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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte100%: Krugmann, Sven: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte (ISBN: 9783638704434) in Deutsch, Taschenbuch.
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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler - Projekte und Konzepte87%: Sven Krugmann: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler - Projekte und Konzepte (ISBN: 9783638345842) in Deutsch, Taschenbuch.
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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte
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9783638704434 - Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte

Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638704434 bzw. 3638704432, in Deutsch, GRIN, neu.

Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. So stellte etwa Kahl (2004a) heraus: ¿23 Prozent der 15-Jährigen gehören zur so genannten Risikogruppe, bei denen es fraglich ist, ob sie je einen Beruf bekommen ... Während die OECD-Länder durchschnittlich 12,7 Prozent der öffentlichen Haushalte für Bildung aufwenden (Tendenz steigend), verharrt Deutschland seit 1995 unverändert bei 9,7 Prozent.¿ Betroffen von dieser Situation sind die Schüler aller in Deutschland existierenden Schulformen, vor allem aber Hauptschulabgänger. Lehmann und Füller stellen fest: ¿Auf der Strecke bleiben immer noch sozial Schwache.¿ (Lehmann, A.; Füller, C. 2004b, S. 3) Während in allen Ländern sowohl bei der PISA als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, welches die Schülerinnen bis zur neunten oder zehnten Klasse vereinigt, hält Deutschland an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn geht sogar so weit, es als siebengliedrig zu bezeichnen, indem sie neben Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen auch diverse Sonderschulformen und Förderstufen mit einbezieht (vgl. ebd.). Hieraus, so Lehmann und Füller, ergebe sich ein echtes ¿Schulwirrwar¿. Jutta Almendinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt fest: ¿Die Ausleseverfahren, die wir uns in unserem dreigliedrigen Schulsystem leisten, führen weder zu einer breiten Spitze von Eliteschülern, noch verhindern sie, dass wir beinahe 25 Prozent gering Gebildeter produzieren.¿ (Füller, C. 2004a, S. 18.) Welche Perspektiven ergeben sich daraus für eine hoch entwickelte Industrienation wie die Bundesrepublik Deutschland? Wie können 25 Prozent, also ein Viertel eines Altersjahrgangs, in die Gesellschaft unseres Landes integriert werden und wie kann man sie auf diesen Prozess vorbereiten? Einen zentralen Stellenwert nimmt der Beruf bei der Teilhabe an der Gesellschaft ein. Der Zugang aber wird von den Leistungen, welche in der Schule erbracht wurden, also vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig. Sven Krugmann, 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
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9783638345842 - Sven Krugmann: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler - Projekte und Konzepte
Sven Krugmann

Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler - Projekte und Konzepte (2005)

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ISBN: 9783638345842 bzw. 363834584X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. So stellte etwa Kahl (2004a) heraus: '23 Prozent der 15-Jährigen gehören zur so genannten Risikogruppe, bei denen es fraglich ist, ob sie je einen Beruf bekommen ... Während die OECD-Länder durchschnittlich 12,7 Prozent der öffentlichen Haushalte für Bildung aufwenden (Tendenz steigend), verharrt Deutschland seit 1995 unverändert bei 9,7 Prozent.' Betroffen von dieser Situation sind die Schüler aller in Deutschland existierenden Schulformen, vor allem aber Hauptschulabgänger. Lehmann und Füller stellen fest: 'Auf der Strecke bleiben immer noch sozial Schwache.' (Lehmann, A.; Füller, C. 2004b, S. 3) Während in allen Ländern sowohl bei der PISA als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, welches die Schülerinnen bis zur neunten oder zehnten Klasse vereinigt, hält Deutschland an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn geht sogar so weit, es als siebengliedrig zu bezeichnen, indem sie neben Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen auch diverse Sonderschulformen und Förderstufen mit einbezieht (vgl. ebd.). Hieraus, so Lehmann und Füller, ergebe sich ein echtes 'Schulwirrwar'. Jutta Almendinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt fest: 'Die Ausleseverfahren, die wir uns in unserem dreigliedrigen Schulsystem leisten, führen weder zu einer breiten Spitze von Eliteschülern, noch verhindern sie, dass wir beinahe 25 Prozent gering Gebildeter produzieren.' (Füller, C. 2004a, S. 18.) Welche Perspektiven ergeben sich daraus für eine hoch entwickelte Industrienation wie die Bundesrepublik Deutschland? Wie können 25 Prozent, also ein Viertel eines Altersjahrgangs, in die Gesellschaft unseres Landes integriert werden und wie kann man sie auf diesen Prozess vorbereiten? Einen zentralen Stellenwert nimmt der Beruf bei der Teilhabe an der Gesellschaft ein. Der Zugang aber wird von den Leistungen, welche in der Schule erbracht wurden, also vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig. ePUB, 01.02.2005.
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9783638345842 - Sven Krugmann: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler - Projekte und Konzepte
Sven Krugmann

Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler - Projekte und Konzepte (2005)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. So stellte etwa Kahl (2004a) heraus: '23 Prozent der 15-Jährigen gehören zur so genannten Risikogruppe, bei denen es fraglich ist, ob sie je einen Beruf bekommen ... Während die OECD-Länder durchschnittlich 12,7 Prozent der öffentlichen Haushalte für Bildung aufwenden (Tendenz steigend), verharrt Deutschland seit 1995 unverändert bei 9,7 Prozent.' Betroffen von dieser Situation sind die Schüler aller in Deutschland existierenden Schulformen, vor allem aber Hauptschulabgänger. Lehmann und Füller stellen fest: 'Auf der Strecke bleiben immer noch sozial Schwache.' (Lehmann, A.; Füller, C. 2004b, S. 3) Während in allen Ländern sowohl bei der PISA als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, welches die Schülerinnen bis zur neunten oder zehnten Klasse vereinigt, hält Deutschland an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn geht sogar so weit, es als siebengliedrig zu bezeichnen, indem sie neben Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen auch diverse Sonderschulformen und Förderstufen mit einbezieht (vgl. ebd.). Hieraus, so Lehmann und Füller, ergebe sich ein echtes 'Schulwirrwar'. Jutta Almendinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt fest: 'Die Ausleseverfahren, die wir uns in unserem dreigliedrigen Schulsystem leisten, führen weder zu einer breiten Spitze von Eliteschülern, noch verhindern sie, dass wir beinahe 25 Prozent gering Gebildeter produzieren.' (Füller, C. 2004a, S. 18.) Welche Perspektiven ergeben sich daraus für eine hoch entwickelte Industrienation wie die Bundesrepublik Deutschland? Wie können 25 Prozent, also ein Viertel eines Altersjahrgangs, in die Gesellschaft unseres Landes integriert werden und wie kann man sie auf diesen Prozess vorbereiten? Einen zentralen Stellenwert nimmt der Beruf bei der Teilhabe an der Gesellschaft ein. Der Zugang aber wird von den Leistungen, welche in der Schule erbracht wurden, also vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig. ePUB, 01.02.2005.
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9783638345842 - Sven Krugmann: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte
Sven Krugmann

Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte (2005)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen ... Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. So stellte etwa Kahl (2004a) heraus: 23 Prozent der 15-Jährigen gehören zur so genannten Risikogruppe, bei denen es fraglich ist, ob sie je einen Beruf bekommen ... Während die OECD-Länder durchschnittlich 12,7 Prozent der öffentlichen Haushalte für Bildung aufwenden (Tendenz steigend), verharrt Deutschland seit 1995 unverändert bei 9,7 Prozent. Betroffen von dieser Situation sind die Schüler aller in Deutschland existierenden Schulformen, vor allem aber Hauptschulabgänger. Lehmann und Füller stellen fest: Auf der Strecke bleiben immer noch sozial Schwache. (Lehmann, A.; Füller, C. 2004b, S. 3) Während in allen Ländern sowohl bei der PISA als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, welches die Schülerinnen bis zur neunten oder zehnten Klasse vereinigt, hält Deutschland an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn geht sogar so weit, es als siebengliedrig zu bezeichnen, indem sie neben Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen auch diverse Sonderschulformen und Förderstufen mit einbezieht (vgl. ebd.). Hieraus, so Lehmann und Füller, ergebe sich ein echtes Schulwirrwar. Jutta Almendinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt fest: Die Ausleseverfahren, die wir uns in unserem dreigliedrigen Schulsystem leisten, führen weder zu einer breiten Spitze von Eliteschülern, noch verhindern sie, dass wir beinahe 25 Prozent gering Gebildeter produzieren. (Füller, C. 2004a, S. 18.) Welche Perspektiven ergeben sich daraus für eine hoch entwickelte Industrienation wie die Bundesrepublik Deutschland? Wie können 25 Prozent, also ein Viertel eines Altersjahrgangs, in die Gesellschaft unseres Landes integriert werden und wie kann man sie auf diesen Prozess vorbereiten? Einen zentralen Stellenwert nimmt der Beruf bei der Teilhabe an der Gesellschaft ein. Der Zugang aber wird von den Leistungen, welche in der Schule erbracht wurden, also vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig. 01.02.2005, ePUB.
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9783638345842 - Sven Krugmann: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte
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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte (2005)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen ... Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. So stellte etwa Kahl (2004a) heraus: 23 Prozent der 15-Jährigen gehören zur so genannten Risikogruppe, bei denen es fraglich ist, ob sie je einen Beruf bekommen ... Während die OECD-Länder durchschnittlich 12,7 Prozent der öffentlichen Haushalte für Bildung aufwenden (Tendenz steigend), verharrt Deutschland seit 1995 unverändert bei 9,7 Prozent. Betroffen von dieser Situation sind die Schüler aller in Deutschland existierenden Schulformen, vor allem aber Hauptschulabgänger. Lehmann und Füller stellen fest: Auf der Strecke bleiben immer noch sozial Schwache. (Lehmann, A.; Füller, C. 2004b, S. 3) Während in allen Ländern sowohl bei der PISA als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, welches die Schülerinnen bis zur neunten oder zehnten Klasse vereinigt, hält Deutschland an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn geht sogar so weit, es als siebengliedrig zu bezeichnen, indem sie neben Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen auch diverse Sonderschulformen und Förderstufen mit einbezieht (vgl. ebd.). Hieraus, so Lehmann und Füller, ergebe sich ein echtes Schulwirrwar. Jutta Almendinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt fest: Die Ausleseverfahren, die wir uns in unserem dreigliedrigen Schulsystem leisten, führen weder zu einer breiten Spitze von Eliteschülern, noch verhindern sie, dass wir beinahe 25 Prozent gering Gebildeter produzieren. (Füller, C. 2004a, S. 18.) Welche Perspektiven ergeben sich daraus für eine hoch entwickelte Industrienation wie die Bundesrepublik Deutschland? Wie können 25 Prozent, also ein Viertel eines Altersjahrgangs, in die Gesellschaft unseres Landes integriert werden und wie kann man sie auf diesen Prozess vorbereiten? Einen zentralen Stellenwert nimmt der Beruf bei der Teilhabe an der Gesellschaft ein. Der Zugang aber wird von den Leistungen, welche in der Schule erbracht wurden, also vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig. ePUB, 01.02.2005.
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9783638345842 - Sven Krugmann: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte
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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte (2004)

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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte: Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. So stellte etwa Kahl (2004a) heraus:`23 Prozent der 15-Jährigen gehören zur so genannten Risikogruppe, bei denen es fraglich ist, ob sie je einen Beruf bekommen ... Während die OECD-Länder durchschnittlich 12,7 Prozent der öffentlichen Haushalte für Bildung aufwenden (Tendenz steigend), verharrt Deutschland seit 1995 unverändert bei 9,7 Prozent.` Betroffen von dieser Situation sind die Schäler aller in Deutschland existierenden Schulformen, vor allem aber Hauptschulabg?nger. Lehmann und Füller stellen fest: `Auf der Strecke bleiben immer noch sozial Schwache.` (Lehmann, A. Füller, C. 2004b, S. 3) Während in allen Ländern sowohl bei der PISA als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, welches die Schülerinnen bis zur neunten oder zehnten Klasse vereinigt, hält Deutschland an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn geht sogar so weit, es als siebengliedrig zu bezeichnen, indem sie neben Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen auch diverse Sonderschulformen und Förderstufen mit einbezieht (vgl. ebd.). Hieraus, so Lehmann und Füller, ergebe sich ein echtes `Schulwirrwar`. Jutta Almendinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt fest: `Die Ausleseverfahren, die wir uns in unserem dreigliedrigen Schulsystem leisten, fähren weder zu einer breiten Spitze von Elitesch?lern, noch verhindern sie, dass wir beinahe 25 Prozent gering Gebildeter produzieren.` (Füller, C. 2004a, S. 18.)Welche Perspektiven ergeben sich daraus für eine hoch entwickelte Industrienation wie die Bundesrepublik Deutschland Wie können 25 Prozent, also ein Viertel eines Altersjahrgangs, in die Gesellschaft unseres Landes integriert werden und wie kann man sie auf diesen Prozess vorbereiten Einen zentralen Stellenwert nimmt der Beruf bei der Teilhabe an der Gesellschaft ein. Der Zugang aber wird von den Leistungen, welche in der Schule erbracht wurden, also vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig. Ebook.
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9783638704434 - Sven Krugmann: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte
Sven Krugmann

Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte (2007)

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ISBN: 9783638704434 bzw. 3638704432, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2007, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Examensarbeit beschreibt im ersten Abschnitt die Entwicklung der Berufsorientierung in Bildungsinstitutionen, um danach die Situation an der Hauptschule in Hinsicht auf Anforderungen und Zustansbeschreibung der Schüler und der Schulform zu untersuchen. Danach wird nach Möglichkeiten der Erweiterung und des Asbaues der Berufsorientierung sowie eine Erweiterung der selben um den Aspekt der Lebensplanung gefragt. , Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. So stellte etwa Kahl (2004a) heraus: 23 Prozent der 15-Jährigen gehören zur so genannten Risikogruppe, bei denen es fraglich ist, ob sie je einen Beruf bekommen . Während die OECD-Länder durchschnittlich 12,7 Prozent der öffentlichen Haushalte für Bildung aufwenden (Tendenz steigend), verharrt Deutschland seit 1995 unverändert bei 9,7 Prozent. Betroffen von dieser Situation sind die Schüler aller in Deutschland existierenden Schulformen, vor allem aber Hauptschulabgänger. Lehmann und Füller stellen fest: Auf der Strecke bleiben immer noch sozial Schwache. (Lehmann, A.; Füller, C. 2004b, S. 3) Während in allen Ländern sowohl bei der PISA als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, welches die Schülerinnen bis zur neunten oder zehnten Klasse vereinigt, hält Deutschland an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn geht sogar so weit, es als siebengliedrig zu bezeichnen, indem sie neben Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen auch diverse Sonderschulformen und Förderstufen mit einbezieht (vgl. ebd.). Hieraus, so Lehmann und Füller, ergebe sich ein echtes Schulwirrwar . Jutta Almendinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt fest: Die Ausleseverfahren, die wir uns in unserem dreigliedrigen Schulsystem leisten, führen weder zu einer breiten Spitze von Eliteschülern, noch verhindern sie, dass wir beinahe 25 Prozent gering Gebildeter produzieren. (Füller, C. 2004a, S. 18.) Welche Perspektiven ergeben sich daraus für eine hoch entwickelte Industrienation wie die Bundesrepublik Deutschland Wie können 25 Prozent, also ein Viertel eines Altersjahrgangs, in die Gesellschaft unseres Landes integriert werden und wie kann man sie auf diesen Prozess vorbereiten Einen zentralen Stellenwert nimmt der Beruf bei der Teilhabe an der Gesellschaft ein. Der Zugang aber wird von den Leistungen, welche in der Schule erbracht wurden, also vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig. 100 pp. Deutsch.
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9783638704434 - Sven Krugmann: Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte
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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte

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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte, Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2, Universität Kassel (Fachbereich 7), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Examensarbeit beschreibt im ersten Abschnitt die Entwicklung der Berufsorientierung in Bildungsinstitutionen, um danach die Situation an der Hauptschule in Hinsicht auf Anforderungen und Zustansbeschreibung der Schüler und der Schulform zu untersuchen. Danach wird nach Möglichkeiten der Erweiterung und des Asbaues der Berufsorientierung sowie eine Erweiterung der selben um den Aspekt der Lebensplanung gefragt. , Abstract: Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwer wiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. So stellte etwa Kahl (2004a) heraus:"23 Prozent der 15-Jährigen gehören zur so genannten Risikogruppe, bei denen es fraglich ist, ob sie je einen Beruf bekommen ... Während die OECD-Länder durchschnittlich 12,7 Prozent der öffentlichen Haushalte für Bildung aufwenden (Tendenz steigend), verharrt Deutschland seit 1995 unverändert bei 9,7 Prozent." Betroffen von dieser Situation sind die Schüler aller in Deutschland existierenden Schulformen, vor allem aber Hauptschulabgänger. Lehmann und Füller stellen fest: "Auf der Strecke bleiben immer noch sozial Schwache." (Lehmann, A.; Füller, C. 2004b, S. 3) Während in allen Ländern sowohl bei der PISA als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, welches die Schülerinnen bis zur neunten oder zehnten Klasse vereinigt, hält Deutschland an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest. Die ehemalige Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn geht sogar so weit, es als siebengliedrig zu bezeichnen, indem sie neben Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen auch diverse Sonderschulformen und Förderstufen mit einbezieht (vgl. ebd.). Hieraus, so Lehmann und Füller, ergebe sich ein echtes "Schulwirrwar". Jutta Almendinger vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellt fest: "Die Ausleseverfahren, die wir uns in unserem dreigliedrigen Schulsystem leisten, führen weder zu einer breiten Spitze von Eliteschülern, noch verhindern sie, dass wir beinahe 25 Prozent gering Gebildeter produzieren." (Füller, C. 2004a, S. 18.)Welche Perspektiven ergeben sich daraus für eine hoch entwickelte Industrienation wie die Bundesrepublik Deutschland? Wie können 25 Prozent, also ein Viertel eines Altersjahrgangs, in die Gesellschaft unseres Landes integriert werden und wie kann man sie auf diesen Prozess vorbereiten? Einen zentralen Stellenwert nimmt der Beruf bei der Teilhabe an der Gesellschaft ein. Der Zugang aber wird von den Leistungen, welche in der Schule erbracht wurden, also vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig.
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Berufsorientierung und Lebensplanung für Hauptschüler. Projekte und Konzepte (2007)

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ISBN: 9783638704434 bzw. 3638704432, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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