusätzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion. In der Angehörigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstützen, indem sie sich über die Symptome und die Ängste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehörigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam überlegte, wie es ihnen besser ginge. Darüber hinaus gab es leider, hauptsächlich aus personellen Gründen, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen. Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stützen, war oft nicht klar, welche Möglichkeiten es, außer Einzelgesprächen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstützen und als Ressource nutzen können. Dabei berücksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen. Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der Arbeit Diese Arbeit basiert überwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde i, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08-06, Studio: GRIN Publishing.
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9783638723305 - Kirsten Kölmel: Unterstutzungsmoglichkeiten Fur Familien Mit Psychischen Erkrankungen (Paperback)
Symbolbild
Kirsten Kölmel

Unterstutzungsmoglichkeiten Fur Familien Mit Psychischen Erkrankungen (Paperback) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW FE RP

ISBN: 9783638723305 bzw. 3638723305, in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.

35,26 + Versand: 3,39 = 38,65
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Diplomarbeit ergab sich wahrend meines Praktikums im Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Stuttgart. Zum einen fiel mir auf, dass Familien oft nicht im Blickfeld der Mitarbeiter standen. Naturlich ist der psychisch erkrankte Mensch der primare Adressat der Arbeit in einem Sozialpsychiatrischen Dienst. Aber auch das System, das ihn umgibt, bietet viele Ressourcen. Einige der betreuten Klienten leben in familiaren Strukturen, die manchmal die Situation entlasteten, manchmal jedoch zusatzlich belasteten. Dieses Zusammenspiel von Be- und Entlastung empfand ich als eine sehr spannende Interaktion. In der Angehorigenarbeit ging es eher darum, Familienmitglieder zu entlasten und zu unterstutzen, indem sie sich uber die Symptome und die Angste, die sie durch die Verhaltensweisen des Angehorigen hatten, aussprechen konnten und man gemeinsam uberlegte, wie es ihnen besser ginge. Daruber hinaus gab es leider, hauptsachlich aus personellen Grunden, keine Angebote, die die ganze Familie miteinbezogen und sie als Ressource nutzen. Wollten Mitarbeiter alle Familienmitglieder in die Betreuung miteinbeziehen, um die Gesamtsituation zu stutzen, war oft nicht klar, welche Moglichkeiten es, auer Einzelgesprachen, gibt. Das Thema meiner Arbeit ist aus diesem Grund die Frage, wie ambulante Dienste das gesamte Familiensystem unterstutzen und als Ressource nutzen konnen. Dabei berucksichtige ich zwei Ebenen. Im ersten Schritt werde ich zeigen, welche Auswirkungen die psychische Erkrankung auf die Familie hat. Ich entschied mich dabei speziell auf die schizophrene und die manisch-depressive Symptombildung einzugehen. Im zweiten Teil werde ich darauf aufbauend eine Auswahl an professionellen Unterstutzungsmoglichkeiten aufzuzeigen. Vorgehen bei der Arbeit Diese Arbeit basiert uberwiegend auf Literaturforschung. Die Theorie werde i.
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