Vergleich politikwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Hinblick auf die angewandten Methoden
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2007, 15 Seiten, Deutsch, Zum Thema Der Vergleich politikwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Hinblick auf die angewandten Methoden habe ich zwei Studien aus dem Bereich der Recht***tremismusforschung ausgewählt. Einmal die Bielefelder Recht***tremismus Studie von Wilhelm Heitmeyer u. A. von 1992 und eine explorative Fallstudie zu recht***tremistischen Orientierungsmustern bei Jugendlichen, die 1990 im Rahmen eines gemeinsamen Projekts des Seminars für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen mit der örtlichen IG Metall Verwaltungsstelle erhoben wurde. Die Relevanz beider Studien lässt sich im Hinblick auf einen gesellschaftlichen Wandel verdeutlichen. Seit Mitte der siebziger Jahre gibt es eine steigende Tendenz recht***tremistischen Protestverhaltens, das sich sowohl in Hauswandschmierereien als auch durch eine steigende Gewaltbereitschaft äußerte. Auch recht***tremistische Parteien konnten Wahlerfolge für sich verbuchen. Dennoch sind die gesellschaftlichen Ursachen für den Recht***tremismus weitgehend unerforscht. In.

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Zum Thema Der Vergleich politikwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Hinblick auf die angewandten Methoden habe ich zwei Studien aus dem Bereich der Recht***tremismusforschung ausgewählt. Einmal die Bielefelder Recht***tremismus Studie von Wilhelm Heitmeyer u. A. von 1992 und eine explorative Fallstudie zu recht***tremistischen Orientierungsmustern bei Jugendlichen, die 1990 im Rahmen eines gemeinsamen Projekts des Seminars für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen mit der örtlichen IG Metall Verwaltungsstelle erhoben wurde. Die Relevanz beider Studien lässt sich im Hinblick auf einen gesellschaftlichen Wandel verdeutlichen. Seit Mitte der siebziger Jahre gibt es eine steigende Tendenz recht***tremistischen Protestverhaltens, das sich sowohl in Hauswandschmierereien als auch durch eine steigende Gewaltbereitschaft äußerte. Auch recht***tremistische Parteien konnten Wahlerfolge für sich verbuchen. Dennoch sind die gesellschaftlichen Ursachen für den Recht***tremismus weitgehend unerforscht. In.

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Zum Thema Der Vergleich politikwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Hinblick auf die angewandten Methoden habe ich zwei Studien aus dem Bereich der Recht***tremismusforschung ausgewählt. Einmal die Bielefelder Recht***tremismus Studie von Wilhelm Heitmeyer u. A. von 1992 und eine explorative Fallstudie zu recht***tremistischen Orientierungsmustern bei Jugendlichen, die 1990 im Rahmen eines gemeinsamen Projekts des Seminars für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen mit der örtlichen IG Metall - Verwaltungsstelle erhoben wurde. Die Relevanz beider Studien lässt sich im Hinblick auf einen gesellschaftlichen Wandel verdeutlichen. Seit Mitte der siebziger Jahre gibt es eine steigende Tendenz recht***tremistischen Protestverhaltens, das sich sowohl in Hauswandschmierereien als auch durch eine steigende Gewaltbereitschaft äußerte. Auch recht***tremistische Parteien konnten Wahlerfolge für sich verbuchen. Dennoch sind die gesellschaftlichen Ursachen für den Recht***tremismus weitgehend unerforscht. In der bisherigen Forschung werden im wesentlichen recht***tremistische Organisationen und Parteien und deren Programmatik und Ideologie untersucht, hier stehen insbesondere die Entstehungsbedingungen von recht***tremistischen Orientierungsmustern im Vordergrund, die empirisch-analytisch erfasst werden sollen.

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