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Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons 'global field' (German Edition)
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Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons 'global field'
ISBN: 9783638549479 bzw. 363854947X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2006, 32 Seiten, Deutsch, Davon auszugehen, dass eine Distribution von Medien und materiellen Gütern ausreiche, um Nationen oder Gesellschaften mitsamt ihren einzelnen Individuen zu einem Mitglied einer homogen-globalen Kultur, gar eine Westlich-zivilisatorische, zu sozialisieren, klingt selbst wissenschaftlichempirisch utopisch. Es ist eine Frage der Sozialisation des Bewusstseins. Bei einer Nationenbildung ist das Nationalbewusstsein nicht gleich existent, sondern wächst erst mit der Existenz der Nation selbst, die wiederum dieses Bewusstsein induziert. Die Supranationen müssen den Mitgliedern ebenfalls erst über den Weg der Sozialisation ein Supranationenbewusstsein induzieren und internalisieren. Wenn ein Bewusstsein für eine Nation oder eine Supranation induziert werden kann, so wäre dies, zumindest rein theoretisch, auch für eine globale Kultur möglich. Die Internalisierung eines Bewusstseins benötigt jedoch immer Zeit und geschieht nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums. Die Annahme, dass die vereinte Menschheit, alle Nationen.
Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons 'global field'
ISBN: 9783638549479 bzw. 363854947X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Davon auszugehen, dass eine Distribution von Medien und materiellen Gütern ausreiche, um Nationen oder Gesellschaften mitsamt ihren einzelnen Individuen zu einem Mitglied einer homogen-globalen Kultur, gar eine Westlich-zivilisatorische, zu sozialisieren, klingt selbst wissenschaftlichempirisch utopisch. Es ist eine Frage der Sozialisation des Bewusstseins. Bei einer Nationenbildung ist das Nationalbewusstsein nicht gleich existent, sondern wächst erst mit der Existenz der Nation selbst, die wiederum dieses Bewusstsein induziert. Die Supranationen müssen den Mitgliedern ebenfalls erst über den Weg der Sozialisation ein Supranationenbewusstsein induzieren und internalisieren. Wenn ein Bewusstsein für eine Nation oder eine Supranation induziert werden kann, so wäre dies, zumindest rein theoretisch, auch für eine globale Kultur möglich. Die Internalisierung eines Bewusstseins benötigt jedoch immer Zeit und geschieht nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums. Die Annahme, dass die vereinte Menschheit, alle Nationen.
Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons 'global field' (2007)
ISBN: 9783638694445 bzw. 3638694445, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Davon auszugehen, dass eine Distribution von Medien und materiellen Gütern ausreiche, um Nationen oder Gesellschaften mitsamt ihren einzelnen Individuen zu einem Mitglied einer homogen-globalen Kultur, gar eine Westlich-zivilisatorische, zu sozialisieren, klingt selbst wissenschaftlichempirisch utopisch. Es ist eine Frage der Sozialisation des Bewusstseins. Bei einer Nationenbildung ist das Nationalbewusstsein nicht gleich existent, sondern wächst erst mit der Existenz der Nation selbst, die wiederum dieses Bewusstsein induziert. Die Supranationen müssen den Mitgliedern ebenfalls erst über den Weg der Sozialisation ein Supranationenbewusstsein induzieren und internalisieren. Wenn ein Bewusstsein für eine Nation oder eine Supranation induziert werden kann, so wäre dies, zumindest rein theoretisch, auch für eine globale Kultur möglich. Die Internalisierung eines Bewusstseins benötigt jedoch immer Zeit und geschieht nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums. Die Annahme, dass die vereinte Menschheit, alle Nationen und jedes einzelne Individuum zu einer gemeinsamen, homogen-universalen Mimesis gelangen, wie Latouche es im Zusammenhang mit der Verwestlichung prognostiziert, schließe Ich von vornherein aus. Die hohe und zunehmend komplexer werdende Vielfalt an Sozialisationsprozessen (individuell, regional, national, kontinental und global), die wiederum zu einer Pluralisierung von Lebensformen und Lebensstilen führt, schließt die Möglichkeit einer gemeinsamen Mimesis aus. Das gleiche gilt für das Entstehen eines globalen Bewusstseins, welches immer als relativ zu betrachten ist. Denn obwohl das globale Bewusstsein wächst, verlieren das nationale, das regionale und das individuelle Bewusstsein nicht an Bedeutung. Eine globale Kultur ist nur normativ zu realisieren (zumindest zu Anfang, mit dem damit obligatorisch verbundenen Wachstum des Bewusstseins für diese Institution) und ersetzt nicht die kontinentalen, nationalen, regionalen und individuellen Bewusstseins der einzelnen Individuen und Nationen. Sie wird vielmehr mit diesen konkurrieren und konterkarieren. Roland Robertsons global field soll auf diese Annahme hin überprüft werden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons 'global field' (2007)
ISBN: 9783638694445 bzw. 3638694445, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Davon auszugehen, dass eine Distribution von Medien und materiellen Gütern ausreiche, um Nationen oder Gesellschaften mitsamt ihren einzelnen Individuen zu einem Mitglied einer homogen-globalen Kultur, gar eine Westlich-zivilisatorische, zu sozialisieren, klingt selbst wissenschaftlichempirisch utopisch. Es ist eine Frage der Sozialisation des Bewusstseins. Bei einer Nationenbildung ist das Nationalbewusstsein nicht gleich existent, sondern wächst erst mit der Existenz der Nation selbst, die wiederum dieses Bewusstsein induziert. Die Supranationen müssen den Mitgliedern ebenfalls erst über den Weg der Sozialisation ein Supranationenbewusstsein induzieren und internalisieren. Wenn ein Bewusstsein für eine Nation oder eine Supranation induziert werden kann, so wäre dies, zumindest rein theoretisch, auch für eine globale Kultur möglich. Die Internalisierung eines Bewusstseins benötigt jedoch immer Zeit und geschieht nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums. Die Annahme, dass die vereinte Menschheit, alle Nationen und jedes einzelne Individuum zu einer gemeinsamen, homogen-universalen Mimesis gelangen, wie Latouche es im Zusammenhang mit der Verwestlichung prognostiziert, schließe Ich von vornherein aus. Die hohe und zunehmend komplexer werdende Vielfalt an Sozialisationsprozessen (individuell, regional, national, kontinental und global), die wiederum zu einer Pluralisierung von Lebensformen und Lebensstilen führt, schließt die Möglichkeit einer gemeinsamen Mimesis aus. Das gleiche gilt für das Entstehen eines globalen Bewusstseins, welches immer als relativ zu betrachten ist. Denn obwohl das globale Bewusstsein wächst, verlieren das nationale, das regionale und das individuelle Bewusstsein nicht an Bedeutung. Eine globale Kultur ist nur normativ zu realisieren (zumindest zu Anfang, mit dem damit obligatorisch verbundenen Wachstum des Bewusstseins für diese Institution) und ersetzt nicht die kontinentalen, nationalen, regionalen und individuellen Bewusstseins der einzelnen Individuen und Nationen. Sie wird vielmehr mit diesen konkurrieren und konterkarieren. Roland Robertsons global field soll auf diese Annahme hin überprüft werden. 72 pp. Deutsch.
Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons global field
ISBN: 9783638549479 bzw. 363854947X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Davon auszugehen, dass eine Distribution von Medien und materiellen Gütern ausreiche, um Nationen oder Gesellschaften mitsamt ihren einzelnen Individuen zu einem Mitglied einer homogen-globalen Kultur, gar eine Westlich-zivilisatorische, zu sozialisieren, klingt selbst wissenschaftlichempirisch utopisch. Es ist eine Frage der Sozialisation des Bewusstseins. Bei einer Nationenbildung ist das Nationalbewusstsein nicht gleich existent, sondern wächst erst mit der Existenz der Nation selbst, die wiederum dieses Bewusstsein induziert. Die Supranationen müssen den Mitgliedern ebenfalls erst über den Weg der Sozialisation ein Supranationenbewusstsein induzieren und internalisieren. Wenn ein Bewusstsein für eine Nation oder eine Supranation induziert werden kann, so wäre dies, zumindest rein theoretisch, auch für eine globale Kultur möglich. Die Internalisierung eines Bewusstseins benötigt jedoch immer Zeit und geschieht nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums. Die Annahme, dass die vereinte Menschheit, alle Nationen und jedes einzelne Individuum zu einer gemeinsamen, homogen-universalen Mimesis gelangen, wie Latouche es im Zusammenhang mit der Verwestlichung prognostiziert, schließe Ich von vornherein aus. Die hohe und zunehmend komplexer werdende Vielfalt an Sozialisationsprozessen (individuell, regional, national, kontinental und global), die wiederum zu einer Pluralisierung von Lebensformen und Lebensstilen führt, schließt die Möglichkeit einer gemeinsamen Mimesis aus. Das gleiche gilt für das Entstehen eines globalen Bewusstseins, welches immer als relativ zu betrachten ist. Denn obwohl das globale Bewusstsein wächst, verlieren das nationale, das regionale und das individuelle Bewusstsein nicht an Bedeutung. Eine globale Kultur ist nur normativ zu realisieren (zumindest zu Anfang, mit dem damit obligatorisch verbundenen Wachstum des Bewusstseins für diese Institution) und ersetzt nicht die kontinentalen, nationalen, regionalen und individuellen Bewusstseins der einzelnen Individuen und Nationen. Sie wird vielmehr mit diesen konkurrieren und konterkarieren. Roland Robertsons global field soll auf diese Annahme hin überprüft werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons 'global field'
ISBN: 9783638694445 bzw. 3638694445, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Führt die Globalisierung zu einer globalen Kultur, welche die lokalen, regionalen und nationalen Kulturen - sofern man diese überhaupt geograpisch fest machen kann - in Richtung einer gesamten universellen Kultur ablöst, oder führt die Globalisierung zur Wiedererstärkung der Indigenisierung einzelner Kulturen? , Abstract: Davon auszugehen, dass eine Distribution von Medien und materiellen Gütern ausreiche, um Nationen oder Gesellschaften mitsamt ihren einzelnen Individuen zu einem Mitglied einer homogen-globalen Kultur, gar eine Westlich-zivilisatorische, zu sozialisieren, klingt selbst wissenschaftlichempirisch utopisch. Es ist eine Frage der Sozialisation des Bewusstseins. Bei einer Nationenbildung ist das Nationalbewusstsein nicht gleich existent, sondern wächst erst mit der Existenz der Nation selbst, die wiederum dieses Bewusstsein induziert. Die Supranationen müssen den Mitgliedern ebenfalls erst über den Weg der Sozialisation ein Supranationenbewusstsein induzieren und internalisieren. Wenn ein Bewusstsein für eine Nation oder eine Supranation induziert werden kann, so wäre dies, zumindest rein theoretisch, auch für eine globale Kultur möglich. Die Internalisierung eines Bewusstseins benötigt jedoch immer Zeit und geschieht nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums. Die Annahme, dass die vereinte Menschheit, alle Nationen und jedes einzelne Individuum zu einer gemeinsamen, homogen-universalen Mimesis gelangen, wie Latouche es im Zusammenhang mit der Verwestlichung prognostiziert, schließe Ich von vornherein aus. Die hohe und zunehmend komplexer werdende Vielfalt an Sozialisationsprozessen (individuell, regional, national, kontinental und global), die wiederum zu einer Pluralisierung von Lebensformen und Lebensstilen führt, schließt die Möglichkeit einer gemeinsamen Mimesis aus. Das gleiche gilt für das Entstehen eines globalen Bewusstseins, welches immer als relativ zu betrachten ist. Denn obwohl das globale Bewusstsein wächst, verlieren das nationale, das regionale und das individuelle Bewusstsein nicht an Bedeutung. Eine globale Kultur ist nur normativ zu realisieren (zumindest zu Anfang, mit dem damit obligatorisch verbundenen Wachstum des Bewusstseins für diese Institution) und ersetzt nicht die kontinentalen, nationalen, regionalen und individuellen Bewusstseins der einzelnen Individuen und Nationen. Sie wird vielmehr mit diesen konkurrieren und konterkarieren. Roland Robertsons "global field" soll auf diese Annahme hin überprüft werden.2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Kulturkonzepte Und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form Einer Globalen Kultur? Roland Robertsons Global Field (2005)
ISBN: 9783638694445 bzw. 3638694445, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Vlker, Note: 1, 3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fhrt die Globalisierung zu einer globalen Kultur, welche die lokalen, regionalen und nationalen Kulturen - sofern man diese berhaupt geograpisch fest machen kann - in Richtung einer gesamten universellen Kultur ablst, oder fhrt die Globalisierung zur Wiedererstrkung der Indigenisierung einzelner Kulturen , Abstract: Davon auszugehen, dass eine Distribution von Medien und materiellen Gtern ausreiche, um Nationen oder Gesellschaften mitsamt ihren einzelnen Individuen zu einem Mitglied einer homogen-globalen Kultur, gar eine Westlich-zivilisatorische, zu sozialisieren, klingt selbst wissenschaftlichempirisch utopisch. Es ist eine Frage der Sozialisation des Bewusstseins. Bei einer Nationenbildung ist das Nationalbewusstsein nicht gleich existent, sondern wchst erst mit der Existenz der Nation selbst, die wiederum dieses Bewusstsein induziert. Die Supranationen mssen den Mitgliedern ebenfalls erst ber den Weg der Sozialisation ein Supranationenbewusstsein induzieren und internalisieren. Wenn ein Bewusstsein fr eine Nation oder eine Supranation induziert werden kann, so wre dies, zumindest rein theoretisch, auch fr eine globale Kultur mglich. Die Internalisierung eines Bewusstseins bentigt jedoch immer Zeit und geschieht nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums. Die Annahme, dass die vereinte Menschheit, alle Nationen und jedes einzelne Individuum zu einer gemeinsamen, homogen-universalen Mimesis gelangen, wie Latouche es im Zusammenhang mit der Verwestlichung prognostiziert, schliee Ich von vornherein aus. Die hohe und zunehmend komplexer werdende Vielfalt an Sozialisationsprozessen (individuell, regional, national, kontinental und global), die wiederum zu einer Pluralisierung von Lebensformen und Lebensstilen fhrt, schliet die Mglichkeit This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons 'global field' (2013)
ISBN: 9783638694445 bzw. 3638694445, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons „global field” (2005)
ISBN: 9783638549479 bzw. 363854947X, in Deutsch, 31 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Kulturkonzepte und Globalisierung - Eine Weltordnung in Form einer globalen Kultur? Roland Robertsons „global field” (2005)
ISBN: 9783638549479 bzw. 363854947X, in Deutsch, 31 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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