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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik100%: Zaugg, Alexandra: Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (ISBN: 9783638698887) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik76%: Alexandra Zaugg: Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (ISBN: 9783638197175) 2003, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik
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9783638197175 - Alexandra Zaugg: Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik
Alexandra Zaugg

Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (2003)

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ISBN: 9783638197175 bzw. 3638197174, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren erörterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst später wurden - gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik veröffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e.g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und römischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensführung einer römischen Bürgerin im Laufe der Zeit verändert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin führte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e.g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung möglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen). Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunächst das Idealbild einer Römerin in der späten Republik, nämlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Römerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der späten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u.A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. ePUB, 11.06.2003.
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9783638197175 - Alexandra Zaugg: Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik
Alexandra Zaugg

Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (2003)

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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren erörterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst später wurden - gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik veröffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e.g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und römischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensführung einer römischen Bürgerin im Laufe der Zeit verändert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin fährte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e.g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung möglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen).Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunächst das Idealbild einer Römerin in der späten Republik, nämlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Römerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der späten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u.A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. Ebook.
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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (2003)

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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren erörterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst später wurden - gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik veröffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e.g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und römischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensführung einer römischen Bürgerin im Laufe der Zeit verändert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin fährte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e.g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung möglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen).Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunächst das Idealbild einer Römerin in der späten Republik, nämlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Römerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der späten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u.A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. Ebook.
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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren erörterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst später wurden - gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik veröffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e.g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und römischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensführung einer römischen Bürgerin im Laufe der Zeit verändert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin führte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e.g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung möglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen). Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunächst das Idealbild einer Römerin in der späten Republik, nämlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Römerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der späten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u.A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. ePUB, 11.06.2003.
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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren erörterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst später wurden - gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik veröffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e.g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und römischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensführung einer römischen Bürgerin im Laufe der Zeit verändert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin führte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e.g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung möglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen). Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunächst das Idealbild einer Römerin in der späten Republik, nämlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Römerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der späten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u.A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. 11.06.2003, ePUB.
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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (2003)

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Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren erörterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst später wurden gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik veröffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e.g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und römischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensführung einer römischen Bürgerin im Laufe der Zeit verändert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin führte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e.g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung möglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen). Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunächst das Idealbild einer Römerin in der späten Republik, nämlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Römerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der späten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u.A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. ePUB, 11.06.2003.
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9783638698887 - Zaugg, Alexandra: Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik
Zaugg, Alexandra

Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (2003)

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ISBN: 9783638698887 bzw. 3638698882, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren erörterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst später wurden - gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik veröffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e.g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und römischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensführung einer römischen Bürgerin im Laufe der Zeit verändert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin führte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e.g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung möglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen).Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunächst das Idealbild einer Römerin in der späten Republik, nämlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Römerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der späten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u.A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. 52 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638698887 - Alexandra Zaugg: Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (German Edition)
Alexandra Zaugg

Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik (German Edition) (2007)

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ISBN: 9783638698887 bzw. 3638698882, in Deutsch, 54 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, gebraucht.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universität Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die späten 80er Jahren erörterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst später wurden - gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik veröffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e.g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und römischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensführung einer römischen Bürgerin im Laufe der Zeit verändert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin führte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e.g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung möglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen). Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunächst das Idealbild einer Römerin in der späten Republik, nämlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Römerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der späten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u.A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-07-29, Studio: GRIN Publishing.
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9783638698887 - Alexandra Zaugg: Weibliches Ideal Und Rechte Einer Romerin in Der Spaten Republik
Alexandra Zaugg

Weibliches Ideal Und Rechte Einer Romerin in Der Spaten Republik (2003)

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ISBN: 9783638698887 bzw. 3638698882, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
54 pages. Dimensions: 8.7in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 6 (Schweiz), Universitt Bern (Klassische Philologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Entspricht Note 1 in Deutschland. , Abstract: Die Rolle der Frau in der Antike je nach Zeit und gesellschaftlichen Normen mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht worden. Bis in die spten 80er Jahren errterten die meisten Publikationen Probleme und Aspekte der Frau in der Antike pauschal. Erst spter wurden - gleichzeitig zum Entstehen einer institutionalisierten Gender-Forschung - umfassende Aufsatzsammlungen und Spezialstudien zu Einzelaspekten dieser Thematik verffentlicht. Weil eine generelle Betrachtung zu kurz greift, ist diese Differenzierung sinnvoll und notwendig, e. g. bestand ein grosser Unterschied zwischen griechischen und rmischen Frauen. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass sich die Rolle und Lebensfhrung einer rmischen Brgerin im Laufe der Zeit verndert hat. Des Weiteren ist eine schichtspezifische Differenzierung notwendig. Eine Patrizierin fhrte ein ganz anderes Leben als eine Frau der Unterschicht, e. g. einer Arbeiterin oder einer Freigelassenen. Zudem ist zu beachten, dass jeder Autor, jede Autorin die eigenen Wertvorstellungen einbringt und nur eine subjektive Betrachtung mglich ist. Selbst heute ist in vielen Gesellschaften umstritten, welche Rechte einer Frau zugestanden werden (sollen). Diese Arbeit untersucht - ausgehend von der laudatio Turiae - zunchst das Idealbild einer Rmerin in der spten Republik, nmlich das der matrona. Weil die Ehe ein zentraler Bestandteil im Leben einer Rmerin war und grossen Einfluss auf deren rechtliche Situation hatte, wird aufgezeigt, welche Formen der Heirat existierten bzw. in der spten Republik noch praktiziert wurden. Damit eng verbunden ist die rechtliche Situation, die u. A. mit Fokus auf die Erweiterung der Rechte im Laufe der Zeit analysiert wird. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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