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Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz. Akademische Schriftenreihe, Bd. v35809100%: Harald Loberbauer, Harald L Berbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz. Akademische Schriftenreihe, Bd. v35809 (ISBN: 9783638704854) in Deutsch, Taschenbuch.
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Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz50%: Harald Löberbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (ISBN: 9783638356183) in Deutsch, auch als eBook.
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Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz. Akademische Schriftenreihe, Bd. v35809
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9783638356183 - Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz

Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklärungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, überzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsächlich nach Adrienne Windhoff-Héritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispie.
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9783638704854 - Löberbauer, Harald: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz
Löberbauer, Harald

Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Policy-Ansatz stellt grundlegende Dimensionen der Policy-Forschung dar. Um näher auf die Policy-Forschung einzugehen ist diese Arbeit besonders gut geeignet. Grundlegendes zur Policy-Analyse wird in dieser Seminararbeit dargestellt. Diese grundlegenden Merkmale können auch für eine Policy-Analyse im Rahmen der Internationalen, Europäischen und Vergleichenden Politik herangezogen werden. , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklärungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, überzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsächlich nach Adrienne Windhoff-Héritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der "Erweiterten Policy-Analyse" (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Ansätze dieser, typisiert und als abhängige und unabhängige Variablen in Zusammenhänge gesetzt. Der Policy-Making-Prozess (PMP) im EU-System soll durch dieses analytische Modell transparenter gemacht werden. Hauptziel dieses Ansatzes ist die Klärung der Frage, wie und auf welche Art und Weise, es innerhalb des EU-Systems zu einer Herausbildung und Etablierung von Politikfeldern kommt? Da die Materie der Policy-Forschung leicht verwirrend sein kann, wird durch die grafische Darstellung mancher Bereiche versucht, die Erklärungsansätze transparenter zu gestalten.2007. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638356183 - Harald Löberbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz
Harald Löberbauer

Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklärungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, überzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsächlich nach Adrienne Windhoff-Héritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der Erweiterten Policy-Analyse (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Ansätze dieser, typisiert und als abhängige und unabhängige Variablen in Zusammenhänge gesetzt. Der Policy-Making-Prozess (PMP) im EU-System soll durch dieses analytische Modell transparenter gemacht werden. Hauptziel dieses Ansatzes ist die Klärung der Frage, wie und auf welche Art und Weise, es innerhalb des EU-Systems zu einer Herausbildung und Etablierung von Politikfeldern kommt? Da die Materie der Policy-Forschung leicht verwirrend sein kann, wird durch die grafische Darstellung mancher Bereiche versucht, die Erklärungsansätze transparenter zu gestalten. ePUB, 09.03.2005.
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9783638356183 - Harald Löberbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz
Harald Löberbauer

Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklärungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, überzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsächlich nach Adrienne Windhoff-Héritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der Erweiterten Policy-Analyse (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Ansätze dieser, typisiert und als abhängige und unabhängige Variablen in Zusammenhänge gesetzt. Der Policy-Making-Prozess (PMP) im EU-System soll durch dieses analytische Modell transparenter gemacht werden. Hauptziel dieses Ansatzes ist die Klärung der Frage, wie und auf welche Art und Weise, es innerhalb des EU-Systems zu einer Herausbildung und Etablierung von Politikfeldern kommt? Da die Materie der Policy-Forschung leicht verwirrend sein kann, wird durch die grafische Darstellung mancher Bereiche versucht, die Erklärungsansätze transparenter zu gestalten. 09.03.2005, ePUB.
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9783638704854 - Harald Löberbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz
Harald Löberbauer

Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklärungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, überzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsächlich nach Adrienne Windhoff-Héritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der Erweiterten Policy-Analyse (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Ansätze dieser, typisiert und als abhängige und unabhängige Variablen in Zusammenhänge gesetzt. Der Policy-Making-Prozess (PMP) im EU-System soll durch dieses analytische Modell transparenter gemacht werden. Hauptziel dieses Ansatzes ist die Klärung der Frage, wie und auf welche Art und Weise, es innerhalb des EU-Systems zu einer Herausbildung und Etablierung von Politikfeldern kommt Da die Materie der Policy-Forschung leicht verwirrend sein kann, wird durch die grafische Darstellung mancher Bereiche versucht, die Erklärungsansätze transparenter zu gestalten. 56 pp. Deutsch.
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9783638356183 - Harald Löberbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz
Harald Löberbauer

Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklärungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, überzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsächlich nach Adrienne Windhoff-Héritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der Erweiterten Policy-Analyse (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Ansätze dieser, typisiert und als abhängige und unabhängige Variablen in Zusammenhänge gesetzt. Der Policy-Making-Prozess (PMP) im EU-System soll durch dieses analytische Modell transparenter gemacht werden. Hauptziel dieses Ansatzes ist die Klärung der Frage, wie und auf welche Art und Weise, es innerhalb des EU-Systems zu einer Herausbildung und Etablierung von Politikfeldern kommt Da die Materie der Policy-Forschung leicht verwirrend sein kann, wird durch die grafische Darstellung mancher Bereiche versucht, die Erklärungsansätze transparenter zu gestalten. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638704854 - Harald Löberbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz
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Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz

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Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklärungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, überzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsächlich nach Adrienne Windhoff-Héritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der Erweiterten Policy-Analyse (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Ansätze dieser, typisiert und als abhängige und unabhängige Variablen in Zusammenhänge gesetzt. Der Policy-Making-Prozess (PMP) im EU-System soll durch dieses analytische Modell transparenter gemacht werden. Hauptziel dieses Ansatzes ist die Klärung der Frage, wie und auf welche Art und Weise, es innerhalb des EU-Systems zu einer Herausbildung und Etablierung von Politikfeldern kommt? Da die Materie der Policy-Forschung leicht verwirrend sein kann, wird durch die grafische Darstellung mancher Bereiche versucht, die Erklärungsansätze transparenter zu gestalten.
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9783638356183 - Harald L?berbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz
Harald L?berbauer

Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (2004)

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Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Säule der Europäischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklärungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, überzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsächlich nach Adrienne Windhoff-Héritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der `Erweiterten Policy-Analyse` (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Ansätze dieser, typisiert und als abhängige und unabhängige Variablen in Zusammenhänge gesetzt. Der Policy-Making-Prozess (PMP) im EU-System soll durch dieses analytische Modell transparenter gemacht werden. Hauptziel dieses Ansatzes ist die Klärung der Frage, wie und auf welche Art und Weise, es innerhalb des EU-Systems zu einer Herausbildung und Etablierung von Politikfeldern kommt Da die Materie der Policy-Forschung leicht verwirrend sein kann, wird durch die grafische Darstellung mancher Bereiche versucht, die Erklärungsansätze transparenter zu gestalten. Ebook.
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9783638704854 - Harald Lberbauer: Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (German Edition)
Harald Lberbauer

Regelsetzung und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (German Edition) (2004)

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This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Paris Lodron Universitt Salzburg (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Sule der Europischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Policy-Ansatz stellt grundlegende Dimensionen der Policy-Forschung dar. Um nher auf die Policy-Forschung einzugehen ist diese Arbeit besonders gut geeignet. Grundlegendes zur Policy-Analyse wird in dieser Seminararbeit dargestellt. Diese grundlegenden Merkmale knnen auch fr eine Policy-Analyse im Rahmen der Internationalen, Europischen und Vergleichenden Politik herangezogen werden. , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklrungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, berzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptschlich nach Adrienne Windhoff-Hritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der Erweiterten Policy-Analyse (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Anstze dieser, typisiert und als abhn This item ships from La Vergne,TN.
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9783638704854 - Harald Löberbauer, Harald L Berbauer: Regelsetzung Und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (Paperback)
Harald Löberbauer, Harald L Berbauer

Regelsetzung Und Regelanwendung: Der Policy-Ansatz (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: Sehr Gut, Universitat Salzburg (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die dritte Saule der Europaischen Union: Justiz und Innere Sicherheit, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Policy-Ansatz stellt grundlegende Dimensionen der Policy-Forschung dar. Um naher auf die Policy-Forschung einzugehen ist diese Arbeit besonders gut geeignet. Grundlegendes zur Policy-Analyse wird in dieser Seminararbeit dargestellt. Diese grundlegenden Merkmale konnen auch fur eine Policy-Analyse im Rahmen der Internationalen, Europaischen und Vergleichenden Politik herangezogen werden., Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Bereich der Regelsetzung und Regelanwendung, dem Policy-Ansatz. Im Rahmen der begriffstheoretischen Erklarungen wird eine allgemeine Definition verwendet, um auf die Policy-Analyse (Punkt 3), welche den Hauptteil der Arbeit darstellt, uberzuleiten. Die Policy-Analyse wird hauptsachlich nach Adrienne Windhoff-Heritier behandelt, die dieses Modell wesentlich mit beeinflusst hat. Im weiteren wird auch kurz die Systemtheorie (nach Easton) angeschnitten. Diese wird in Punkt 4 in Verbindung gebracht mit dem Policy-Making-System (PMS), wobei das Hauptaugenmerk dieses Abschnittes bei der Analyse und Darstellung der Input- und Output-Faktoren liegt. Um den Bereich des PMS allgemein zu erfassen werden im Laufe von Punkt 4 Beziehungen und Verbindungen zu den vorangegangenen Merkmalen der Policy-Analyse, im speziellen des Policy-Zyklus, hergestellt. Um auch auf Bereiche der EU, die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres miteinbezogen, in Form von Policy-Beispielen, aber auch allgemein betrachtet, einzugehen, beinhaltet Punkt 5 ein Modell nach Wolfgang Schumann. Im Modell der Erweiterten Policy-Analyse (EPAM) werden die Politikfelder des EU-Systems, genauer die Ansatze dieser, typisiert und als abhangige und unabhangi.
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