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Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS (2007)
ISBN: 9783638710213 bzw. 3638710211, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen. Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Posten je nach Verweildauer im Unternehmen stark unterbewertet. Die Relationen im Jahresabschluss werden also verzerrt ausgewiesen und vermitteln kein den Tatsachen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Unternehmen. Handelt es sich um Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns wird auch der Konzern, Taschenbuch, 05.08.2007.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS (2007)
ISBN: 9783638710213 bzw. 3638710211, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. , Abstract: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen. Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Posten je nach Verweildauer im Unternehmen stark unterbewertet. Die Relationen im Jahresabschluss werden also verzerrt ausgewiesen und vermitteln kein den Tatsachen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Unternehmen. Handelt es sich um Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns wird auch der Konzernabschluss von diesen Verzerrungen betroffen sein, wenn der inflationsbehaftete Abschluss vor der Konsolidierung nicht von diesen Verzerrungen befreit wird. Aufgrund der fehlenden gesetzlichen Regelungen im deutschen Handelsgesetzbuch, sind internationale Standards für die Behandlung dieser Problematik maßgebend. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der relevanten Standards des International Accounting Standards Board zur Behandlung von Abschlüssen, die in hochinflationären Währungen aufgestellt werden, sowie zur Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlüssen. 112 pp. Deutsch.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS
ISBN: 9783638563215 bzw. 3638563219, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardw?hrung umgerechnet. Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtsw?hrung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlösse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen. Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Posten je nach Verweildauer im Unternehmen stark unterbewertet. Die Relationen im Jahresabschluss werden also verzerrt ausgewiesen und vermitteln kein den Tatsachen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Unternehmen. Handelt es sich um Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns wird auch der Konzernabschluss von diesen Verzerrungen betroffen sein, wenn der inflationsbehaftete Abschluss vor der Konsolidierung nicht von diesen Verzerrungen befreit wird. Aufgrund der fehlenden gesetzlichen Regelungen im deutschen Handelsgesetzbuch, sind internationale Standards für die Behandlung dieser Problematik maßgebend. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der relevanten Standards des International Accounting Standards Board zur Behandlung von Abschlössen, die in hochinflationären Währungen aufgestellt werden, sowie zur Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlössen. Ebook.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS
ISBN: 9783638710213 bzw. 3638710211, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. , Abstract: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen. Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Posten je nach Verweildauer im Unternehmen stark unterbewertet. Die Relationen im Jahresabschluss werden also verzerrt ausgewiesen und vermitteln kein den Tatsachen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Unternehmen. Handelt es sich um Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns wird auch der Konzernabschluss von diesen Verzerrungen betroffen sein, wenn der inflationsbehaftete Abschluss vor der Konsolidierung nicht von diesen Verzerrungen befreit wird. Aufgrund der fehlenden gesetzlichen Regelungen im deutschen Handelsgesetzbuch, sind internationale Standards für die Behandlung dieser Problematik maßgebend. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der relevanten Standards des International Accounting Standards Board zur Behandlung von Abschlüssen, die in hochinflationären Währungen aufgestellt werden, sowie zur Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlüssen. Taschenbuch.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS
ISBN: 9783638710213 bzw. 3638710211, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. , Abstract: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen. Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Posten je nach Verweildauer im Unternehmen stark unterbewertet. Die Relationen im Jahresabschluss werden also verzerrt ausgewiesen und vermitteln kein den Tatsachen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Unternehmen. Handelt es sich um Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns wird auch der Konzernabschluss von diesen Verzerrungen betroffen sein, wenn der inflationsbehaftete Abschluss vor der Konsolidierung nicht von diesen Verzerrungen befreit wird. Aufgrund der fehlenden gesetzlichen Regelungen im deutschen Handelsgesetzbuch, sind internationale Standards für die Behandlung dieser Problematik maßgebend. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der relevanten Standards des International Accounting Standards Board zur Behandlung von Abschlüssen, die in hochinflationären Währungen aufgestellt werden, sowie zur Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlüssen. Taschenbuch.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS
ISBN: 9783638563215 bzw. 3638563219, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2006, 109 Seiten, Deutsch, Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen.Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Post.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS
ISBN: 9783638563215 bzw. 3638563219, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen.Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Post.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS
ISBN: 9783638710213 bzw. 3638710211, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS, Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. , Abstract: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet.Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen.Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Posten je nach Verweildauer im Unternehmen stark unterbewertet. Die Relationen im Jahresabschluss werden also verzerrt ausgewiesen und vermitteln kein den Tatsachen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Unternehmen. Handelt es sich um Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns wird auch der Konzernabschluss von diesen Verzerrungen betroffen sein, wenn der inflationsbehaftete Abschluss vor der Konsolidierung nicht von diesen Verzerrungen befreit wird.Aufgrund der fehlenden gesetzlichen Regelungen im deutschen Handelsgesetzbuch, sind internationale Standards für die Behandlung dieser Problematik maßgebend. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der relevanten Standards des International Accounting Standards Board zur Behandlung von Abschlüssen, die in hochinflationären Währungen aufgestellt werden, sowie zur Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlüssen.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS
ISBN: 9783638710213 bzw. 3638710211, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, bücher-galerie-ac, [3467807].
- Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 47 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer kurzen themenbezogenen Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS werden die Grundlagen der Währungsumrechnung behandelt. Anschließend werden die Standards IAS 21 und IAS 29 ausführlich besprochen. Im praktischen Teil wird beispielhaft anhand eines Abschlusses aus Zimbabwe eine Inflationsbereinigung durchgeführt und dieser anschließend in eine Hardwährung umgerechnet. , Abstract: Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen. Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Posten je nach Verweildauer im Unternehmen stark unterbewertet. Die Relationen im Jahresabschluss werden also verzerrt ausgewiesen und vermitteln kein den Tatsachen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Unternehmen. Handelt es sich um Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns wird auch der Konzernabschluss von diesen Verzerrungen betroffen sein, wenn der inflationsbehaftete Abschluss vor der Konsolidierung nicht von diesen Verzerrungen befreit wird. Aufgrund der fehlenden gesetzlichen Regelungen im deutschen Handelsgesetzbuch, sind internationale Standards für die Behandlung dieser Problematik maßgebend. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der relevanten Standards des International Accounting Standards Board zur Behandlung von Abschlüssen, die in hochinflationären Währungen aufgestellt werden, sowie zur Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlüssen. Taschenbuch, Neuware, 210x149x12 mm, 178g.
Rechnungslegung für Hochinflationsländer nach IFRS
ISBN: 9783638563215 bzw. 3638563219, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vor allem Konzerne agieren heute weltweit. Ihre Tochterunternehmen stellen Jahresabschlüsse in einer anderen als der Konzernberichtswährung auf. Sowohl das deutsche Handelsgesetzbuch als auch die internationalen Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board und des amerikanischen Financial Accounting Standards Board fordern eine Konsolidierung aller Tochterunternehmen im Konzernabschluss. Die Darstellung des Konzerns soll erfolgen, als ob es sich um ein einziges Unternehmen handelt. Um die Zusammenführung in einem Konzernabschluss zu ermöglichen ist es notwendig, die einzelnen Abschlüsse hinsichtlich der Recheneinheit zu vereinheitlichen. Die Rechnungslegung von Unternehmen, die in einer hochinflationären Volkswirtschaft agieren, unterliegt einer besonderen Problematik. Nominalwerte verlieren aufgrund der Geldentwertung schon nach kurzer Zeit ihre Aussagekraft. Da die Inflation in diesen Ländern häufig mit einer Preissteigerung einhergeht, werden zu Nominalwerten erfasste Posten je nach Verweildauer im Unternehmen stark unterbewertet. Die Relationen im Jahresabschluss werden also verzerrt ausgewiesen und vermitteln kein den Tatsachen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der berichtenden Unternehmen. Handelt es sich um Tochterunternehmen eines internationalen Konzerns wird auch der Konzernabschluss von diesen Verzerrungen betroffen sein, wenn der inflationsbehaftete Abschluss vor der Konsolidierung nicht von diesen Verzerrungen befreit wird. Aufgrund der fehlenden gesetzlichen Regelungen im deutschen Handelsgesetzbuch, sind internationale Standards für die Behandlung dieser Problematik maßgebend. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der relevanten Standards des International Accounting Standards Board zur Behandlung von Abschlüssen, die in hochinflationären Währungen aufgestellt werden, sowie zur Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlüssen. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.