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Nachrichtenauswahl und Medienrealität (German Edition)100%: Stefan Zeidler, Sylvana Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität (German Edition) (ISBN: 9783638667609) in Deutsch.
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Nachrichtenauswahl und Medienrealität60%: Stefan Zeidler; Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität (ISBN: 9783638544931) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Nachrichtenauswahl und Medienrealität (German Edition)
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9783638544931 - Stefan Zeidler; Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Stefan Zeidler; Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität (2006)

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ISBN: 9783638544931 bzw. 3638544931, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times formuliert: 'all the news that fit to print'. Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschließend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen '[...] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [...]' [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren. Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert - Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen. Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur 'Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien', sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren. ePUB, 14.09.2006.
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9783638544931 - Stefan Zeidler; Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Stefan Zeidler; Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times formuliert: 'all the news that fit to print'. Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschließend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen '[...] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [...]' [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren. Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert - Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen. Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur 'Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien', sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren. ePUB, 14.09.2006.
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9783638544931 - Stefan Zeidler; Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Stefan Zeidler; Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times formuliert: 'all the news that fit to print'. Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschließend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen '[...] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [...]' [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren. Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert - Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen. Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur 'Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien', sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren. ePUB, 14.09.2006.
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9783638667609 - Stefan Zeidler, Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Stefan Zeidler, Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität (2007)

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times formuliert: all the news that fit to print. Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschließend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht.Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen [...] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [...] [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren.Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert - Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen.Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien, sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638667609 - Zeidler, Stefan Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Zeidler, Stefan Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beleuchtet die nachrichtentheoretischen Ansätze von Winfried Schulz, Oystein Sande und den anderen Vorreitern dieses Forschungszweiges. Sie wertet die Ergebnisse von Winfried Schulz' Studie zur Medienrealität aus zieht Parallelen zu anderen Studien und erklärt dabei verschiedene Modelle der Nahrichtenauswahl. , Abstract: Die New York Times formuliert: "all the news that fit to print". Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschließend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen "[...] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [...]" [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren. Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert - Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen. Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur "Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien", sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638667609 - Zeidler, Stefan Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Zeidler, Stefan Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beleuchtet die nachrichtentheoretischen Ansätze von Winfried Schulz, Oystein Sande und den anderen Vorreitern dieses Forschungszweiges. Sie wertet die Ergebnisse von Winfried Schulz' Studie zur Medienrealität aus zieht Parallelen zu anderen Studien und erklärt dabei verschiedene Modelle der Nahrichtenauswahl. , Abstract: Die New York Times formuliert: "all the news that fit to print". Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschließend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen "[...] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [...]" [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren. Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert - Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen. Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur "Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien", sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638544931 - Stefan Zeidler; Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Stefan Zeidler; Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität (2006)

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ISBN: 9783638544931 bzw. 3638544931, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times formuliert: ´´all the news that fit to print´´. Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschließend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen ´´[...] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [...]´´ [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren. Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert - Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen. Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur ´´Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien´´, sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren. 14.09.2006, ePUB.
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9783638544931 - Stefan Zeidler; Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Stefan Zeidler; Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times formuliert: ´´all the news that fit to print´´. Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschliessend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen ´´[...] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [...]´´ [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren. Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert - Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen. Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur ´´Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien´´, sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren. ePUB, 14.09.2006.
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9783638544931 - Stefan Zeidler; Sylvana Specht: Nachrichtenauswahl und Medienrealität
Stefan Zeidler; Sylvana Specht

Nachrichtenauswahl und Medienrealität (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die New York Times formuliert: all the news that fit to print. Sie berichte also über alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst täglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt täglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Ergänzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten für Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fülle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschließend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem öffentlichen Auftrag und den Zwängen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen [] möglichst sachlich, umfassend und vollständig zu berichten [] [3. S.6f], zum anderen ist es aber auch ihre Aufgabe, aufgrund begrenzter Publikumsaufmerksamkeit und Sendekapazität die Nachrichtenvielfalt zu reduzieren. Eine Erklärung, wann Journalisten ein Ereignis für berichtenswert halten, liefert die Nachrichtenwert Theorie. Sie führt die Entscheidung zur Veröffentlichung auf bestimmte Eigenschaften des Ereignisses zurück. Quasi objektive, den Ereignissen inhärente Eigenschaften und nicht die subjektive Auswahl des Journalisten bestimmen demnach, was in der Zeitung steht und was nicht. Prominenz, Elite und Negativität sind dabei nur drei der benannten Eigenschaften, die ein Ereignis für den Journalisten interessant machen. Im Folgenden soll anhand der Forschungsarbeit von Winfried Schulz zur Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien, sowie dem zugrunde liegenden theoretischen und empirischen Arbeiten die Nachrichtenwert-Theorie näher erläutert werden, nicht aber ohne auch kritisch über den Stellenwert der Theoriekonstrukte zu reflektieren. 14.09.2006, ePUB.
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9783638667609 - Stefan Zeidler: Nachrichtenauswahl Und Medienrealitat (Paperback)
Symbolbild
Stefan Zeidler

Nachrichtenauswahl Und Medienrealitat (Paperback) (2005)

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Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Freie Universit t Berlin (Insti.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 60 pages. 0.091.
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