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Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens100%: Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens (ISBN: 9783638716918) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens82%: Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens (ISBN: 9783638118606) 2002, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
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9783638118606 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens (2002)

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ISBN: 9783638118606 bzw. 3638118606, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägten Welt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägten Welt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus, die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf die Herstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteres Kennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute noch vorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. Diese Organisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren, Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehr Manager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturieren lassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschine betrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken. In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehr ausschließlich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern ist abhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neue Probleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zu kommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder, das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wird daher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch bei Wissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken. Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbaren Prozess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spielt sich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Die integrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessen zusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreiches Wissensmanagement unabdingbar. 03.04.2002, PDF.
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9783638118606 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens (2002)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägten Welt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägten Welt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus, die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf die Herstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteres Kennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute noch vorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. Diese Organisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren, Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehr Manager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturieren lassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschine betrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken. In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehr ausschliesslich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern ist abhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neue Probleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zu kommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder, das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wird daher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch bei Wissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken. Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbaren Prozess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spielt sich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Die integrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessen zusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreiches Wissensmanagement unabdingbar. PDF, 03.04.2002.
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9783638716918 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens (2007)

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ISBN: 9783638716918 bzw. 3638716910, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägten Welt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus, die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf die Herstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteres Kennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute noch vorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. Diese Organisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren, Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehr Manager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturieren lassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschine betrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken. In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehr ausschließlich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern ist abhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neue Probleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zu kommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder, das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wird daher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch bei Wissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken. Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbaren Prozess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spielt sich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Die integrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessen zusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreiches Wissensmanagement unabdingbar. 04.08.2007, Taschenbuch.
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9783638716918 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens (2007)

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Diplomarbeit, Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägten Welt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus, die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf die Herstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteres Kennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute noch vorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. Diese Organisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren, Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehr Manager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturieren lassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschine betrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken. In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehr ausschliesslich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern ist abhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neue Probleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zu kommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder, das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wird daher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch bei Wissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken. Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbaren Prozess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spielt sich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Die integrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessen zusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreiches Wissensmanagement unabdingbar. Taschenbuch, 04.08.2007.
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9783638118606 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens

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ISBN: 9783638118606 bzw. 3638118606, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens: Der Schl?sselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) gepr?gtenWelt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus, die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf die Herstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteres Kennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute noch vorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. Diese Organisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren, Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen Überwinden muss. Dabei erkennen immer mehr Manager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturieren lassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschine betrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken. In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehr ausschließlich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern ist abhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neue Probleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zu kommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder, das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wird daher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch bei Wissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken. Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbaren Prozess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spielt sich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Die integrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessen zusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreiches Wissensmanagement unabdingbar. Ebook.
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9783638118606 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens

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ISBN: 9783638118606 bzw. 3638118606, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens: Der Schl?sselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) gepr?gtenWelt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus, die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf die Herstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteres Kennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute noch vorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. Diese Organisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren, Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehr Manager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturieren lassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschine betrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken. In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehr ausschließlich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern ist abhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neue Probleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu läsen und überzeugend zu kommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder, das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wird daher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch bei Wissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken. Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbaren Prozess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spielt sich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Die integrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessen zusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreiches Wissensmanagement unabdingbar. Ebook.
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9783638118606 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens (2002)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägten Welt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus, die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf die Herstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteres Kennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute noch vorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. Diese Organisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren, Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehr Manager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturieren lassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschine betrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken. In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehr ausschlieBlich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern ist abhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neue Probleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zu kommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder, das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wird daher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidenden Faktor. Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch bei Wissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken. Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbaren Prozess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spielt sich die Ve.
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9783638716918 - Riedel, Georg: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Riedel, Georg

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens

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ISBN: 9783638716918 bzw. 3638716910, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägtenWelt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus,die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf dieHerstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteresKennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute nochvorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. DieseOrganisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren,Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehrManager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturierenlassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschinebetrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken.In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehrausschließlich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern istabhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neueProbleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zukommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder,das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wirddaher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidendenFaktor.Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch beiWissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken.Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbarenProzess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spieltsich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Dieintegrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessenzusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreichesWissensmanagement unabdingbar.2007. 88 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638716918 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens

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Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens, Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägtenWelt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus,die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf dieHerstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteresKennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute nochvorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. DieseOrganisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren,Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehrManager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturierenlassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschinebetrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken.In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehrausschließlich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern istabhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neueProbleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zukommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder,das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wirddaher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidendenFaktor.Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch beiWissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken.Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbarenProzess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spieltsich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Dieintegrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessenzusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreichesWissensmanagement unabdingbar.
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9783638118606 - Georg Riedel: Auswirkungen von Wissensmanagement auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens
Georg Riedel

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