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Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz. Akademische Sch
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Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz
ISBN: 9783638154796 bzw. 3638154793, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2002, 25 Seiten, Deutsch, Die Diskussion um das Thema Drogen ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. So sind in den Medien immer wieder Berichte zu hören, die vor dem Missbrauch dieser warnen und die angeblich daraus unvermeidbar resultierenden, verheerenden Folgen für den Menschen aufzeigen. Zumindest bei den sogenannten illegalen Drogen, deren Erwerb, Handel sowie Besitz per Gesetz verboten ist, und somit politisch wie gesellschaftlich dementsprechend sanktioniert wird.Umso erstaunlicher erscheint es, dass jährlich nur rund 2000 Todesfälle (Jahr 2000: 2.030 registriert) aus dem Konsum illegaler Drogen bzw. dessen Begleiterscheinung- en und Folgen hervorgehen. Demgegenüber steht eine wesentlich höhere Mortalitätsrate bei den legalen Drogen: Durch Tabak sind so z.B. 111.000 Todesfälle verursacht (z.B. Krebs, Herz-Lunge) worden, und durch Alkohol sind immerhin auch 42.000 Menschen direkt oder indirekt gestorben eine alarmierende Zahl an OpfernNun, sicherlich hat die Warnung vor Drogen aufgrund ihres erwiese.
Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz
ISBN: 9783638154796 bzw. 3638154793, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Diskussion um das Thema Drogen ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. So sind in den Medien immer wieder Berichte zu hören, die vor dem Missbrauch dieser warnen und die angeblich daraus unvermeidbar resultierenden, verheerenden Folgen für den Menschen aufzeigen. Zumindest bei den sogenannten illegalen Drogen, deren Erwerb, Handel sowie Besitz per Gesetz verboten ist, und somit politisch wie gesellschaftlich dementsprechend sanktioniert wird.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Beha (2007)
ISBN: 9783638697460 bzw. 3638697460, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fachbereich SOZIALWESEN), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um das Thema Drogen ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. So sind in den Medien immer wieder Berichte zu hören, die vor dem Missbrauch dieser warnen und die angeblich daraus unvermeidbar resultierenden, verheerenden Folgen für den Menschen aufzeigen. Zumindest bei den sogenannten illegalen Drogen, deren Erwerb, Handel sowie Besitz per Gesetz verboten ist, und somit politisch wie gesellschaftlich dementsprechend sanktioniert wird.Umso erstaunlicher erscheint es, dass jährlich nur rund 2000 Todesfälle (Jahr 2000: 2.030 registriert) aus dem Konsum illegaler Drogen bzw. dessen Begleiterscheinung- en und Folgen hervorgehen. Demgegenüber steht eine wesentlich höhere Mortalitätsrate bei den legalen Drogen: Durch Tabak sind so z.B. 111.000 Todesfälle verursacht (z.B. Krebs, Herz-Lunge) worden, und durch Alkohol sind immerhin auch 42.000 Menschen direkt oder indirekt gestorben - eine alarmierende Zahl an OpfernNun, sicherlich hat die Warnung vor Drogen aufgrund ihres erwiesenen Abhängigkeitspotenzials bei Missbrauch ihre Berechtigung. Aber was macht die Debatte um die Handhabung des Drogenproblems in unserer Gesellschaft (Politik, Presse, Medien) denn nun so heikel Eine Antwort auf diese Frage kann nur sehr umfangreich und vielfältig ausfallen. Jedoch mag ein Grund sicherlich in der schon angesprochenen Grenze zwischen Legalität und Illegalität bzw. deren Folgen, Gefahren und Ursachen (insbesondere für die Konsumenten) liegen. Seit 1971 ist Heroin u.A. aufgrund seines erwiesenen Abhängigkeitspotenzials nach dem Kernstück bundesdeutscher, prohibitiver Drogenpolitik - dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) - in Deutschland totalverboten. Man erhoffte sich auf diesem Weg, den Gebrauch und Missbrauch von illegalen Drogen einzudämmen bzw. zu verhindern.Umso erstaunlicher erscheint nach diesen Schilderungen über die Auswirkungen des Drogenkonsums nun das Modellprojekt der Bundesregierung, nach dem Opiatabhängige - wohlgemerkt unter bestimmten Voraussetzungen - mit ihrem Lieblingsstoff auch noch medizinisch behandelt werden sollen, um ihr Suchtproblem in den Griff zu bekommen. Und ebenso kontrovers wird es auch bei Für- und Gegensprechern, in den Medien und in der allgemeinen Bevölkerung diskutiert. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz (2007)
ISBN: 9783638697460 bzw. 3638697460, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fachbereich SOZIALWESEN), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um das Thema Drogen ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. So sind in den Medien immer wieder Berichte zu hören, die vor dem Missbrauch dieser warnen und die angeblich daraus unvermeidbar resultierenden, verheerenden Folgen für den Menschen aufzeigen. Zumindest bei den sogenannten illegalen Drogen, deren Erwerb, Handel sowie Besitz per Gesetz verboten ist, und somit politisch wie gesellschaftlich dementsprechend sanktioniert wird.Umso erstaunlicher erscheint es, dass jährlich nur rund 2000 Todesfälle (Jahr 2000: 2.030 registriert) aus dem Konsum illegaler Drogen bzw. dessen Begleiterscheinung- en und Folgen hervorgehen. Demgegenüber steht eine wesentlich höhere Mortalitätsrate bei den legalen Drogen: Durch Tabak sind so z.B. 111.000 Todesfälle verursacht (z.B. Krebs, Herz-Lunge) worden, und durch Alkohol sind immerhin auch 42.000 Menschen direkt oder indirekt gestorben eine alarmierende Zahl an OpfernNun, sicherlich hat die Warnung vor Drogen aufgrund ihres erwiesenen Abhängigkeitspotenzials bei Missbrauch ihre Berechtigung. Aber was macht die Debatte um die Handhabung des Drogenproblems in unserer Gesellschaft (Politik, Presse, Medien) denn nun so heikel Eine Antwort auf diese Frage kann nur sehr umfangreich und vielfältig ausfallen. Jedoch mag ein Grund sicherlich in der schon angesprochenen Grenze zwischen Legalität und Illegalität bzw. deren Folgen, Gefahren und Ursachen (insbesondere für die Konsumenten) liegen. Seit 1971 ist Heroin u.A. aufgrund seines erwiesenen Abhängigkeitspotenzials nach dem Kernstück bundesdeutscher, prohibitiver Drogenpolitik dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) in Deutschland totalverboten. Man erhoffte sich auf diesem Weg, den Gebrauch und Missbrauch von illegalen Drogen einzudämmen bzw. zu verhindern.Umso erstaunlicher erscheint nach diesen Schilderungen über die Auswirkungen des Drogenkonsums nun das Modellprojekt der Bundesregierung, nach dem Opiatabhängige wohlgemerkt unter bestimmten Voraussetzungen mit ihrem Lieblingsstoff auch noch medizinisch behandelt werden sollen, um ihr Suchtproblem in den Griff zu bekommen. Und ebenso kontrovers wird es auch bei Für- und Gegensprechern, in den Medien und in der allgemeinen Bevölkerung diskutiert. 52 pp. Deutsch.
Das Modellprojekt zur heroingest?tzten Behandlung Opiatabh?ngiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz (2002)
ISBN: 9783638154796 bzw. 3638154793, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Modellprojekt zur heroingest?tzten Behandlung Opiatabh?ngiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fachbereich SOZIALWESEN), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um das Thema Drogen ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. So sind in den Medien immer wieder Berichte zu hören, die vor dem Missbrauch dieser warnen und die angeblich daraus unvermeidbar resultierenden, verheerenden Folgen für den Menschen aufzeigen. Zumindest bei den sogenannten illegalen Drogen, deren Erwerb, Handel sowie Besitz per Gesetz verboten ist, und somit politisch wie gesellschaftlich dementsprechend sanktioniert wird.Umso erstaunlicher erscheint es, dass jährlich `nur` rund 2000 Todesfälle (Jahr 2000: 2.030 registriert) aus dem Konsum illegaler Drogen bzw. dessen Begleiterscheinung- en und Folgen hervorgehen. Demgegenüber steht eine wesentlich höhere Mortalitätsrate bei den legalen Drogen: Durch Tabak sind so z.B. 111.000 Todesfälle verursacht (z.B. Krebs, Herz-Lunge) worden, und durch Alkohol sind immerhin auch 42.000 Menschen direkt oder indirekt gestorben - eine alarmierende Zahl an OpfernNun, sicherlich hat die Warnung vor Drogen aufgrund ihres erwiesenen Abh?ngigkeitspotenzials bei Missbrauch ihre Berechtigung. Aber was macht die Debatte um die Handhabung des `Drogenproblems` in unserer Gesellschaft (Politik, Presse, Medien) denn nun so heikel Eine Antwort auf diese Frage kann nur sehr umfangreich und vielfältig ausfallen. Jedoch mag ein Grund sicherlich in der schon angesprochenen Grenze zwischen Legalität und Illegalität bzw. deren Folgen, Gefahren und Ursachen (insbesondere für die Konsumenten) liegen. Seit 1971 ist Heroin u.A. aufgrund seines erwiesenen Abh?ngigkeitspotenzials nach dem Kernstück bundesdeutscher, prohibitiver Drogenpolitik - dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) - in Deutschland totalverboten. Man erhoffte sich auf diesem Weg, den Gebrauch und Missbrauch von illegalen Drogen einzudämmen bzw. zu verhindern.Umso erstaunlicher erscheint nach diesen Schilderungen über die Auswirkungen des Drogenkonsums nun das Modellprojekt der Bundesregierung, nach dem Opiatabh?ngige - wohlgemerkt unter bestimmten Voraussetzungen - mit ihrem `Lieblingsstoff` auch noch medizinisch behandelt werden sollen, um ihr Suchtproblem in den Griff zu bekommen. Und ebenso kontrovers wird es auch bei Für- und Gegensprechern, in den Medien und in der allgemeinen Bevölkerung diskutiert. Ebook.
Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz (2002)
ISBN: 9783638154796 bzw. 3638154793, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fachbereich SOZIALWESEN), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um das Thema Drogen ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. So sind in den Medien immer wieder Berichte zu hören, die vor dem Missbrauch dieser warnen und die angeblich daraus unvermeidbar resultierenden, verheerenden Folgen für den Menschen aufzeigen. Zumindest bei den sogenannten illegalen Drogen, deren Erwerb, Handel sowie Besitz per Gesetz verboten ist, und somit politisch wie gesellschaftlich dementsprechend sanktioniert wird. Umso erstaunlicher erscheint es, dass jährlich „nur“ rund 2000 Todesfälle (Jahr 2000: 2.030 registriert) aus dem Konsum illegaler Drogen bzw. dessen Begleiterscheinung- en und Folgen hervorgehen. Demgegenüber steht eine wesentlich höhere Mortalitätsrate bei den legalen Drogen: Durch Tabak sind so z.B. 111.000 Todesfälle verursacht (z.B. Krebs, Herz-Lunge) worden, und durch Alkohol sind immerhin auch 42.000 Menschen direkt oder indirekt gestorben – eine alarmierende Zahl an Opfern Nun, sicherlich hat die Warnung vor Drogen aufgrund ihres erwiesenen Abhängigkeitspotenzials bei Missbrauch ihre Berechtigung. Aber was macht die Debatte um die Handhabung des „Drogenproblems“ in unserer Gesellschaft (Politik, Presse, Medien) denn nun so heikel? Eine Antwort auf diese Frage kann nur sehr umfangreich und vielfältig ausfallen. Jedoch mag ein Grund sicherlich in der schon angesprochenen Grenze zwischen Legalität und Illegalität bzw. deren Folgen, Gefahren und Ursachen (insbesondere für die Konsumenten) liegen. Seit 1971 ist Heroin u.A. aufgrund seines erwiesenen Abhängigkeitspotenzials nach dem Kernstück bundesdeutscher, prohibitiver Drogenpolitik – dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) – in Deutschland totalverboten. Man erhoffte sich auf diesem Weg, den Gebrauch und Missbrauch von illegalen Drogen einzudämmen bzw. zu verhindern. Umso erstaunlicher erscheint nach diesen Schilderungen über die Auswirkungen des Drogenkonsums nun das Modellprojekt der Bundesregierung, nach dem Opiatabhängige – wohlgemerkt unter bestimmten Voraussetzungen – mit ihrem „Lieblingsstoff“ auch noch medizinisch behandelt werden sollen, um ihr Suchtproblem in den Griff zu bekommen. Und ebenso kontrovers wird es auch bei Für- und Gegensprechern, in den Medien und in der allgemeinen Bevölkerung diskutiert. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-11-19, Freigegeben: 2002-11-19, Studio: GRIN Verlag.
Das Modellprojekt Zur Heroingestutzten Behandlung Opiatabhangiger - Ein Gesellschaftspolitisch Ethisch Vertretbarer Behandlungsansatz (2002)
ISBN: 9783638697460 bzw. 3638697460, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 6, Duale Hochschule Baden-Wttemberg, Stuttgart, frher: Berufsakademie Stuttgart (Fachbereich SOZIALWESEN), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um das Thema Drogen ist in unserer Gesellschaft allgegenwrtig. So sind in den Medien immer wieder Berichte zu hren, die vor dem Missbrauch dieser warnen und die angeblich daraus unvermeidbar resultierenden, verheerenden Folgen fr den Menschen aufzeigen. Zumindest bei den sogenannten illegalen Drogen, deren Erwerb, Handel sowie Besitz per Gesetz verboten ist, und somit politisch wie gesellschaftlich dementsprechend sanktioniert wird. Umso erstaunlicher erscheint es, dass jhrlich nur rund 2000 Todesflle (Jahr 2000: 2. 030 registriert) aus dem Konsum illegaler Drogen bzw. dessen Begleiterscheinung- en und Folgen hervorgehen. Demgegenber steht eine wesentlich hhere Mortalittsrate bei den legalen Drogen: Durch Tabak sind so z. B. 111. 000 Todesflle verursacht (z. B. Krebs, Herz-Lunge) worden, und durch Alkohol sind immerhin auch 42. 000 Menschen direkt oder indirekt gestorben - eine alarmierende Zahl an Opfern Nun, sicherlich hat die Warnung vor Drogen aufgrund ihres erwiesenen Abhngigkeitspotenzials bei Missbrauch ihre Berechtigung. Aber was macht die Debatte um die Handhabung des Drogenproblems in unserer Gesellschaft (Politik, Presse, Medien) denn nun so heikel Eine Antwort auf diese Frage kann nur sehr umfangreich und vielfltig ausfallen. Jedoch mag ein Grund sicherlich in der schon angesprochenen Grenze zwischen Legalitt und Illegalitt bzw. deren Folgen, Gefahren und Ursachen (insbesondere fr die Konsumenten) liegen. Seit 1971 ist Heroin u. A. aufgrund seines erwiesenen Abhngigkeitspotenzials nach dem Kernstck bundesdeutscher, prohibitiver Drogenpolitik - dem Betubungsmittelgesetz (BtMG) - in Deutschland totalverboten. Man erhoffte sich auf diesem Weg, den Gebrauch und Missbrauch von ill This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Modellprojekt Zur Heroingestutzten Behandlung Opiatabhangiger - Ein Gesellschaftspolitisch Ethisch Vertretbarer Behandlungsansatz (Paperback) (2002)
ISBN: 9783638697460 bzw. 3638697460, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Hausarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Berufsakademie Stuttgart (Fachbereich SOZIALWESEN), Veranst.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 52 pages. 0.082.
Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger - Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz (2013)
ISBN: 9783638697460 bzw. 3638697460, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Das Bundesdeutsche Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger- Ein gesellschaftspolitisch ethisch vertretbarer Behandlungsansatz in der Arbeit mit Drogenabhängigen (2002)
ISBN: 9783638154796 bzw. 3638154793, in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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