Befindlichkeitsveränderungen schizophren erkrankter Menschen durch Tauchen. Akademische Schriftenreihe, Bd. v4856
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Befindlichkeitsveränderungen schizophren erkrankter Menschen durch Tauchen (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638696821 bzw. 3638696820, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an einer Grundausbildung im Tauchen Befindlichkeitsveränderungen bei schizophren erkrankten Menschen im Rehabilitationsprozeß provoziert. Die Legitimität eines angeratenen Tauchverbots für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im allgemeinen Sporttauchen wird dabei nicht angezweifelt, eine eingeschränkte Tauchtauglichkeit unter adäqua-ten Rahmenbedingungen (Schwimmbad) allerdings angenommen. Die Gegenüberstellung von Hauptmerkmalen des Krankheitsbilds der Schizophrenie und den aus bewegungstherapeutischer Sicht geeignet erscheinenden Merkmalen der Erlebnissportart Tauchen führt zu der Hypothese, daß eine Tauchausbildung für schizophren erkrankte Menschen im Rehabilitationsprozeß eine psycho- und soziotherapeutische Wirkung besitzt, welche sich in einer Veränderung der psychischen und sozialen Dimen-sion der Befindlichkeit äußern sollte. Der variable Zustand des aktuellen Wohlbefindens charakterisiert das momentane Erleben, wogegen das relativ stabile habituelle Wohlbefinden die für eine Person typische Grundgestimmtheit darstellt (vgl. BÄSSLER 1995, 246). Die Interaktion der Angaben zu den Beweggründen zur Teilnahme und einer ebenfalls durch Fragebogen erhobenen, rückblickenden kognitiven Wertschätzung (Erwartungser-füllung), ist Ausdruck einer auf das Tauchen bezogenen realistischen Erwartungshal-tung. Die Motivation Freigewässertauchgänge durchzuführen wird durch die absolvierte Tauchausbildung im Schwimmbad scheinbar nicht verstärkt. Die Motivationsstruktur und kognitive Wertschätzung schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsprozeß geben keinen Anlaß, von der Teilnahme an einer Tauchausbildung abzuraten. Der integrative Charakter des Tauchsports ohne leistungssportliche Ambitionen und der therapeutische Nutzen beim Tauchen mit behinderten Menschen findet sich bereits durch zahlreiche Studien und Projekte (LERCH, HOFFMANN, BRÖCKER et al. 1997) bestätigt. Das überdurchschnittliches' Interesse von Randgruppen am Tauchen erscheint aufgrund der vielfältigen Sinneseindrücke und wertvollen Erfahrungen durch die Teilnahme an dieser Sportart begründet und bedarf daher keiner Rechtfertigung. Die Erlebnissportart Tauchen bietet in diesem Zusammenhang die Möglichkeit einmaliger, nicht zu ersetzender Körpererfahrung und das Eintauchen in die Stille unter Wasser und das Schweben im dreidimensionalen Raum stellt letztendlich ein unvergeßliches Erlebnis dar. Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Sportwissenschaft Paderborn), Sprache: Deutsch.
Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an einer Grundausbildung im Tauchen Befindlichkeitsveränderungen bei schizophren erkrankten Menschen im Rehabilitationsprozeß provoziert. Die Legitimität eines angeratenen Tauchverbots für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im allgemeinen Sporttauchen wird dabei nicht angezweifelt, eine eingeschränkte Tauchtauglichkeit unter adäqua-ten Rahmenbedingungen (Schwimmbad) allerdings angenommen. Die Gegenüberstellung von Hauptmerkmalen des Krankheitsbilds der Schizophrenie und den aus bewegungstherapeutischer Sicht geeignet erscheinenden Merkmalen der Erlebnissportart Tauchen führt zu der Hypothese, daß eine Tauchausbildung für schizophren erkrankte Menschen im Rehabilitationsprozeß eine psycho- und soziotherapeutische Wirkung besitzt, welche sich in einer Veränderung der psychischen und sozialen Dimen-sion der Befindlichkeit äußern sollte. Der variable Zustand des aktuellen Wohlbefindens charakterisiert das momentane Erleben, wogegen das relativ stabile habituelle Wohlbefinden die für eine Person typische Grundgestimmtheit darstellt (vgl. BÄSSLER 1995, 246). Die Interaktion der Angaben zu den Beweggründen zur Teilnahme und einer ebenfalls durch Fragebogen erhobenen, rückblickenden kognitiven Wertschätzung (Erwartungser-füllung), ist Ausdruck einer auf das Tauchen bezogenen realistischen Erwartungshal-tung. Die Motivation Freigewässertauchgänge durchzuführen wird durch die absolvierte Tauchausbildung im Schwimmbad scheinbar nicht verstärkt. Die Motivationsstruktur und kognitive Wertschätzung schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsprozeß geben keinen Anlaß, von der Teilnahme an einer Tauchausbildung abzuraten. Der integrative Charakter des Tauchsports ohne leistungssportliche Ambitionen und der therapeutische Nutzen beim Tauchen mit behinderten Menschen findet sich bereits durch zahlreiche Studien und Projekte (LERCH, HOFFMANN, BRÖCKER et al. 1997) bestätigt. Das überdurchschnittliches' Interesse von Randgruppen am Tauchen erscheint aufgrund der vielfältigen Sinneseindrücke und wertvollen Erfahrungen durch die Teilnahme an dieser Sportart begründet und bedarf daher keiner Rechtfertigung. Die Erlebnissportart Tauchen bietet in diesem Zusammenhang die Möglichkeit einmaliger, nicht zu ersetzender Körpererfahrung und das Eintauchen in die Stille unter Wasser und das Schweben im dreidimensionalen Raum stellt letztendlich ein unvergeßliches Erlebnis dar. Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Sportwissenschaft Paderborn), Sprache: Deutsch.
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Befindlichkeitsveränderungen schizophren erkrankter Menschen durch Tauchen (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783638696821 bzw. 3638696820, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Sportwissenschaft Paderborn), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an einer Grundausbildung im Tauchen Befindlichkeitsveränderungen bei schizophren erkrankten Menschen im Rehabilitationsprozeß provoziert. Die Legitimität eines angeratenen Tauchverbots für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im allgemeinen Sporttauchen wird dabei nicht angezweifelt, eine eingeschränkte Tauchtauglichkeit unter adäqua-ten Rahmenbedingungen (Schwimmbad) allerdings angenommen. Die Gegenüberstellung von Hauptmerkmalen des Krankheitsbilds der Schizophrenie und den aus bewegungstherapeutischer Sicht geeignet erscheinenden Merkmalen der Erlebnissportart Tauchen führt zu der Hypothese, daß eine Tauchausbildung für schizophren erkrankte Menschen im Rehabilitationsprozeß eine psycho- und soziotherapeutische Wirkung besitzt, welche sich in einer Veränderung der psychischen und sozialen Dimen-sion der Befindlichkeit äußern sollte. Der variable Zustand des aktuellen Wohlbefindens charakterisiert das momentane Erleben, wogegen das relativ stabile habituelle Wohlbefinden die für eine Person typische Grundgestimmtheit darstellt (vgl. BÄSSLER 1995, 246). Die Interaktion der Angaben zu den Beweggründen zur Teilnahme und einer ebenfalls durch Fragebogen erhobenen, rückblickenden kognitiven Wertschätzung ("Erwartungser-füllung"), ist Ausdruck einer auf das Tauchen bezogenen "realistischen Erwartungshal-tung". Die Motivation Freigewässertauchgänge durchzuführen wird durch die absolvierte Tauchausbildung im Schwimmbad scheinbar nicht verstärkt. Die Motivationsstruktur und kognitive Wertschätzung schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsprozeß geben keinen Anlaß, von der Teilnahme an einer Tauchausbildung abzuraten. Der integrative Charakter des Tauchsports ohne leistungssportliche Ambitionen und der therapeutische Nutzen beim "Tauchen mit behinderten Menschen" findet sich bereits durch zahlreiche Studien und Projekte (LERCH, HOFFMANN, BRÖCKER et al. 1997) bestätigt. Das "überdurchschnittliches" Interesse von "Randgruppen" am Tauchen erscheint aufgrund der vielfältigen Sinneseindrücke und wertvollen Erfahrungen durch die Teilnahme an dieser Sportart begründet und bedarf daher keiner Rechtfertigung. Die Erlebnissportart Tauchen bietet in diesem Zusammenhang die Möglichkeit einmaliger, nicht zu ersetzender Körpererfahrung und das Eintauchen in die Stille unter Wasser und das Schweben im dreidimensionalen Raum stellt letztendlich ein unvergeßliches Erlebnis dar. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universität Paderborn (Sportwissenschaft Paderborn), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an einer Grundausbildung im Tauchen Befindlichkeitsveränderungen bei schizophren erkrankten Menschen im Rehabilitationsprozeß provoziert. Die Legitimität eines angeratenen Tauchverbots für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im allgemeinen Sporttauchen wird dabei nicht angezweifelt, eine eingeschränkte Tauchtauglichkeit unter adäqua-ten Rahmenbedingungen (Schwimmbad) allerdings angenommen. Die Gegenüberstellung von Hauptmerkmalen des Krankheitsbilds der Schizophrenie und den aus bewegungstherapeutischer Sicht geeignet erscheinenden Merkmalen der Erlebnissportart Tauchen führt zu der Hypothese, daß eine Tauchausbildung für schizophren erkrankte Menschen im Rehabilitationsprozeß eine psycho- und soziotherapeutische Wirkung besitzt, welche sich in einer Veränderung der psychischen und sozialen Dimen-sion der Befindlichkeit äußern sollte. Der variable Zustand des aktuellen Wohlbefindens charakterisiert das momentane Erleben, wogegen das relativ stabile habituelle Wohlbefinden die für eine Person typische Grundgestimmtheit darstellt (vgl. BÄSSLER 1995, 246). Die Interaktion der Angaben zu den Beweggründen zur Teilnahme und einer ebenfalls durch Fragebogen erhobenen, rückblickenden kognitiven Wertschätzung ("Erwartungser-füllung"), ist Ausdruck einer auf das Tauchen bezogenen "realistischen Erwartungshal-tung". Die Motivation Freigewässertauchgänge durchzuführen wird durch die absolvierte Tauchausbildung im Schwimmbad scheinbar nicht verstärkt. Die Motivationsstruktur und kognitive Wertschätzung schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsprozeß geben keinen Anlaß, von der Teilnahme an einer Tauchausbildung abzuraten. Der integrative Charakter des Tauchsports ohne leistungssportliche Ambitionen und der therapeutische Nutzen beim "Tauchen mit behinderten Menschen" findet sich bereits durch zahlreiche Studien und Projekte (LERCH, HOFFMANN, BRÖCKER et al. 1997) bestätigt. Das "überdurchschnittliches" Interesse von "Randgruppen" am Tauchen erscheint aufgrund der vielfältigen Sinneseindrücke und wertvollen Erfahrungen durch die Teilnahme an dieser Sportart begründet und bedarf daher keiner Rechtfertigung. Die Erlebnissportart Tauchen bietet in diesem Zusammenhang die Möglichkeit einmaliger, nicht zu ersetzender Körpererfahrung und das Eintauchen in die Stille unter Wasser und das Schweben im dreidimensionalen Raum stellt letztendlich ein unvergeßliches Erlebnis dar. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Befindlichkeitsveranderungen Schizophren Erkrankter Menschen Durch Tauchen (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783638696821 bzw. 3638696820, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 138 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, 5, Universitt Paderborn (Sportwissenschaft Paderborn), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Empirische Studie zu Befindlichkeitsvernderungen schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsprozess, Eignung und therapeutischer Nutzen der Sportart Tauchen. , Abstract: Die vorliegende Studie befat sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an einer Grundausbildung im Tauchen Befindlichkeitsvernderungen bei schizophren erkrankten Menschen im Rehabilitationsproze provoziert. Die Legitimitt eines angeratenen Tauchverbots fr Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im allgemeinen Sporttauchen wird dabei nicht angezweifelt, eine eingeschrnkte Tauchtauglichkeit unter adqua-ten Rahmenbedingungen (Schwimmbad) allerdings angenommen. Die Gegenberstellung von Hauptmerkmalen des Krankheitsbilds der Schizophrenie und den aus bewegungstherapeutischer Sicht geeignet erscheinenden Merkmalen der Erlebnissportart Tauchen fhrt zu der Hypothese, da eine Tauchausbildung fr schizophren erkrankte Menschen im Rehabilitationsproze eine psycho- und soziotherapeutische Wirkung besitzt, welche sich in einer Vernderung der psychischen und sozialen Dimen-sion der Befindlichkeit uern sollte. Der variable Zustand des aktuellen Wohlbefindens charakterisiert das momentane Erleben, wogegen das relativ stabile habituelle Wohlbefinden die fr eine Person typische Grundgestimmtheit darstellt (vgl. BSSLER 1995, 246). Die Interaktion der Angaben zu den Beweggrnden zur Teilnahme und einer ebenfalls durch Fragebogen erhobenen, rckblickenden kognitiven Wertschtzung (Erwartungser-fllung), ist Ausdruck einer auf das Tauchen bezogenen realistischen Erwartungshal-tung. Die Motivation Freigewssertauchgnge durchzufhren wird durch die absolvierte Tauchausbildung im Schwimmbad scheinbar nicht verstrkt. Die Motivationsstruktur und kognitive Wertschtzung schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsp This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 138 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, 5, Universitt Paderborn (Sportwissenschaft Paderborn), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Empirische Studie zu Befindlichkeitsvernderungen schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsprozess, Eignung und therapeutischer Nutzen der Sportart Tauchen. , Abstract: Die vorliegende Studie befat sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an einer Grundausbildung im Tauchen Befindlichkeitsvernderungen bei schizophren erkrankten Menschen im Rehabilitationsproze provoziert. Die Legitimitt eines angeratenen Tauchverbots fr Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im allgemeinen Sporttauchen wird dabei nicht angezweifelt, eine eingeschrnkte Tauchtauglichkeit unter adqua-ten Rahmenbedingungen (Schwimmbad) allerdings angenommen. Die Gegenberstellung von Hauptmerkmalen des Krankheitsbilds der Schizophrenie und den aus bewegungstherapeutischer Sicht geeignet erscheinenden Merkmalen der Erlebnissportart Tauchen fhrt zu der Hypothese, da eine Tauchausbildung fr schizophren erkrankte Menschen im Rehabilitationsproze eine psycho- und soziotherapeutische Wirkung besitzt, welche sich in einer Vernderung der psychischen und sozialen Dimen-sion der Befindlichkeit uern sollte. Der variable Zustand des aktuellen Wohlbefindens charakterisiert das momentane Erleben, wogegen das relativ stabile habituelle Wohlbefinden die fr eine Person typische Grundgestimmtheit darstellt (vgl. BSSLER 1995, 246). Die Interaktion der Angaben zu den Beweggrnden zur Teilnahme und einer ebenfalls durch Fragebogen erhobenen, rckblickenden kognitiven Wertschtzung (Erwartungser-fllung), ist Ausdruck einer auf das Tauchen bezogenen realistischen Erwartungshal-tung. Die Motivation Freigewssertauchgnge durchzufhren wird durch die absolvierte Tauchausbildung im Schwimmbad scheinbar nicht verstrkt. Die Motivationsstruktur und kognitive Wertschtzung schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsp This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Befindlichkeitsveranderungen Schizophren Erkrankter Menschen Durch Tauchen (Paperback) (2007)
DE PB NW FE RP
ISBN: 9783638696821 bzw. 3638696820, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universitat Paderborn (Sportwissenschaft Paderborn), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie befat sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an einer Grundausbildung im Tauchen Befindlichkeitsveranderungen bei schizophren erkrankten Menschen im Rehabilitationsproze provoziert. Die Legitimitat eines angeratenen Tauchverbots fur Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im allgemeinen Sporttauchen wird dabei nicht angezweifelt, eine eingeschrankte Tauchtauglichkeit unter adaqua-ten Rahmenbedingungen (Schwimmbad) allerdings angenommen. Die Gegenuberstellung von Hauptmerkmalen des Krankheitsbilds der Schizophrenie und den aus bewegungstherapeutischer Sicht geeignet erscheinenden Merkmalen der Erlebnissportart Tauchen fuhrt zu der Hypothese, da eine Tauchausbildung fur schizophren erkrankte Menschen im Rehabilitationsproze eine psycho- und soziotherapeutische Wirkung besitzt, welche sich in einer Veranderung der psychischen und sozialen Dimen-sion der Befindlichkeit auern sollte. Der variable Zustand des aktuellen Wohlbefindens charakterisiert das momentane Erleben, wogegen das relativ stabile habituelle Wohlbefinden die fur eine Person typische Grundgestimmtheit darstellt (vgl. BASSLER 1995, 246). Die Interaktion der Angaben zu den Beweggrunden zur Teilnahme und einer ebenfalls durch Fragebogen erhobenen, ruckblickenden kognitiven Wertschatzung ( Erwartungser-fullung ), ist Ausdruck einer auf das Tauchen bezogenen realistischen Erwartungshal-tung. Die Motivation Freigewassertauchgange durchzufuhren wird durch die absolvierte Tauchausbildung im Schwimmbad scheinbar nicht verstarkt. Die Motivationsstruktur und kognitive Wertschatzung schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsproze geben keinen Anla, von der Teilnahme an einer Tauchausbildung abzuraten. Der integrative Charakter des Tauchsports ohne leistungssportliche Ambitionen und der therapeutische Nutzen b.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Universitat Paderborn (Sportwissenschaft Paderborn), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie befat sich mit der Frage, inwieweit die Teilnahme an einer Grundausbildung im Tauchen Befindlichkeitsveranderungen bei schizophren erkrankten Menschen im Rehabilitationsproze provoziert. Die Legitimitat eines angeratenen Tauchverbots fur Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im allgemeinen Sporttauchen wird dabei nicht angezweifelt, eine eingeschrankte Tauchtauglichkeit unter adaqua-ten Rahmenbedingungen (Schwimmbad) allerdings angenommen. Die Gegenuberstellung von Hauptmerkmalen des Krankheitsbilds der Schizophrenie und den aus bewegungstherapeutischer Sicht geeignet erscheinenden Merkmalen der Erlebnissportart Tauchen fuhrt zu der Hypothese, da eine Tauchausbildung fur schizophren erkrankte Menschen im Rehabilitationsproze eine psycho- und soziotherapeutische Wirkung besitzt, welche sich in einer Veranderung der psychischen und sozialen Dimen-sion der Befindlichkeit auern sollte. Der variable Zustand des aktuellen Wohlbefindens charakterisiert das momentane Erleben, wogegen das relativ stabile habituelle Wohlbefinden die fur eine Person typische Grundgestimmtheit darstellt (vgl. BASSLER 1995, 246). Die Interaktion der Angaben zu den Beweggrunden zur Teilnahme und einer ebenfalls durch Fragebogen erhobenen, ruckblickenden kognitiven Wertschatzung ( Erwartungser-fullung ), ist Ausdruck einer auf das Tauchen bezogenen realistischen Erwartungshal-tung. Die Motivation Freigewassertauchgange durchzufuhren wird durch die absolvierte Tauchausbildung im Schwimmbad scheinbar nicht verstarkt. Die Motivationsstruktur und kognitive Wertschatzung schizophren erkrankter Menschen im Rehabilitationsproze geben keinen Anla, von der Teilnahme an einer Tauchausbildung abzuraten. Der integrative Charakter des Tauchsports ohne leistungssportliche Ambitionen und der therapeutische Nutzen b.
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Befindlichkeitsver�nderungen schizophren erkrankter Menschen durch Tauchen by. (2017)
DE NW
ISBN: 9783638696821 bzw. 3638696820, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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