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Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz (German Edition)100%: Frodermann, Tim: Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz (German Edition) (ISBN: 9783638694728) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.: Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im89%: Frodermann, Tim: Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.: Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im (ISBN: 9783638613576) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz (German Edition)
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9783638613576 - Tim Frodermann: Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.
Tim Frodermann

Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.

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ISBN: 9783638613576 bzw. 3638613577, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Politische Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bemühungen empfunden. Als etwas, das nach der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus genähert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur darüber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu klären, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erfüllt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht führen will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg führen und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausführlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk Vom Kriege die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es für die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu prüfen, inwieweit Clausewitz Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben; wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass künftige Ansätze zu einer politischen Theorie des Krieges adäquate Antworten auf die Grundfragen finden müssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten.
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9783638694728 - Frodermann, Tim: Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz
Frodermann, Tim

Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz

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ISBN: 9783638694728 bzw. 3638694720, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Politische" Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bemühungen empfunden. Als etwas, das "nach" der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus genähert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur darüber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu klären, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erfüllt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht führen will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg führen und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausführlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk "Vom Kriege" die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es für die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu prüfen, inwieweit Clausewitz' Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass künftige Ansätze zu einer politischen Theorie des Krieges adäquate Antworten auf die Grundfragen finden müssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten.2007. 140 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638613576 - Tim Frodermann: Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.
Tim Frodermann

Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz. (2006)

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Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: `Politische` Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bemühungen empfunden. Als etwas, das `nach` der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus genähert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur darüber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu klären, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erfüllt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht fähren will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg fähren und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausführlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk `Vom Kriege` die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es für die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu prüfen, inwieweit Clausewitz` Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass künftige Ansätze zu einer politischen Theorie des Krieges adäquate Antworten auf die Grundfragen finden müssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten. Ebook.
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9783638694728 - Tim Frodermann: Krieg Denken - Grundfragen Zur Politischen Theorie Des Krieges Im Anschluss an Carl Von Clausewitz
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Tim Frodermann

Krieg Denken - Grundfragen Zur Politischen Theorie Des Krieges Im Anschluss an Carl Von Clausewitz (2006)

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Paperback. 140 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1, 0, Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg (Institut fr Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bemhungen empfunden. Als etwas, das nach der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus genhert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur darber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu klren, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erfllt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht fhren will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg fhren und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausfhrlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk Vom Kriege die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es fr die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu prfen, inwieweit Clausewitz Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben; wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass knftige Anstze zu einer politischen Theorie des Krieges adquate Antworten auf die Grundfragen finden mssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638694728 - Tim Frodermann: Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz
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Tim Frodermann

Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz (2007)

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ISBN: 9783638694728 bzw. 3638694720, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Politische' Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bemühungen empfunden. Als etwas, das 'nach' der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus genähert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur darüber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu klären, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erfüllt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht führen will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg führen und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausführlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk 'Vom Kriege' die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es für die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu prüfen, inwieweit Clausewitz' Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben; wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass künftige Ansätze zu einer politischen Theorie des Krieges adäquate Antworten auf die Grundfragen finden müssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten. 140 pp. Deutsch.
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9783638613576 - Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.: Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im

Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.: Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Politische' Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bemühungen empfunden. Als etwas, das 'nach' der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus genähert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur darüber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu klären, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erfüllt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht führen will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg führen und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausführlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk 'Vom Kriege' die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es für die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu prüfen, inwieweit Clausewitz' Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben; wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass künftige Ansätze zu einer politischen Theorie des Krieges adäquate Antworten auf die Grundfragen finden müssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten.
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9783638613576 - Tim Frodermann: Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.: Grundfragen zur politischen Th
Tim Frodermann

Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.: Grundfragen zur politischen Th

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9783638694728 - Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz
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Krieg denken - Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz

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9783638613576 - Tim Frodermann: Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.
Tim Frodermann

Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz. (2007)

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ISBN: 9783638613576 bzw. 3638613577, in Deutsch, 140 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Politische" Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bemühungen empfunden. Als etwas, das "nach" der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus genähert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur darüber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu klären, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erfüllt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht führen will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg führen und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausführlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk "Vom Kriege" die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es für die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu prüfen, inwieweit Clausewitz' Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben; wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass künftige Ansätze zu einer politischen Theorie des Krieges adäquate Antworten auf die Grundfragen finden müssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-02-28, Freigegeben: 2007-02-28, Studio: GRIN Verlag.
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9783638694728 - Tim Frodermann: Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz.
Tim Frodermann

Krieg denken. Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz. (2006)

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