Preis- und Produktpolitik branchenfremder Mobilfunkanbieter (Elektronische Ressource.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Medienwirtschaft), Veranstaltung: Seminararbeit Unternehmensführung, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Handy-Abdeckung in D ist hoch, der für die Netzbetreiber so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner, der Wettbewerb gewinnt an Intensität. Player wie T-Mobile bekommen Konkurrenz von unerwarteter Stelle. Es fallen Namen von Unternehmen wie Tchibo oder BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuß fassen wollen. In dieser Arbeit sollen die Gründe beleuchtet werden, warum die 'Billiganbieter' erst jetzt auf den Markt drängen und einen Ausblick geben, wohin diese Entwicklung führen könnte. , Abstract: Einleitung "Reif für Aldi" - so die Überschrift eines Artikels aus der Wirtschaftswoche vom 18.11. Die Autoren spielen auf die aktuelle Entwicklung auf dem deutschen Mobilfunkmarkt an: Die Handy-Abdeckung in Deutschland ist hoch, der für die vier Netzbetreiber und deren Reseller so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner und der Wettbewerb um die verbleibenden Kunden gewinnt an Intensität und wird zusehends schärfer. Es gilt, im Markt neue Vertriebskanäle zu finden und so unerschlossene Kundengruppen anzusprechen. Große Player wie T-Mobile und Vodafone bekommen Konkurrenz von bisher unerwarteter Stelle. Im Zuge der Neuerschließung fallen Namen von branchenfremden Unternehmen wie die der Handelsketten Aldi, Lidl, Plus oder Tchibo, der Tankstellen Shell oder Jet oder des Autobauers BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuß fassen wollen und sich (oft erfolgreich) über niedrige Preise von ihren etablierten Konkurrenten absetzen. In Großbritannien kommen bei der Supermarktkette Tesco sogar bereits Festnetz-, Mobilfunk- und Internetanschluss aus einer Hand. Ich möchte in dieser Seminararbeit die Gründe beleuchten, warum die "Billiganbieter" erst jetzt auf den Mobilfunkmarkt drängen, welche Anbieter schon auf dem Markt zu finden sind und einen Ausblick geben, wohin dieses Entstehen neuer Mobilfunkteil-nehmer führen könnte und mit welcher Preis- und Produktstrategie versucht wird, den "Großen" Marktanteile zu entringen. Ich möchte neben einem Einblick in den dt. Mobilfunkmarkt neue Geschäftsmodelle vorstellen, momentane Anbieter und deren Strategien vorstellen und zum Ende der Arbeit hin mit einem Ausblick und einem Fazit schließen.32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Medienwirtschaft), Veranstaltung: Seminararbeit Unternehmensführung, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Handy-Abdeckung in D ist hoch, der für die Netzbetreiber so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner, der Wettbewerb gewinnt an Intensität. Player wie T-Mobile bekommen Konkurrenz von unerwarteter Stelle. Es fallen Namen von Unternehmen wie Tchibo oder BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuß fassen wollen. In dieser Arbeit sollen die Gründe beleuchtet werden, warum die ´Billiganbieter´ erst jetzt auf den Markt drängen und einen Ausblick geben, wohin diese Entwicklung führen könnte. , Abstract: Einleitung ´´Reif für Aldi´´ - so die Überschrift eines Artikels aus der Wirtschaftswoche vom 18.11. Die Autoren spielen auf die aktuelle Entwicklung auf dem deutschen Mobilfunkmarkt an: Die Handy-Abdeckung in Deutschland ist hoch, der für die vier Netzbetreiber und deren Reseller so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner und der Wettbewerb um die verbleibenden Kunden gewinnt an Intensität und wird zusehends schärfer. Es gilt, im Markt neue Vertriebskanäle zu finden und so unerschlossene Kundengruppen anzusprechen. Große Player wie T-Mobile und Vodafone bekommen Konkurrenz von bisher unerwarteter Stelle. Im Zuge der Neuerschließung fallen Namen von branchenfremden Unternehmen wie die der Handelsketten Aldi, Lidl, Plus oder Tchibo, der Tankstellen Shell oder Jet oder des Autobauers BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuß fassen wollen und sich (oft erfolgreich) über niedrige Preise von ihren etablierten Konkurrenten absetzen. In Großbritannien kommen bei der Supermarktkette Tesco sogar bereits Festnetz-, Mobilfunk- und Internetanschluss aus einer Hand. Ich möchte in dieser Seminararbeit die Gründe beleuchten, warum die ´´Billiganbieter´´ erst jetzt auf den Mobilfunkmarkt drängen, welche Anbieter schon auf dem Markt zu finden sind und einen Ausblick geben, wohin dieses Entstehen neuer Mobilfunkteil-nehmer führen könnte und mit welcher Preis- und Produktstrategie versucht wird, den ´´Großen´´ Marktanteile zu entringen. Ich möchte neben einem Einblick in den dt. Mobilfunkmarkt neue Geschäftsmodelle vorstellen, momentane Anbieter und deren Strategien vorstellen und zum Ende der Arbeit hin mit einem Ausblick und einem Fazit schließen.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Medienwirtschaft), Veranstaltung: Seminararbeit Unternehmensführung, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Reif für Aldi so die Überschrift eines Artikels aus der Wirtschaftswoche vom 18.11. Die Autoren spielen auf die aktuelle Entwicklung auf dem deutschen Mobilfunkmarkt an: Die Handy-Abdeckung in Deutschland ist hoch, der für die vier Netzbetreiber und deren Reseller so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner und der Wettbewerb um die verbleibenden Kunden gewinnt an Intensität und wird zusehends schärfer. Es gilt, im Markt neue Vertriebskanäle zu finden und so unerschlossene Kundengruppen anzusprechen. Große Player wie T-Mobile und Vodafone bekommen Konkurrenz von bisher unerwarteter Stelle. Im Zuge der Neuerschließung fallen Namen von branchenfremden Unternehmen wie die der Handelsketten Aldi, Lidl, Plus oder Tchibo, der Tankstellen Shell oder Jet oder des Autobauers BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuß fassen wollen und sich (oft erfolgreich) über niedrige Preise von ihren etablierten Konkurrenten absetzen. In Großbritannien kommen bei der Supermarktkette Tesco sogar bereits Festnetz-, Mobilfunk- und Internetanschluss aus einer Hand.Ich möchte in dieser Seminararbeit die Gründe beleuchten, warum die Billiganbieter erst jetzt auf den Mobilfunkmarkt drängen, welche Anbieter schon auf dem Markt zu finden sind und einen Ausblick geben, wohin dieses Entstehen neuer Mobilfunkteil-nehmer führen könnte und mit welcher Preis- und Produktstrategie versucht wird, den Großen Marktanteile zu entringen.Ich möchte neben einem Einblick in den dt. Mobilfunkmarkt neue Geschäftsmodelle vorstellen, momentane Anbieter und deren Strategien vorstellen und zum Ende der Arbeit hin mit einem Ausblick und einem Fazit schließen. 64 pp. Deutsch.

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Preis- und Produktpolitik branchenfremder Mobilfunkanbieter, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Medienwirtschaft), Veranstaltung: Seminararbeit Unternehmensführung, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Handy-Abdeckung in D ist hoch, der für die Netzbetreiber so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner, der Wettbewerb gewinnt an Intensität. Player wie T-Mobile bekommen Konkurrenz von unerwarteter Stelle. Es fallen Namen von Unternehmen wie Tchibo oder BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuß fassen wollen. In dieser Arbeit sollen die Gründe beleuchtet werden, warum die 'Billiganbieter' erst jetzt auf den Markt drängen und einen Ausblick geben, wohin diese Entwicklung führen könnte. , Abstract: Einleitung "Reif für Aldi" - so die Überschrift eines Artikels aus der Wirtschaftswoche vom 18.11. Die Autoren spielen auf die aktuelle Entwicklung auf dem deutschen Mobilfunkmarkt an: Die Handy-Abdeckung in Deutschland ist hoch, der für die vier Netzbetreiber und deren Reseller so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner und der Wettbewerb um die verbleibenden Kunden gewinnt an Intensität und wird zusehends schärfer. Es gilt, im Markt neue Vertriebskanäle zu finden und so unerschlossene Kundengruppen anzusprechen. Große Player wie T-Mobile und Vodafone bekommen Konkurrenz von bisher unerwarteter Stelle. Im Zuge der Neuerschließung fallen Namen von branchenfremden Unternehmen wie die der Handelsketten Aldi, Lidl, Plus oder Tchibo, der Tankstellen Shell oder Jet oder des Autobauers BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuß fassen wollen und sich (oft erfolgreich) über niedrige Preise von ihren etablierten Konkurrenten absetzen. In Großbritannien kommen bei der Supermarktkette Tesco sogar bereits Festnetz-, Mobilfunk- und Internetanschluss aus einer Hand. Ich möchte in dieser Seminararbeit die Gründe beleuchten, warum die "Billiganbieter" erst jetzt auf den Mobilfunkmarkt drängen, welche Anbieter schon auf dem Markt zu finden sind und einen Ausblick geben, wohin dieses Entstehen neuer Mobilfunkteil-nehmer führen könnte und mit welcher Preis- und Produktstrategie versucht wird, den "Großen" Marktanteile zu entringen. Ich möchte neben einem Einblick in den dt. Mobilfunkmarkt neue Geschäftsmodelle vorstellen, momentane Anbieter und deren Strategien vorstellen und zum Ende der Arbeit hin mit einem Ausblick und einem Fazit schließen.

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Preis- und Produktpolitik branchenfremder Mobilfunkanbieter, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Medienwirtschaft), Veranstaltung: Seminararbeit Unternehmensführung, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Handy-Abdeckung in D ist hoch, der für die Netzbetreiber so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner, der Wettbewerb gewinnt an Intensität. Player wie T-Mobile bekommen Konkurrenz von unerwarteter Stelle. Es fallen Namen von Unternehmen wie Tchibo oder BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuss fassen wollen. In dieser Arbeit sollen die Gründe beleuchtet werden, warum die 'Billiganbieter' erst jetzt auf den Markt drängen und einen Ausblick geben, wohin diese Entwicklung führen könnte. , Abstract: Einleitung "Reif für Aldi" - so die Überschrift eines Artikels aus der Wirtschaftswoche vom 18.11. Die Autoren spielen auf die aktuelle Entwicklung auf dem deutschen Mobilfunkmarkt an: Die Handy-Abdeckung in Deutschland ist hoch, der für die vier Netzbetreiber und deren Reseller so wichtige Neukundenmarkt wird immer kleiner und der Wettbewerb um die verbleibenden Kunden gewinnt an Intensität und wird zusehends schärfer. Es gilt, im Markt neue Vertriebskanäle zu finden und so unerschlossene Kundengruppen anzusprechen. Grosse Player wie T-Mobile und Vodafone bekommen Konkurrenz von bisher unerwarteter Stelle. Im Zuge der Neuerschliessung fallen Namen von branchenfremden Unternehmen wie die der Handelsketten Aldi, Lidl, Plus oder Tchibo, der Tankstellen Shell oder Jet oder des Autobauers BMW, die im Mobilfunkmarkt Fuss fassen wollen und sich (oft erfolgreich) über niedrige Preise von ihren etablierten Konkurrenten absetzen. In Grossbritannien kommen bei der Supermarktkette Tesco sogar bereits Festnetz-, Mobilfunk- und Internetanschluss aus einer Hand. Ich möchte in dieser Seminararbeit die Gründe beleuchten, warum die "Billiganbieter" erst jetzt auf den Mobilfunkmarkt drängen, welche Anbieter schon auf dem Markt zu finden sind und einen Ausblick geben, wohin dieses Entstehen neuer Mobilfunkteil-nehmer führen könnte und mit welcher Preis- und Produktstrategie versucht wird, den "Grossen" Marktanteile zu entringen. Ich möchte neben einem Einblick in den dt. Mobilfunkmarkt neue Geschäftsmodelle vorstellen, momentane Anbieter und deren Strategien vorstellen und zum Ende der Arbeit hin mit einem Ausblick und einem Fazit schliessen.