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Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels100%: Krieger, Friederike: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels (ISBN: 9783638704694) in Deutsch.
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Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels65%: Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels (ISBN: 9783638352901) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels
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9783638704694 - Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638704694 bzw. 3638704696, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: Über 3000 getötete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen; in regelmäßigen Abständen neue Meldung über Bombenanschläge; eine handlungsfähige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen? Zunächst waren es die Massenvernichtungswaffen des Golfstaats, mit denen Amerika gegenüber der Weltöffentlichkeit seinen Einmarsch zu rechtfertigen versuchte ¿ die Beseitigung einer Gefahr für das eigene Land und den Rest der Welt. Doch diese Begründung, die schon von vor der Offensive auf wackligen Füßen thronte, ist inzwischen endgültig in sich zusammengebrochen. Die amerikanischen Truppen suchten im eroberten Irak vergebens nach ihnen. Schließlich musste die USA zugeben, dass die im Vorfeld vor der UNO vorgetragenen Beweise über diese Waffen, welche die Intervention legitimieren sollten, nicht der Realität entsprachen. Wenn nicht die Massenvernichtungswaffen, was war dann der Grund dem Irak den Krieg zu erklären? Es war das Öl der Golfregion, über das Amerika Kontrolle gewinnen wollte, sagen die einen. Es waren diffuse Rachegelüste an der arabischen Welt, nachdem die Terrororganisation al Qaeda das World Trade Center in New York am 11. September 2001 in Schutt und Asche gelegt hat, sagen die anderen. Doch in erster Linie war es der Versuch, einen außenpolitischen Strategiewechsel einzuläuten. Einerseits wollten die USA im Sinne der realistischen Theorie der Politik ihrem durch das Ende des Kalten Kriegs Hohl gewordenen Hegemonieanspruch neues Leben einhauchen. Andererseits war es auch ein Versuch, eine ¿demokratische Kettenreaktion¿ im Mittleren Osten auszulösen, um der Idee des liberalen Interventionalismus folgend die Region zu befrieden und der Terrorgefahr ein Ende zu setzen. Dieser Aufsatz analysiert am Beispiel des Irakkriegs Ursache, Natur and Konsequenzen der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie (NSS), die sich die USA nach dem 11. September zugelegt haben. Friederike Krieger, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638352901 - Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels

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Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: Über 3000 getötete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen; in regelmäßigen Abständen neue Meldung über Bombenanschläge; eine handlungsfähige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen? Zunächst waren es die Massenvernichtungswaffen des Golfstaats, mit denen Amerika gegenüber der Weltöffentlichkeit seinen Einmarsch zu rechtfertigen versuchte die Beseitigung einer Gefahr für das eigene Land und den Rest der Welt. Doch diese Begründung, die schon von vor der Offensive auf wackligen Füßen thronte, ist inzwischen endgültig in sich zusammengebrochen. Die amerikanischen Truppen suchten im eroberten Irak vergebens nach ihnen. Schließlich musste die USA zugeben, dass die im Vorfeld vor der UNO vorgetragenen Beweise über diese Waffen, welche die Intervention legitimieren sollten, nicht der Realität entsprachen. Wenn nicht die Massenvernichtungswaffen, was war dann de.
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9783638352901 - Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels
Friederike Krieger

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels

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ISBN: 9783638352901 bzw. 3638352900, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der USA, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: Über 3000 getötete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen; in regelmäßigen Abständen neue Meldung über Bombenanschläge; eine handlungsfähige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen? Zunächst waren es die Massenvernichtungswaffen des Golfstaats, mit denen Amerika gegenüber der Weltöffentlichkeit seinen Einmarsch zu rechtfertigen versuchte die Beseitigung einer Gefahr für das eigene Land und den Rest der Welt. Doch diese Begründung, die schon von vor der Offensive auf wackligen Füßen thronte, ist inzwischen endgültig in sich zusammengebrochen. Die amerikanischen Truppen suchten im eroberten Irak vergebens nach ihnen. Schließlich musste die USA zugeben, dass die im Vorfeld vor der UNO vorgetragenen Beweise über diese Waffen, welche die Intervention legitimieren sollten, nicht der Realität entsprachen. Wenn nicht die Massenvernichtungswaffen, was war dann der Grund dem Irak den Krieg zu erklären? Es war das Öl der Golfregion, über das Amerika Kontrolle gewinnen wollte, sagen die einen. Es waren diffuse Rachegelüste an der arabischen Welt, nachdem die Terrororganisation al Qaeda das World Trade Center in New York am 11. September 2001 in Schutt und Asche gelegt hat, sagen die anderen. Doch in erster Linie war es der Versuch, einen außenpolitischen Strategiewechsel einzuläuten. Einerseits wollten die USA im Sinne der realistischen Theorie der Politik ihrem durch das Ende des Kalten Kriegs Hohl gewordenen Hegemonieanspruch neues Leben einhauchen. Andererseits war es auch ein Versuch, eine demokratische Kettenreaktion im Mittleren Osten auszulösen, um der Idee des liberalen Interventionalismus folgend die Region zu befrieden und der Terrorgefahr ein Ende zu setzen. Dieser Aufsatz analysiert am Beispiel des Irakkriegs Ursache, Natur and Konsequenzen der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie (NSS), die sich die USA nach dem 11. September zugelegt haben.
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9783638704694 - Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels
Friederike Krieger

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels (2007)

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ISBN: 9783638704694 bzw. 3638704696, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der USA, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: Über 3000 getötete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen in regelmäßigen Abständen neue Meldung über Bombenanschläge eine handlungsfähige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen Zunächst waren es die Massenvernichtungswaffen des Golfstaats, mit denen Amerika gegenüber der Weltöffentlichkeit seinen Einmarsch zu rechtfertigen versuchte - die Beseitigung einer Gefahr für das eigene Land und den Rest der Welt. Doch diese Begründung, die schon von vor der Offensive auf wackligen Füßen thronte, ist inzwischen endgültig in sich zusammengebrochen. Die amerikanischen Truppen suchten im eroberten Irak vergebens nach ihnen. Schließlich musste die USA zugeben, dass die im Vorfeld vor der UNO vorgetragenen Beweise über diese Waffen, welche die Intervention legitimieren sollten, nicht der Realität entsprachen. Wenn nicht die Massenvernichtungswaffen, was war dann der Grund dem Irak den Krieg zu erklären Es war das Öl der Golfregion, über das Amerika Kontrolle gewinnen wollte, sagen die einen. Es waren diffuse Rachegelüste an der arabischen Welt, nachdem die Terrororganisation al Qaeda das World Trade Center in New York am 11. September 2001 in Schutt und Asche gelegt hat, sagen die anderen. Doch in erster Linie war es der Versuch, einen außenpolitischen Strategiewechsel einzuläuten. Einerseits wollten die USA im Sinne der realistischen Theorie der Politik ihrem durch das Ende des Kalten Kriegs Hohl gewordenen Hegemonieanspruch neues Leben einhauchen. Andererseits war es auch ein Versuch, eine demokratische Kettenreaktion im Mittleren Osten auszulösen, um der Idee des liberalen Interventionalismus folgend die Region zu befrieden und der Terrorgefahr ein Ende zu setzen.Dieser Aufsatz analysiert am Beispiel des Irakkriegs Ursache, Natur and Konsequenzen der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie (NSS), die sich die USA nach dem 11. September zugelegt haben. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638352901 - Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels
Friederike Krieger

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels

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ISBN: 9783638352901 bzw. 3638352900, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: Über 3000 getötete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen; in regelmäßigen Abständen neue Meldung über Bombenanschläge; eine handlungsfähige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen? System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638352901 - Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels
Friederike Krieger

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels (2005)

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ISBN: 9783638352901 bzw. 3638352900, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der USA, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: Über 3000 getötete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen; in regelmäßigen Abständen neue Meldung über Bombenanschläge; eine handlungsfähige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen? Zunächst waren es die Massenvernichtungswaffen des Golfstaats, mit denen Amerika gegenüber der Weltöffentlichkeit seinen Einmarsch zu rechtfertigen versuchte – die Beseitigung einer Gefahr für das eigene Land und den Rest der Welt. Doch diese Begründung, die schon von vor der Offensive auf wackligen Füßen thronte, ist inzwischen endgültig in sich zusammengebrochen. Die amerikanischen Truppen suchten im eroberten Irak vergebens nach ihnen. Schließlich musste die USA zugeben, dass die im Vorfeld vor der UNO vorgetragenen Beweise über diese Waffen, welche die Intervention legitimieren sollten, nicht der Realität entsprachen. Wenn nicht die Massenvernichtungswaffen, was war dann der Grund dem Irak den Krieg zu erklären? Es war das Öl der Golfregion, über das Amerika Kontrolle gewinnen wollte, sagen die einen. Es waren diffuse Rachegelüste an der arabischen Welt, nachdem die Terrororganisation al Qaeda das World Trade Center in New York am 11. September 2001 in Schutt und Asche gelegt hat, sagen die anderen. Doch in erster Linie war es der Versuch, einen außenpolitischen Strategiewechsel einzuläuten. Einerseits wollten die USA im Sinne der realistischen Theorie der Politik ihrem durch das Ende des Kalten Kriegs Hohl gewordenen Hegemonieanspruch neues Leben einhauchen. Andererseits war es auch ein Versuch, eine „demokratische Kettenreaktion“ im Mittleren Osten auszulösen, um der Idee des liberalen Interventionalismus folgend die Region zu befrieden und der Terrorgefahr ein Ende zu setzen. Dieser Aufsatz analysiert am Beispiel des Irakkriegs Ursache, Natur and Konsequenzen der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie (NSS), die sich die USA nach dem 11. September zugelegt haben. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-02-25, Freigegeben: 2005-02-25, Studio: GRIN Verlag.
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9783638704694 - Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels
Friederike Krieger

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels

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Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der USA, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: Über 3000 getötete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen; in regelmäßigen Abständen neue Meldung über Bombenanschläge; eine handlungsfähige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen? Zunächst waren es die Massenvernichtungswaffen des Golfstaats, mit denen Amerika gegenüber der Weltöffentlichkeit seinen Einmarsch zu rechtfertigen versuchte die Beseitigung einer Gefahr für das eigene Land und den Rest der Welt. Doch diese Begründung, die schon von vor der Offensive auf wackligen Füßen thronte, ist inzwischen endgültig in sich zusammengebrochen. Die amerikanischen Truppen suchten im eroberten Irak vergebens nach ihnen. Schließlich musste die USA zugeben, dass die im Vorfeld vor der UNO vorgetragenen Beweise über diese Waffen, welche die Intervention legitimieren sollten, nicht der Realität entsprachen. Wenn nicht die Massenvernichtungswaffen, was war dann der Grund dem Irak den Krieg zu erklären? Es war das Öl der Golfregion, über das Amerika Kontrolle gewinnen wollte, sagen die einen. Es waren diffuse Rachegelüste an der arabischen Welt, nachdem die Terrororganisation al Qaeda das World Trade Center in New York am 11. September 2001 in Schutt und Asche gelegt hat, sagen die anderen. Doch in erster Linie war es der Versuch, einen außenpolitischen Strategiewechsel einzuläuten. Einerseits wollten die USA im Sinne der realistischen Theorie der Politik ihrem durch das Ende des Kalten Kriegs Hohl gewordenen Hegemonieanspruch neues Leben einhauchen. Andererseits war es auch ein Versuch, eine demokratische Kettenreaktion im Mittleren Osten auszulösen, um der Idee des liberalen Interventionalismus folgend die Region zu befrieden und der Terrorgefahr ein Ende zu setzen. Dieser Aufsatz analysiert am Beispiel des Irakkriegs Ursache, Natur and Konsequenzen der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie (NSS), die sich die USA nach dem 11. September zugelegt haben.
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9783638352901 - Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels
Friederike Krieger

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels (2003)

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9783638352901 - Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels
Friederike Krieger

Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels (2003)

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Der Irakkonflikt als Testfall eines außenpolitischen Strategiewechsels: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der USA, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: Über 3000 getötete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen in regelmäßigen Abständen neue Meldung über Bombenanschläge eine handlungsfähige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen Zunächst waren es die Massenvernichtungswaffen des Golfstaats, mit denen Amerika gegenüber der Weltöffentlichkeit seinen Einmarsch zu rechtfertigen versuchte - die Beseitigung einer Gefahr für das eigene Land und den Rest der Welt. Doch diese Begründung, die schon von vor der Offensive auf wackligen Füßen thronte, ist inzwischen endgültig in sich zusammengebrochen. Die amerikanischen Truppen suchten im eroberten Irak vergebens nach ihnen. Schließlich musste die USA zugeben, dass die im Vorfeld vor der UNO vorgetragenen Beweise über diese Waffen, welche die Intervention legitimieren sollten, nicht der Realität entsprachen. Wenn nicht die Massenvernichtungswaffen, was war dann der Grund dem Irak den Krieg zu erklären Es war das Öl der Golfregion, über das Amerika Kontrolle gewinnen wollte, sagen die einen. Es waren diffuse Rachegelüste an der arabischen Welt, nachdem die Terrororganisation al Qaeda das World Trade Center in New York am 11. September 2001 in Schutt und Asche gelegt hat, sagen die anderen. Doch in erster Linie war es der Versuch, einen außenpolitischen Strategiewechsel einzuläuten. Einerseits wollten die USA im Sinne der realistischen Theorie der Politik ihrem durch das Ende des Kalten Kriegs Hohl gewordenen Hegemonieanspruch neues Leben einhauchen. Andererseits war es auch ein Versuch, eine `demokratische Kettenreaktion` im Mittleren Osten auszulösen, um der Idee des liberalen Interventionalismus folgend die Region zu befrieden und der Terrorgefahr ein Ende zu setzen.Dieser Aufsatz analysiert am Beispiel des Irakkriegs Ursache, Natur and Konsequenzen der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie (NSS), die sich die USA nach dem 11. September zugelegt haben. Ebook.
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9783638704694 - Friederike Krieger: Der Irakkonflikt als Testfall eines auenpolitischen Strategiewechsels (German Edition)
Friederike Krieger

Der Irakkonflikt als Testfall eines auenpolitischen Strategiewechsels (German Edition) (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638704694 bzw. 3638704696, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Universitt zu Kln (Seminar fr politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die Auenpolitik der USA, 43 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige Bilanz des dritten Kriegs am Golf: ber 3000 gettete US-Soldaten, die meisten davon nach Beendigung der offiziellen Kampfhandlungen; in regelmigen Abstnden neue Meldung ber Bombenanschlge; eine handlungsfhige, stabile Demokratie in weiter Ferne - Warum haben die USA sich auf das Abenteuer Irak eingelassen Zunchst waren es die Massenvernichtungswaffen des Golfstaats, mit denen Amerika gegenber der Weltffentlichkeit seinen Einmarsch zu rechtfertigen versuchte - die Beseitigung einer Gefahr fr das eigene Land und den Rest der Welt. Doch diese Begrndung, die schon von vor der Offensive auf wackligen Fen thronte, ist inzwischen endgltig in sich zusammengebrochen. Die amerikanischen Truppen suchten im eroberten Irak vergebens nach ihnen. Schlielich musste die USA zugeben, dass die im Vorfeld vor der UNO vorgetragenen Beweise ber diese Waffen, welche die Intervention legitimieren sollten, nicht der Realitt entsprachen. Wenn nicht die Massenvernichtungswaffen, was war dann der Grund dem Irak den Krieg zu erklren Es war das l der Golfregion, ber das Amerika Kontrolle gewinnen wollte, sagen die einen. Es waren diffuse Rachegelste an der arabischen Welt, nachdem die Terrororganisation al Qaeda das World Trade Center in New York am 11. September 2001 in Schutt und Asche gelegt hat, sagen die anderen. Doch in erster Linie war es der Versuch, einen auenpolitischen Strategiewechsel einzuluten. Einerseits wollten die USA im Sinne der realistischen Theorie der Politik ihrem durch das Ende des Kalten Kriegs Hohl gewordenen Hegemonieanspruch neues Leben einhauchen. Andererseits war es auch ein Versuch, eine demokratische Kettenreaktion im Mittleren Osten a This item ships from La Vergne,TN.
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