Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno in der Goa-Trance-Szene. Möglichkeiten Sozialer Arbeit
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Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno in der Goa-Trance-Szene. Möglichkeiten Sozialer Arbeit (2003)
DE NW
ISBN: 9783638694520 bzw. 3638694526, in Deutsch, GRIN, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einem der größten jugendkulturellen Phänomene des ausgegangenen 20. Jahrhunderts. Europaweit besuchen schätzungsweise 20 Millionen Jugendliche mehr oder weniger regelmäßig Tanz-Veranstaltungen (Partys) auf denen Techno-Musik gespielt wird. Nicht allein die Musik, die ausschweifenden Partys und der lustbetonte Lebensstil der Techno-Anhänger haben dafür gesorgt, Techno regelmäßig in die Schlagzeilen der Medien zu bringen, sondern in erster Linie die mit dieser Musik- und Tanz-Kultur offenbar eng verbundene Vorliebe der Party-Besucher für bestimmte illegale Drogen. Verharmlosende Berichte einerseits, sowie Schreckensmeldungen über die unterschätzten Gefahren des Konsums dieser Drogen andererseits, scheinen dabei gleichermaßen vorzukommen und machen es dem interessierten Leser unmöglich, sich ein einigermaßen realistisches Bild von der Problematik zu machen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den aktuellen Wissensstand der Techno- und Drogen-Forschung hinsichtlich der thematischen Vorgaben und unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen mit der Techno-Kultur zu rekonstruieren. Bei dem verwendeten Material handelt es sich zum Großteil um Ergebnisse von Forschungsarbeiten bzw. um Fachbücher, deren Autoren und Herausgeber sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Thematik auseinandergesetzt haben, sowie um einige wenige Internetquellen und szeneinterne Publikationen. Speziell der Bereich der so genannten 'Goa-Trance-Szene' war meines Wissens bisher noch kein Gegenstand von Forschungsarbeiten, sodass ich hier nur bedingt auf wissenschaftliches Material zurückgreifen kann. Stattdessen sollen an den entsprechenden Stellen dieser Arbeit meine eigenen Beobachtungen und Erlebnisse in Form von Erfahrungsberichten dargestellt werden. Ziel dieser Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten von Techno als Jugend-, Tanz- und Ausgeh-Kultur zu finden, um ein Verständnis für die Ursachen und Folgen des Konsums von Drogen in diesem Bereich zu entwickeln. Dabei möchte ich die aus dem Partydrogenkonsum resultierenden Gefahren und Risiken, sowie Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Verminderung derselben, herausarbeiten und schließlich mögliche Handlungsfelder für die soziale Arbeit mit Technopartygängern aufzeigen. 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
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Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno am Beispiel der Goa-Trance-Szene - Möglichkeiten Sozialer Arbeit
DE PB NW
ISBN: 9783638694520 bzw. 3638694526, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einem der größten jugendkulturellen Phänomene des ausgegangenen 20. Jahrhunderts. Europaweit besuchen schätzungsweise 20 Millionen Jugendliche mehr oder weniger regelmäßig Tanz-Veranstaltungen (Partys) auf denen Techno-Musik gespielt wird. Nicht allein die Musik, die ausschweifenden Partys und der lustbetonte Lebensstil der Techno-Anhänger haben dafür gesorgt, Techno regelmäßig in die Schlagzeilen der Medien zu bringen, sondern in erster Linie die mit dieser Musik- und Tanz-Kultur offenbar eng verbundene Vorliebe der Party-Besucher für bestimmte illegale Drogen. Verharmlosende Berichte einerseits, sowie Schreckensmeldungen über die unterschätzten Gefahren des Konsums dieser Drogen andererseits, scheinen dabei gleichermaßen vorzukommen und machen es dem interessierten Leser unmöglich, sich ein einigermaßen realistisches Bild von der Problematik zu machen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den aktuellen Wissensstand der Techno- und Drogen-Forschung hinsichtlich der thematischen Vorgaben und unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen mit der Techno-Kultur zu rekonstruieren. Bei dem verwendeten Material handelt es sich zum Großteil um Ergebnisse von Forschungsarbeiten bzw. um Fachbücher, deren Autoren und Herausgeber sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Thematik auseinandergesetzt haben, sowie um einige wenige Internetquellen und szeneinterne Publikationen. Speziell der Bereich der so genannten "Goa-Trance-Szene" war meines Wissens bisher noch kein Gegenstand von Forschungsarbeiten, sodass ich hier nur bedingt auf wissenschaftliches Material zurückgreifen kann. Stattdessen sollen an den entsprechenden Stellen dieser Arbeit meine eigenen Beobachtungen und Erlebnisse in Form von Erfahrungsberichten dargestellt werden. Ziel dieser Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten von Techno als Jugend-, Tanz- und Ausgeh-Kultur zu finden, um ein Verständnis für die Ursachen und Folgen des Konsums von Drogen in diesem Bereich zu entwickeln. Dabei möchte ich die aus dem Partydrogenkonsum resultierenden Gefahren und Risiken, sowie Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Verminderung derselben, herausarbeiten und schließlich mögliche Handlungsfelder für die soziale Arbeit mit Technopartygängern aufzeigen.2007. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einem der größten jugendkulturellen Phänomene des ausgegangenen 20. Jahrhunderts. Europaweit besuchen schätzungsweise 20 Millionen Jugendliche mehr oder weniger regelmäßig Tanz-Veranstaltungen (Partys) auf denen Techno-Musik gespielt wird. Nicht allein die Musik, die ausschweifenden Partys und der lustbetonte Lebensstil der Techno-Anhänger haben dafür gesorgt, Techno regelmäßig in die Schlagzeilen der Medien zu bringen, sondern in erster Linie die mit dieser Musik- und Tanz-Kultur offenbar eng verbundene Vorliebe der Party-Besucher für bestimmte illegale Drogen. Verharmlosende Berichte einerseits, sowie Schreckensmeldungen über die unterschätzten Gefahren des Konsums dieser Drogen andererseits, scheinen dabei gleichermaßen vorzukommen und machen es dem interessierten Leser unmöglich, sich ein einigermaßen realistisches Bild von der Problematik zu machen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den aktuellen Wissensstand der Techno- und Drogen-Forschung hinsichtlich der thematischen Vorgaben und unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen mit der Techno-Kultur zu rekonstruieren. Bei dem verwendeten Material handelt es sich zum Großteil um Ergebnisse von Forschungsarbeiten bzw. um Fachbücher, deren Autoren und Herausgeber sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Thematik auseinandergesetzt haben, sowie um einige wenige Internetquellen und szeneinterne Publikationen. Speziell der Bereich der so genannten "Goa-Trance-Szene" war meines Wissens bisher noch kein Gegenstand von Forschungsarbeiten, sodass ich hier nur bedingt auf wissenschaftliches Material zurückgreifen kann. Stattdessen sollen an den entsprechenden Stellen dieser Arbeit meine eigenen Beobachtungen und Erlebnisse in Form von Erfahrungsberichten dargestellt werden. Ziel dieser Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten von Techno als Jugend-, Tanz- und Ausgeh-Kultur zu finden, um ein Verständnis für die Ursachen und Folgen des Konsums von Drogen in diesem Bereich zu entwickeln. Dabei möchte ich die aus dem Partydrogenkonsum resultierenden Gefahren und Risiken, sowie Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Verminderung derselben, herausarbeiten und schließlich mögliche Handlungsfelder für die soziale Arbeit mit Technopartygängern aufzeigen.2007. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno in der Goa-Trance-Szene. Möglichkeiten Sozialer Arbeit
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ISBN: 9783638694520 bzw. 3638694526, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einem der größten jugendkulturellen Phänomene des ausgegangenen 20. Jahrhunderts. Europaweit besuchen schätzungsweise 20 Millionen Jugendliche mehr oder weniger regelmäßig Tanz-Veranstaltungen (Partys) auf denen Techno-Musik gespielt wird. Nicht allein die Musik, die ausschweifenden Partys und der lustbetonte Lebensstil der Techno-Anhänger haben dafür gesorgt, Techno regelmäßig in die Schlagzeilen der Medien zu bringen, sondern in erster Linie die mit dieser Musik- und Tanz-Kultur offenbar eng verbundene Vorliebe der Party-Besucher für bestimmte illegale Drogen. Verharmlosende Berichte einerseits, sowie Schreckensmeldungen über die unterschätzten Gefahren des Konsums dieser Drogen andererseits, scheinen dabei gleichermaßen vorzukommen und machen es dem interessierten Leser unmöglich, sich ein einigermaßen realistisches Bild von der Problematik zu machen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den aktuellen Wissensstand der Techno- und Drogen-Forschung hinsichtlich der thematischen Vorgaben und unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen mit der Techno-Kultur zu rekonstruieren. Bei dem verwendeten Material handelt es sich zum Großteil um Ergebnisse von Forschungsarbeiten bzw. um Fachbücher, deren Autoren und Herausgeber sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Thematik auseinandergesetzt haben, sowie um einige wenige Internetquellen und szeneinterne Publikationen. Speziell der Bereich der so genannten "Goa-Trance-Szene" war meines Wissens bisher noch kein Gegenstand von Forschungsarbeiten, sodass ich hier nur bedingt auf wissenschaftliches Material zurückgreifen kann. Stattdessen sollen an den entsprechenden Stellen dieser Arbeit meine eigenen Beobachtungen und Erlebnisse in Form von Erfahrungsberichten dargestellt werden. Ziel dieser Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten von Techno als Jugend-, Tanz- und Ausgeh-Kultur zu finden, um ein Verständnis für die Ursachen und Folgen des Konsums von Drogen in diesem Bereich zu entwickeln. Dabei möchte ich die aus dem Partydrogenkonsum resultierenden Gefahren und Risiken, sowie Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Verminderung derselben, herausarbeiten und schließlich mögliche Handlungsfelder für die soziale Arbeit mit Technopartygängern aufzeigen.2007. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einem der größten jugendkulturellen Phänomene des ausgegangenen 20. Jahrhunderts. Europaweit besuchen schätzungsweise 20 Millionen Jugendliche mehr oder weniger regelmäßig Tanz-Veranstaltungen (Partys) auf denen Techno-Musik gespielt wird. Nicht allein die Musik, die ausschweifenden Partys und der lustbetonte Lebensstil der Techno-Anhänger haben dafür gesorgt, Techno regelmäßig in die Schlagzeilen der Medien zu bringen, sondern in erster Linie die mit dieser Musik- und Tanz-Kultur offenbar eng verbundene Vorliebe der Party-Besucher für bestimmte illegale Drogen. Verharmlosende Berichte einerseits, sowie Schreckensmeldungen über die unterschätzten Gefahren des Konsums dieser Drogen andererseits, scheinen dabei gleichermaßen vorzukommen und machen es dem interessierten Leser unmöglich, sich ein einigermaßen realistisches Bild von der Problematik zu machen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den aktuellen Wissensstand der Techno- und Drogen-Forschung hinsichtlich der thematischen Vorgaben und unter Berücksichtigung eigener Erfahrungen mit der Techno-Kultur zu rekonstruieren. Bei dem verwendeten Material handelt es sich zum Großteil um Ergebnisse von Forschungsarbeiten bzw. um Fachbücher, deren Autoren und Herausgeber sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Thematik auseinandergesetzt haben, sowie um einige wenige Internetquellen und szeneinterne Publikationen. Speziell der Bereich der so genannten "Goa-Trance-Szene" war meines Wissens bisher noch kein Gegenstand von Forschungsarbeiten, sodass ich hier nur bedingt auf wissenschaftliches Material zurückgreifen kann. Stattdessen sollen an den entsprechenden Stellen dieser Arbeit meine eigenen Beobachtungen und Erlebnisse in Form von Erfahrungsberichten dargestellt werden. Ziel dieser Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aspekten von Techno als Jugend-, Tanz- und Ausgeh-Kultur zu finden, um ein Verständnis für die Ursachen und Folgen des Konsums von Drogen in diesem Bereich zu entwickeln. Dabei möchte ich die aus dem Partydrogenkonsum resultierenden Gefahren und Risiken, sowie Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Verminderung derselben, herausarbeiten und schließlich mögliche Handlungsfelder für die soziale Arbeit mit Technopartygängern aufzeigen.2007. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno in der Goa-Trance-Szene. Möglichkeiten Sozialer Arbeit (2007)
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Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno am Beispiel der Goa-Trance-Szene - Mglichkeiten Sozialer Arbeit (German Edition) (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783638694520 bzw. 3638694526, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 0, Universitt Duisburg-Essen, 67 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit zum Thema Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno am Beispiel der Goa-Trance-Szene - Mglichkeiten Sozialer Arbeit beschftigt sich mit einem der grten jugendkulturellen Phnomene des ausgegangenen 20. Jahrhunderts. Europaweit besuchen schtzungsweise 20 Millionen Jugendliche mehr oder weniger regelmig Tanz-Veranstaltungen (Partys) auf denen Techno-Musik gespielt wird. Nicht allein die Musik, die ausschweifenden Partys und der lustbetonte Lebensstil der Techno-Anhnger haben dafr gesorgt, Techno regelmig in die Schlagzeilen der Medien zu bringen, sondern in erster Linie die mit dieser Musik- und Tanz-Kultur offenbar eng verbundene Vorliebe der Party-Besucher fr bestimmte illegale Drogen. Verharmlosende Berichte einerseits, sowie Schreckensmeldungen ber die unterschtzten Gefahren des Konsums dieser Drogen andererseits, scheinen dabei gleichermaen vorzukommen und machen es dem interessierten Leser unmglich, sich ein einigermaen realistisches Bild von der Problematik zu machen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den aktuellen Wissensstand der Techno- und Drogen-Forschung hinsichtlich der thematischen Vorgaben und unter Bercksichtigung eigener Erfahrungen mit der Techno-Kultur zu rekonstruieren. Bei dem verwendeten Material handelt es sich zum Groteil um Ergebnisse von Forschungsarbeiten bzw. um Fachbcher, deren Autoren und Herausgeber sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Thematik auseinandergesetzt haben, sowie um einige wenige Internetquellen und szeneinterne Publikationen. Speziell der Bereich der so genannten Goa-Trance-Szene war meines Wissens bisher noch kein Gegenstand von Forschungsarbeiten, sodass ich hier nur bedingt auf wissenschaftliches Material zurckgreifen kann. Stattdessen sollen an den entsp This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 0, Universitt Duisburg-Essen, 67 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit zum Thema Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno am Beispiel der Goa-Trance-Szene - Mglichkeiten Sozialer Arbeit beschftigt sich mit einem der grten jugendkulturellen Phnomene des ausgegangenen 20. Jahrhunderts. Europaweit besuchen schtzungsweise 20 Millionen Jugendliche mehr oder weniger regelmig Tanz-Veranstaltungen (Partys) auf denen Techno-Musik gespielt wird. Nicht allein die Musik, die ausschweifenden Partys und der lustbetonte Lebensstil der Techno-Anhnger haben dafr gesorgt, Techno regelmig in die Schlagzeilen der Medien zu bringen, sondern in erster Linie die mit dieser Musik- und Tanz-Kultur offenbar eng verbundene Vorliebe der Party-Besucher fr bestimmte illegale Drogen. Verharmlosende Berichte einerseits, sowie Schreckensmeldungen ber die unterschtzten Gefahren des Konsums dieser Drogen andererseits, scheinen dabei gleichermaen vorzukommen und machen es dem interessierten Leser unmglich, sich ein einigermaen realistisches Bild von der Problematik zu machen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den aktuellen Wissensstand der Techno- und Drogen-Forschung hinsichtlich der thematischen Vorgaben und unter Bercksichtigung eigener Erfahrungen mit der Techno-Kultur zu rekonstruieren. Bei dem verwendeten Material handelt es sich zum Groteil um Ergebnisse von Forschungsarbeiten bzw. um Fachbcher, deren Autoren und Herausgeber sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Thematik auseinandergesetzt haben, sowie um einige wenige Internetquellen und szeneinterne Publikationen. Speziell der Bereich der so genannten Goa-Trance-Szene war meines Wissens bisher noch kein Gegenstand von Forschungsarbeiten, sodass ich hier nur bedingt auf wissenschaftliches Material zurckgreifen kann. Stattdessen sollen an den entsp This item ships from La Vergne,TN.
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Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno in der Goa-Trance-Szene. Möglichkeiten Sozialer Arbeit als von
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Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno in der Goa-Trance-Szene. Möglichkeiten Sozialer Arbeit:1. Auflage. Carsten Möller Der Umgang mit Drogen innerhalb der Jugendkultur Techno in der Goa-Trance-Szene. Möglichkeiten Sozialer Arbeit:1. Auflage. Carsten Möller.
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Umgang Mit Drogen Innerhalb Der Jugendkultur Techno in Der Goa-trance-szene. Moglichkeiten Sozialer Arbeit (Paperback) (2003)
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ISBN: 9783638694520 bzw. 3638694526, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, ABC Books [9235530], Lowfield Heath, CRAWL, United Kingdom.
Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universit t Duisburg-Essen, 67 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache:.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 104 pages. 0.145.
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