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Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die größere Hoffnung'100%: Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die größere Hoffnung' (ISBN: 9783638674676) in Deutsch, Taschenbuch.
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Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die größere Hoffnung'75%: Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die größere Hoffnung' (ISBN: 9783638619608) in Deutsch, auch als eBook.
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Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die größere Hoffnung'
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9783638674676 - Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die größere Hoffnung'

Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die größere Hoffnung' (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638674676 bzw. 3638674673, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman 'Die größere Hoffnung' ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen 'Bericht darüber, wie es wirklich war' begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer 'Poetik des Vergessens', in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die 'innere Emigration' eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman 'Die größere Hoffnung' - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äußere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äußeren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst auflösen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu füllen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äußere Gegebenheite, Christoph Müller, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783638619608 - Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Die größere Hoffnung
Christoph Müller

Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Die größere Hoffnung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638619608 bzw. 3638619605, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Roman Die größere Hoffnung: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman `Die größere Hoffnung` ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen `Bericht darüber, wie es wirklich war` begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer `Poetik des Vergessens`, in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die `innere Emigration` eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman `Die größere Hoffnung` - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äußere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äußeren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst auflösen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu füllen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äußere Gegebenheiten einnehmen. Ebook.
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9783638674676 - Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
Christoph Müller

Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung" (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638674676 bzw. 3638674673, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman Die größere Hoffnung ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen Bericht darüber, wie es wirklich war begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer Poetik des Vergessens , in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die innere Emigration eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman Die größere Hoffnung - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äußere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äußeren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst auflösen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu füllen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äußere Gegebenheiten einnehmen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 26.07.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 68g, 36, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638619608 - Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
Christoph Müller

Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung" (2007)

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ISBN: 9783638619608 bzw. 3638619605, in Deutsch, 31 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman Die größere Hoffnung ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen Bericht darüber, wie es wirklich war begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer Poetik des Vergessens, in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die innere Emigration eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman Die größere Hoffnung - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äußere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äußeren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst auflösen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu füllen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äußere Gegebenheiten einnehmen. 2007, 31 Seiten, eBooks.
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9783638619608 - Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers ´Die größere Hoffnung´
Christoph Müller

Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers ´Die größere Hoffnung´ (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman “Die grössere Hoffnung” ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman Die grössere Hoffnung ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen Bericht darüber, wie es wirklich war begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer Poetik des Vergessens, in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die innere Emigration eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman Die grössere Hoffnung - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äussere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äusseren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst auflösen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu füllen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äussere Gegebenheiten einnehmen. PDF, 25.03.2007.
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9783638674676 - Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
Christoph Müller

Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung" (2007)

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ISBN: 9783638674676 bzw. 3638674673, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman Die größere Hoffnung ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen Bericht darüber, wie es wirklich war begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer Poetik des Vergessens , in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die innere Emigration eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman Die größere Hoffnung - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äußere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äußeren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst auflösen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu füllen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äußere Gegebenheiten einnehmen. 36 pp. Deutsch, Books.
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9783638674676 - Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Die größere Hoffnung
Christoph Müller

Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Die größere Hoffnung (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman Die größere Hoffnung ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen Bericht darüber, wie es wirklich war begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer Poetik des Vergessens, in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die innere Emigration eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernabrationaler Argumentation befi 2. Aufl.
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9783638619608 - Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die gröBere Hoffnung'
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Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers 'Die gröBere Hoffnung' (2007)

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ISBN: 9783638619608 bzw. 3638619605, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman 'Die gröBere Hoffnung' ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen 'Bericht darüber, wie es wirklich war' begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer 'Poetik des Vergessens', in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die 'innere Emigration' eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman 'Die gröBere Hoffnung' - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äuBere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äuBeren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst auflösen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu füllen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äuBere Gegebenheiten einnehmen.
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9783638674676 - Christoph Müller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"
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Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers "Die größere Hoffnung"

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ISBN: 9783638674676 bzw. 3638674673, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman Die größere Hoffnung ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen Bericht darüber, wie es wirklich war begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum geführt. Von einer Poetik des Vergessens , in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die innere Emigration eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman Die größere Hoffnung - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äußere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äußeren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst auflösen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu füllen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äußere Gegebenheiten einnehmen. Taschenbuch, Neuware, 213x149x2 mm, 66g.
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9783638619608 - Christoph Möller: Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Die größere Hoffnung
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Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Die größere Hoffnung (2002)

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Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Roman Die größere Hoffnung: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Perspektive und Sprache des Erzählten ist Ilse Aichingers Roman `Die größere Hoffnung` ein Text von ungewöhnlich starker Symbolkraft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Shoah hat sie ihn als einen `Bericht darüber, wie es wirklich war` begonnen. Nicht zuletzt diese Aussage der Autorin hat, vor dem Hintergrund der tatsächlich notierten Erzählung, zu Diskussionen über das Verhältnis von Realität und Traum gefährt. Von einer `Poetik des Vergessens`, in der Erinnerungen eine Störung des Gleichgewichts der Landschaft des Vergessens ausmachen, spricht Barbara Thums. Irene Heidelberger-Leonhard stellt dem Rückzug in die `innere Emigration` eine Übersteigung und Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Katrien Vloeberghs weist darauf hin, dass der Stil Ilse Aichingers sich fernab rationaler Argumentation befinde. Ein möglicher Weg, sich dem Werk Ilse Aichingers - hier im speziellen ihrem Roman `Die größere Hoffnung` - anzunähern, kann demnach in einer Analyse der Aspekte Realität und Traum, Vergessen und Erinnern, Rückblick und Vorausschau sowie innere und äußere Lebenswelt beschritten werden. Dieser Ansatz liegt der Arbeit zugrunde. Ausgehend von der Beobachtung zweier Lebens- und Wahrnehungswelten, einer inneren und einer äußeren, werden die von Ilse Aichinger verwendeten Dimensionen von Wirklichkeit erörtert. Es stellt sich dabei als grundsätzliche Überlegung die Frage, inwiefern die Autorin Althergebrachtes, durch Konvention und Gewohnheit Festgefügtes erst aufläsen und seines Sinnes berauben muss, bevor sie es mit neuer Bedeutung und neuem Sinn zu fällen vermag. Dabei wird eine wichtige Rolle spielen, welchen Stellenwert Selbstbestimmtheit und Macht im Gegensatz zu einem Ausgeliefertsein an äußere Gegebenheiten einnehmen. Ebook.
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