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Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefge der kleisthenischen Polis des spten 6. und frhen 5. Jahrhunderts (German Edition)100%: Maurer, Philipp: Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefge der kleisthenischen Polis des spten 6. und frhen 5. Jahrhunderts (German Edition) (ISBN: 9783638667494) Grin Verlag Nov 2007, in Deutsch, Broschiert.
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Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts72%: Philipp Maurer: Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts (ISBN: 9783638542425) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefge der kleisthenischen Polis des spten 6. und frhen 5. Jahrhunderts (German Edition)
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9783638667494 - Maurer, Philipp: Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleistheni
Maurer, Philipp

Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleistheni

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Repräsentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmäßig, den inhaltlichen Aufbau meiner Untersuchung an der triadischen Struktur der kleisthenischen Reform zu orientieren. Beginnend mit den kleinsten politischen Einheiten, den Demen und den sich auf dieser Ebene befindenden politischen Institutionen, über das System der Trittyen bis hin zu den Phylen sollen die einzelnen Bereiche politischen Handelns in der Optik ihrer Repräsentationspotentiale betrachtet werden. Diese Perspektive vereint die institutionalisierten Knotenpunkte politischer Kommunikation, als auch die sozialgeschichtlichen Hintergründe, wie etwa wirtschaftliche Abhängigkeiten oder Formen politischer Ungleichheit, die auf bestimmte Entscheidungsprozesse eingewirkt haben könnten. Im letzten Kapitel werden die Einzelergebnisse der vorangegangenen Abschnitte gleichsam aufgegriffen und zu einer abschließenden Beurteilung geformt. Wenn ich von Repräsentation spreche, meine ich das Verhältnis der politischen Macht einzelner und den institutionellen Formen und politischen Strukturen, die diese Macht an die Gemeinschaft aller politisch Berechtigten zurück binden. Mich interessiert, wer an welchen Entscheidungen beteiligt war, welche Möglichkeiten der politischen Einflussnahme sich welchen Bevölkerungsgruppen, in welchem Umfang boten. Neben dem Modus der Machtverteilung bzw. der Mandatsvergabe und ihrer Kontrolle, soll es um die institutionellen Strukturen des kleisthenischen Staates und vor allem um die Frage gehen, wie es in dem, in geographischer Hinsicht, vergleichsweise großen Staat gelang, Bevölkerungsgruppen aus den verschiedenen Regionen des Landes unter dem Gesichtspunkt der politischen Gleichheit an der Machtausübung und politischen Entscheidungsbildung zu beteiligen. Die politische Gleichheit, bereits in kleisthenischer Zeit fassbar im Begriff der Isonomia, wurde in jüngerer Zeit immer wieder gebraucht, um die kleisthenische Ordnung zu charakterisieren. Es wird zu fragen sein, in wie weit diese Begrifflichkeit angemessen sein kann, mit Blick auf die politische Praxis des 6. und 5. Jahrhunderts .2007. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638542425 - Philipp Maurer: Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts
Philipp Maurer

Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts (2005)

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Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Repräsentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmäßig, den inhaltlichen Aufbau meiner Untersuchung an der triadischen Struktur der kleisthenischen Reform zu orientieren. Beginnend mit den kleinsten politischen Einheiten, den Demen und den sich auf dieser Ebene befindenden politischen Institutionen, über das System der Trittyen bis hin zu den Phylen sollen die einzelnen Bereiche politischen Handelns in der Optik ihrer Repr?sentationspotentiale betrachtet werden. Diese Perspektive vereint die institutionalisierten Knotenpunkte politischer Kommunikation, als auch die sozialgeschichtlichen Hintergründe, wie etwa wirtschaftliche Abhängigkeiten oder Formen politischer Ungleichheit, die auf bestimmte Entscheidungsprozesse eingewirkt haben könnten. Im letzten Kapitel werden die Einzelergebnisse der vorangegangenen Abschnitte gleichsam aufgegriffen und zu einer abschließenden Beurteilung geformt. Wenn ich von Repräsentation spreche, meine ich das Verhältnis der politischen Macht einzelner und den institutionellen Formen und politischen Strukturen, die diese Macht an die Gemeinschaft aller politisch Berechtigten zurück binden. Mich interessiert, wer an welchen Entscheidungen beteiligt war, welche Möglichkeiten der politischen Einflussnahme sich welchen Bevölkerungsgruppen, in welchem Umfang boten. Neben dem Modus der Machtverteilung bzw. der Mandatsvergabe und ihrer Kontrolle, soll es um die institutionellen Strukturen des kleisthenischen Staates und vor allem um die Frage gehen, wie es in dem, in geographischer Hinsicht, vergleichsweise großen Staat gelang, Bevölkerungsgruppen aus den verschiedenen Regionen des Landes unter dem Gesichtspunkt der politischen Gleichheit an der Machtausübung und politischen Entscheidungsbildung zu beteiligen. Die politische Gleichheit, bereits in kleisthenischer Zeit fassbar im Begriff der Isonomia, wurde in jüngerer Zeit immer wieder gebraucht, um die kleisthenische Ordnung zu charakterisieren. Es wird zu fragen sein, in wie weit diese Begrifflichkeit angemessen sein kann, mit Blick auf die politische Praxis des 6. und 5. Jahrhunderts . Ebook.
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9783638542425 - Philipp Maurer: Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts
Philipp Maurer

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Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Repräsentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmäßig, den inhaltlichen Aufbau meiner Untersuchung an der triadischen Struktur der kleisthenischen Reform zu orientieren. Beginnend mit den kleinsten politischen Einheiten, den Demen und den sich auf dieser Ebene befindenden politischen Institutionen, über das System der Trittyen bis hin zu den Phylen sollen die einzelnen Bereiche politischen Handelns in der Optik ihrer Repr?sentationspotentiale betrachtet werden. Diese Perspektive vereint die institutionalisierten Knotenpunkte politischer Kommunikation, als auch die sozialgeschichtlichen Hintergründe, wie etwa wirtschaftliche Abhängigkeiten oder Formen politischer Ungleichheit, die auf bestimmte Entscheidungsprozesse eingewirkt haben könnten. Im letzten Kapitel werden die Einzelergebnisse der vorangegangenen Abschnitte gleichsam aufgegriffen und zu einer abschließenden Beurteilung geformt. Wenn ich von Repräsentation spreche, meine ich das Verhältnis der politischen Macht einzelner und den institutionellen Formen und politischen Strukturen, die diese Macht an die Gemeinschaft aller politisch Berechtigten zurück binden. Mich interessiert, wer an welchen Entscheidungen beteiligt war, welche Möglichkeiten der politischen Einflussnahme sich welchen Bevölkerungsgruppen, in welchem Umfang boten. Neben dem Modus der Machtverteilung bzw. der Mandatsvergabe und ihrer Kontrolle, soll es um die institutionellen Strukturen des kleisthenischen Staates und vor allem um die Frage gehen, wie es in dem, in geographischer Hinsicht, vergleichsweise großen Staat gelang, Bevölkerungsgruppen aus den verschiedenen Regionen des Landes unter dem Gesichtspunkt der politischen Gleichheit an der Machtausübung und politischen Entscheidungsbildung zu beteiligen. Die politische Gleichheit, bereits in kleisthenischer Zeit fassbar im Begriff der Isonomia, wurde in jüngerer Zeit immer wieder gebraucht, um die kleisthenische Ordnung zu charakterisieren. Es wird zu fragen sein, in wie weit diese Begrifflichkeit angemessen sein kann, mit Blick auf die politische Praxis des 6. und 5. Jahrhunderts . Ebook.
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9783638667494 - Philipp Maurer: Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleistheni
Philipp Maurer

Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleistheni (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Repräsentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmäßig, den inhaltlichen Aufbau meiner Untersuchung an der triadischen Struktur der kleisthenischen Reform zu orientieren. Beginnend mit den kleinsten politischen Einheiten, den Demen und den sich auf dieser Ebene befindenden politischen Institutionen, über das System der Trittyen bis hin zu den Phylen sollen die einzelnen Bereiche politischen Handelns in der Optik ihrer Repräsentationspotentiale betrachtet werden. Diese Perspektive vereint die institutionalisierten Knotenpunkte politischer Kommunikation, als auch die sozialgeschichtlichen Hintergründe, wie etwa wirtschaftliche Abhängigkeiten oder Formen politischer Ungleichheit, die auf bestimmte Entscheidungsprozesse eingewirkt haben könnten. Im letzten Kapitel werden die Einzelergebnisse der vorangegangenen Abschnitte gleichsam aufgegriffen und zu einer abschließenden Beurteilung geformt. Wenn ich von Repräsentation spreche, meine ich das Verhältnis der politischen Macht einzelner und den institutionellen Formen und politischen Strukturen, die diese Macht an die Gemeinschaft aller politisch Berechtigten zurück binden. Mich interessiert, wer an welchen Entscheidungen beteiligt war, welche Möglichkeiten der politischen Einflussnahme sich welchen Bevölkerungsgruppen, in welchem Umfang boten. Neben dem Modus der Machtverteilung bzw. der Mandatsvergabe und ihrer Kontrolle, soll es um die institutionellen Strukturen des kleisthenischen Staates und vor allem um die Frage gehen, wie es in dem, in geographischer Hinsicht, vergleichsweise großen Staat gelang, Bevölkerungsgruppen aus den verschiedenen Regionen des Landes unter dem Gesichtspunkt der politischen Gleichheit an der Machtausübung und politischen Entscheidungsbildung zu beteiligen. Die politische Gleichheit, bereits in kleisthenischer Zeit fassbar im Begriff der Isonomia, wurde in jüngerer Zeit immer wieder gebraucht, um die kleisthenische Ordnung zu charakterisieren. Es wird zu fragen sein, in wie weit diese Begrifflichkeit angemessen sein kann, mit Blick auf die politische Praxis des 6. und 5. Jahrhunderts . - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638667494 - Philipp Maurer: Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts
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Philipp Maurer

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9783638542425 - Philipp Maurer: Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und
Philipp Maurer

Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Repräsentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmäßig, den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Repräsentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmäßig, den inhaltlichen Aufbau meiner Untersuchung an der triadischen Struktur der kleisthenischen Reform zu orientieren. Beginnend mit den kleinsten politischen Einheiten, den Demen und den sich auf dieser Ebene befindenden politischen Institutionen, über das System der Trittyen bis hin zu den Phylen sollen die einzelnen Bereiche politischen Handelns in der Optik ihrer Repräsentationspotentiale betrachtet werden. Diese Perspektive vereint die institutionalisierten Knotenpunkte politischer Kommunikation, als auch die sozialgeschichtlichen Hintergründe, wie etwa wirtschaftliche Abhängigkeiten oder Formen politischer Ungleichheit, die auf bestimmte Entscheidungsprozesse eingewirkt haben könnten. Im letzten Kapitel werden die Einzelergebnisse der vorangegangenen Abschnitte gleichsam aufgegriffen und zu einer abschließenden Beurteilung geformt. Wenn ich von Repräsentation spreche, meine ich das Verhältnis der politischen Macht einzelner und den institutionellen Formen und politischen Strukturen, die diese Macht an die Gemeinschaft aller politisch Berechtigten zurück binden. Mich interessiert, wer an welchen Entscheidungen beteiligt war, welche Möglichkeiten der politischen Einflussnahme sich welchen Bevölkerungsgruppen, in welchem Umfang boten. Neben dem Modus der Machtverteilung bzw. der Mandatsvergabe und ihrer Kontrolle, soll es um die institutionellen Strukturen des kleisthenischen Staates und vor allem um die Frage gehen, wie es in dem, in geographischer Hinsicht, vergleichsweise großen Staat gelang, Bevölkerungsgruppen aus den verschiedenen Regionen des Landes unter dem Gesichtspunkt der politischen Gleichheit an der Machtausübung und politischen Entscheidungsbildung zu beteiligen. Die politische Gleichheit, bereits in kleisthenischer Zeit fassbar im Begriff der Isonomia, wurde in jüngerer Zeit immer wieder gebraucht, um die kleisthenische Ordnung zu charakterisieren. Es wird zu fragen sein, in wie weit diese Begrifflichkeit angemessen sein kann, mit Blick auf die politische Praxis des 6. und 5. Jahrhunderts . 07.09.2006, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Repräsentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmässig, den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Repräsentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmässig, den inhaltlichen Aufbau meiner Untersuchung an der triadischen Struktur der kleisthenischen Reform zu orientieren. Beginnend mit den kleinsten politischen Einheiten, den Demen und den sich auf dieser Ebene befindenden politischen Institutionen, über das System der Trittyen bis hin zu den Phylen sollen die einzelnen Bereiche politischen Handelns in der Optik ihrer Repräsentationspotentiale betrachtet werden. Diese Perspektive vereint die institutionalisierten Knotenpunkte politischer Kommunikation, als auch die sozialgeschichtlichen Hintergründe, wie etwa wirtschaftliche Abhängigkeiten oder Formen politischer Ungleichheit, die auf bestimmte Entscheidungsprozesse eingewirkt haben könnten. Im letzten Kapitel werden die Einzelergebnisse der vorangegangenen Abschnitte gleichsam aufgegriffen und zu einer abschliessenden Beurteilung geformt. Wenn ich von Repräsentation spreche, meine ich das Verhältnis der politischen Macht einzelner und den institutionellen Formen und politischen Strukturen, die diese Macht an die Gemeinschaft aller politisch Berechtigten zurück binden. Mich interessiert, wer an welchen Entscheidungen beteiligt war, welche Möglichkeiten der politischen Einflussnahme sich welchen Bevölkerungsgruppen, in welchem Umfang boten. Neben dem Modus der Machtverteilung bzw. der Mandatsvergabe und ihrer Kontrolle, soll es um die institutionellen Strukturen des kleisthenischen Staates und vor allem um die Frage gehen, wie es in dem, in geographischer Hinsicht, vergleichsweise grossen Staat gelang, Bevölkerungsgruppen aus den verschiedenen Regionen des Landes unter dem Gesichtspunkt der politischen Gleichheit an der Machtausübung und politischen Entscheidungsbildung zu beteiligen. Die politische Gleichheit, bereits in kleisthenischer Zeit fassbar im Begriff der Isonomia, wurde in jüngerer Zeit immer wieder gebraucht, um die kleisthenische Ordnung zu charakterisieren. Es wird zu fragen sein, in wie weit diese Begrifflichkeit angemessen sein kann, mit Blick auf die politische Praxis des 6. und 5. Jahrhunderts . ePUB, 07.09.2006.
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Philipp Maurer

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Isonomia in Athen - Die politische Teilhabe der Athener im gesellschaftlichen und institutionellen Gefüge der kleisthenischen Polis des späten 6. und frühen 5. Jahrhunderts ab 6.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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9783638667494 - Philipp Maurer: Isonomia in Athen - Die Politische Teilhabe Der Athener Im Gesellschaftlichen Und Institutionellen Gefuge Der Kleisthenischen Polis Des Spaten 6. Und (Paperback)
Symbolbild
Philipp Maurer

Isonomia in Athen - Die Politische Teilhabe Der Athener Im Gesellschaftlichen Und Institutionellen Gefuge Der Kleisthenischen Polis Des Spaten 6. Und (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar. Reprasentativsysteme in der griechischen Welt, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erschien mir zweckmassig, den inhaltlichen Aufbau meiner Untersuchung an der triadischen Struktur der kleisthenischen Reform zu orientieren. Beginnend mit den kleinsten politischen Einheiten, den Demen und den sich auf dieser Ebene befindenden politischen Institutionen, uber das System der Trittyen bis hin zu den Phylen sollen die einzelnen Bereiche politischen Handelns in der Optik ihrer Reprasentationspotentiale betrachtet werden. Diese Perspektive vereint die institutionalisierten Knotenpunkte politischer Kommunikation, als auch die sozialgeschichtlichen Hintergrunde, wie etwa wirtschaftliche Abhangigkeiten oder Formen politischer Ungleichheit, die auf bestimmte Entscheidungsprozesse eingewirkt haben konnten. Im letzten Kapitel werden die Einzelergebnisse der vorangegangenen Abschnitte gleichsam aufgegriffen und zu einer abschliessenden Beurteilung geformt. Wenn ich von Reprasentation spreche, meine ich das Verhaltnis der politischen Macht einzelner und den institutionellen Formen und politischen Strukturen, die diese Macht an die Gemeinschaft aller politisch Berechtigten zuruck binden. Mich interessiert, wer an welchen Entscheidungen beteiligt war, welche Moglichkeiten der politischen Einflussnahme sich welchen Bevolkerungsgruppen, in welchem Umfang boten. Neben dem Modus der Machtverteilung bzw. der Mandatsvergabe und ihrer Kontrolle, soll es um die institutionellen Strukturen des kleisthenischen Staates und vor allem um die Frage gehen, wie es in dem, in geographischer Hinsicht, vergleichsweise grossen Staat gelang, Bevolkerungsgruppen aus den verschiedenen Regionen des Landes unter dem Gesichtspunkt der politischen Gleichheit an der Machtausubung und p.
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