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Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern: Ein Liedvergleich zwischen WL 9 und SL 1100%: Vera Hammers, Vera Fischer: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern: Ein Liedvergleich zwischen WL 9 und SL 1 (ISBN: 9783638667371) in Deutsch, Taschenbuch.
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Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern: Ein Liedvergleich zwischen WL 9 und SL 1 Author88%: Vera Fischer: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern: Ein Liedvergleich zwischen WL 9 und SL 1 Author (ISBN: 9783638540568) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern: Ein Liedvergleich zwischen WL 9 und SL 1
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9783638667371 - Hammers, Vera: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern
Hammers, Vera

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern

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ISBN: 9783638667371 bzw. 3638667375, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:"Lyrik des hohen und späten Mittelalters", 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zwei Ziele gesetzt. Zum einen möchte sie dem Leser einen ersten Eindruck des mittelalterlichen Dichters Neidhart, seines Werkes und seiner Besonderheiten vermitteln. Zum anderen soll es darum gehen, vor dem Hintergrund der Frage nach einem möglichen Neidhartschen "Frauenbild", zwei seiner Lieder detailliert zu analysieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Warum aber stellen die Lieder Neidharts und darunter im Besondern die so genannten Sommerlieder nun einen Sonderfall dar? Entscheidend ist die Tatsache, dass Neidhart die Frau zur zentralen Figur seiner Sommerlieder macht und das Frauenlied bei ihm somit nicht als eines unter vielen erscheint, sondern in den Sommerliedern eine eigene Gattung konstituiert. Doch nicht nur die Sommerlieder erweisen sich in Bezug auf die Beantwortung einer solchen Frage als produktiv. Neidhart hat neben den Sommerliedern noch ein weiteres großes Liedcorpus hinterlassen, die so genannten Winterlieder. Diese sind wiederum so interessant für die Beantwortung der Frage, da sie durch die Verkehrung des etablierten Minneschemas des Hohen Sang einen neuen Blick auf die Rolle der Frau freilegen. Vorausgesetzt ist in bei dieser Unternehmung selbstverständlich die Tatsache, dass alle Annahmen zu Neidharts Frauenbild abgeleitet von seinem Liedcorpus nur über das in den Liedern agierende lyrische Ich zu treffen sind. Das heißt ein Neidhartsches Frauenbild ist in dieser Arbeit immer gekoppelt an eine autorbezogene Interpretation des lyrischen Ichs. Gewiss kann die vorliegende Arbeit nur einen exemplarischen Eindruck von Neidharts Werk vermitteln und das Neidhartsche Frauenbild bei weitem nicht erschöpfend thematisieren, doch erhebt sie den Anspruch, den Dichter Neidhart in seiner Vielseitigkeit präsentieren zu wollen und wenigstens eine Skizze seines individuellen Frauenbildes anzulegen.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638540568 - Vera Fischer: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern
Vera Fischer

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern (2006)

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ISBN: 9783638540568 bzw. 3638540561, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:„Lyrik des hohen und späten Mittelalters“; 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:´´Lyrik des hohen und späten Mittelalters´´, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zwei Ziele gesetzt. Zum einen möchte sie dem Leser einen ersten Eindruck des mittelalterlichen Dichters Neidhart, seines Werkes und seiner Besonderheiten vermitteln. Zum anderen soll es darum gehen, vor dem Hintergrund der Frage nach einem möglichen Neidhartschen ´´Frauenbild´´, zwei seiner Lieder detailliert zu analysieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Warum aber stellen die Lieder Neidharts und darunter im Besondern die so genannten Sommerlieder nun einen Sonderfall dar? Entscheidend ist die Tatsache, dass Neidhart die Frau zur zentralen Figur seiner Sommerlieder macht und das Frauenlied bei ihm somit nicht als eines unter vielen erscheint, sondern in den Sommerliedern eine eigene Gattung konstituiert. Doch nicht nur die Sommerlieder erweisen sich in Bezug auf die Beantwortung einer solchen Frage als produktiv. Neidhart hat neben den Sommerliedern noch ein weiteres großes Liedcorpus hinterlassen, die so genannten Winterlieder. Diese sind wiederum so interessant für die Beantwortung der Frage, da sie durch die Verkehrung des etablierten Minneschemas des Hohen Sang einen neuen Blick auf die Rolle der Frau freilegen. Vorausgesetzt ist in bei dieser Unternehmung selbstverständlich die Tatsache, dass alle Annahmen zu Neidharts Frauenbild abgeleitet von seinem Liedcorpus nur über das in den Liedern agierende lyrische Ich zu treffen sind. Das heißt ein Neidhartsches Frauenbild ist in dieser Arbeit immer gekoppelt an eine autorbezogene Interpretation des lyrischen Ichs. Gewiss kann die vorliegende Arbeit nur einen exemplarischen Eindruck von Neidharts Werk vermitteln und das Neidhartsche Frauenbild bei weitem nicht erschöpfend thematisieren, doch erhebt sie den Anspruch, den Dichter Neidhart in seiner Vielseitigkeit präsentieren zu wollen und wenigstens eine Skizze seines individuellen Frauenbildes anzulegen. 02.09.2006, ePUB.
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9783638540568 - Vera Fischer: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern
Vera Fischer

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:„Lyrik des hohen und späten Mittelalters“; 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:Lyrik des hohen und späten Mittelalters, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zwei Ziele gesetzt. Zum einen möchte sie dem Leser einen ersten Eindruck des mittelalterlichen Dichters Neidhart, seines Werkes und seiner Besonderheiten vermitteln. Zum anderen soll es darum gehen, vor dem Hintergrund der Frage nach einem möglichen Neidhartschen Frauenbild, zwei seiner Lieder detailliert zu analysieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Warum aber stellen die Lieder Neidharts und darunter im Besondern die so genannten Sommerlieder nun einen Sonderfall dar? Entscheidend ist die Tatsache, dass Neidhart die Frau zur zentralen Figur seiner Sommerlieder macht und das Frauenlied bei ihm somit nicht als eines unter vielen erscheint, sondern in den Sommerliedern eine eigene Gattung konstituiert. Doch nicht nur die Sommerlieder erweisen sich in Bezug auf die Beantwortung einer solchen Frage als produktiv. Neidhart hat neben den Sommerliedern noch ein weiteres großes Liedcorpus hinterlassen, die so genannten Winterlieder. Diese sind wiederum so interessant für die Beantwortung der Frage, da sie durch die Verkehrung des etablierten Minneschemas des Hohen Sang einen neuen Blick auf die Rolle der Frau freilegen. Vorausgesetzt ist in bei dieser Unternehmung selbstverständlich die Tatsache, dass alle Annahmen zu Neidharts Frauenbild abgeleitet von seinem Liedcorpus nur über das in den Liedern agierende lyrische Ich zu treffen sind. Das heißt ein Neidhartsches Frauenbild ist in dieser Arbeit immer gekoppelt an eine autorbezogene Interpretation des lyrischen Ichs. Gewiss kann die vorliegende Arbeit nur einen exemplarischen Eindruck von Neidharts Werk vermitteln und das Neidhartsche Frauenbild bei weitem nicht erschöpfend thematisieren, doch erhebt sie den Anspruch, den Dichter Neidhart in seiner Vielseitigkeit präsentieren zu wollen und wenigstens eine Skizze seines individuellen Frauenbildes anzulegen. 02.09.2006, ePUB.
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9783638667371 - Vera Fischer: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern
Vera Fischer

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern (2007)

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ISBN: 9783638667371 bzw. 3638667375, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar: Lyrik des hohen und späten Mittelalters , 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zwei Ziele gesetzt.Zum einen möchte sie dem Leser einen ersten Eindruck des mittelalterlichen Dichters Neidhart, seines Werkes und seiner Besonderheiten vermitteln. Zum anderen soll es darum gehen, vor dem Hintergrund der Frage nach einem möglichen Neidhartschen Frauenbild , zwei seiner Lieder detailliert zu analysieren und zueinander in Beziehung zu setzen.Warum aber stellen die Lieder Neidharts und darunter im Besondern die so genannten Sommerlieder nun einen Sonderfall dar Entscheidend ist die Tatsache, dass Neidhart die Frau zur zentralen Figur seiner Sommerlieder macht und das Frauenlied bei ihm somit nicht als eines unter vielen erscheint, sondern in den Sommerliedern eine eigene Gattung konstituiert. Doch nicht nur die Sommerlieder erweisen sich in Bezug auf die Beantwortung einer solchen Frage als produktiv. Neidhart hat neben den Sommerliedern noch ein weiteres großes Liedcorpus hinterlassen, die so genannten Winterlieder. Diese sind wiederum so interessant für die Beantwortung der Frage, da sie durch die Verkehrung des etablierten Minneschemas des Hohen Sang einen neuen Blick auf die Rolle der Frau freilegen. Vorausgesetzt ist in bei dieser Unternehmung selbstverständlich die Tatsache, dass alle Annahmen zu Neidharts Frauenbild abgeleitet von seinem Liedcorpus nur über das in den Liedern agierende lyrische Ich zu treffen sind. Das heißt ein Neidhartsches Frauenbild ist in dieser Arbeit immer gekoppelt an eine autorbezogene Interpretation des lyrischen Ichs. Gewiss kann die vorliegende Arbeit nur einen exemplarischen Eindruck von Neidharts Werk vermitteln und das Neidhartsche Frauenbild bei weitem nicht erschöpfend thematisieren, doch erhebt sie den Anspruch, den Dichter Neidhart in seiner Vielseitigkeit präsentieren zu wollen und wenigstens eine Skizze seines individuellen Frauenbildes anzulegen. 64 pp. Deutsch.
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9783638540568 - Vera Fischer: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern
Vera Fischer

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:„Lyrik des hohen und späten Mittelalters“; 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:´´Lyrik des hohen und späten Mittelalters´´, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zwei Ziele gesetzt. Zum einen möchte sie dem Leser einen ersten Eindruck des mittelalterlichen Dichters Neidhart, seines Werkes und seiner Besonderheiten vermitteln. Zum anderen soll es darum gehen, vor dem Hintergrund der Frage nach einem möglichen Neidhartschen ´´Frauenbild´´, zwei seiner Lieder detailliert zu analysieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Warum aber stellen die Lieder Neidharts und darunter im Besondern die so genannten Sommerlieder nun einen Sonderfall dar? Entscheidend ist die Tatsache, dass Neidhart die Frau zur zentralen Figur seiner Sommerlieder macht und das Frauenlied bei ihm somit nicht als eines unter vielen erscheint, sondern in den Sommerliedern eine eigene Gattung konstituiert. Doch nicht nur die Sommerlieder erweisen sich in Bezug auf die Beantwortung einer solchen Frage als produktiv. Neidhart hat neben den Sommerliedern noch ein weiteres grosses Liedcorpus hinterlassen, die so genannten Winterlieder. Diese sind wiederum so interessant für die Beantwortung der Frage, da sie durch die Verkehrung des etablierten Minneschemas des Hohen Sang einen neuen Blick auf die Rolle der Frau freilegen. Vorausgesetzt ist in bei dieser Unternehmung selbstverständlich die Tatsache, dass alle Annahmen zu Neidharts Frauenbild abgeleitet von seinem Liedcorpus nur über das in den Liedern agierende lyrische Ich zu treffen sind. Das heisst ein Neidhartsches Frauenbild ist in dieser Arbeit immer gekoppelt an eine autorbezogene Interpretation des lyrischen Ichs. Gewiss kann die vorliegende Arbeit nur einen exemplarischen Eindruck von Neidharts Werk vermitteln und das Neidhartsche Frauenbild bei weitem nicht erschöpfend thematisieren, doch erhebt sie den Anspruch, den Dichter Neidhart in seiner Vielseitigkeit präsentieren zu wollen und wenigstens eine Skizze seines individuellen Frauenbildes anzulegen. ePUB, 02.09.2006.
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9783638540568 - Vera Fischer: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern
Vera Fischer

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:„Lyrik des hohen und späten Mittelalters“; 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:Lyrik des hohen und späten Mittelalters, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zwei Ziele gesetzt. Zum einen möchte sie dem Leser einen ersten Eindruck des mittelalterlichen Dichters Neidhart, seines Werkes und seiner Besonderheiten vermitteln. Zum anderen soll es darum gehen, vor dem Hintergrund der Frage nach einem möglichen Neidhartschen Frauenbild, zwei seiner Lieder detailliert zu analysieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Warum aber stellen die Lieder Neidharts und darunter im Besondern die so genannten Sommerlieder nun einen Sonderfall dar? Entscheidend ist die Tatsache, dass Neidhart die Frau zur zentralen Figur seiner Sommerlieder macht und das Frauenlied bei ihm somit nicht als eines unter vielen erscheint, sondern in den Sommerliedern eine eigene Gattung konstituiert. Doch nicht nur die Sommerlieder erweisen sich in Bezug auf die Beantwortung einer solchen Frage als produktiv. Neidhart hat neben den Sommerliedern noch ein weiteres grosses Liedcorpus hinterlassen, die so genannten Winterlieder. Diese sind wiederum so interessant für die Beantwortung der Frage, da sie durch die Verkehrung des etablierten Minneschemas des Hohen Sang einen neuen Blick auf die Rolle der Frau freilegen. Vorausgesetzt ist in bei dieser Unternehmung selbstverständlich die Tatsache, dass alle Annahmen zu Neidharts Frauenbild abgeleitet von seinem Liedcorpus nur über das in den Liedern agierende lyrische Ich zu treffen sind. Das heisst ein Neidhartsches Frauenbild ist in dieser Arbeit immer gekoppelt an eine autorbezogene Interpretation des lyrischen Ichs. Gewiss kann die vorliegende Arbeit nur einen exemplarischen Eindruck von Neidharts Werk vermitteln und das Neidhartsche Frauenbild bei weitem nicht erschöpfend thematisieren, doch erhebt sie den Anspruch, den Dichter Neidhart in seiner Vielseitigkeit präsentieren zu wollen und wenigstens eine Skizze seines individuellen Frauenbildes anzulegen. ePUB, 02.09.2006.
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9783638540568 - Vera Fischer: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern - Ein Liedvergleich zwischen WL 9 und SL 1
Vera Fischer

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern - Ein Liedvergleich zwischen WL 9 und SL 1 (2006)

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Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar:`Lyrik des hohen und späten Mittelalters`, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat sich zwei Ziele gesetzt.Zum einen mächte sie dem Leser einen ersten Eindruck des mittelalterlichen Dichters Neidhart, seines Werkes und seiner Besonderheiten vermitteln. Zum anderen soll es darum gehen, vor dem Hintergrund der Frage nach einem möglichen Neidhartschen `Frauenbild`, zwei seiner Lieder detailliert zu analysieren und zueinander in Beziehung zu setzen.Warum aber stellen die Lieder Neidharts und darunter im Besondern die so genannten Sommerlieder nun einen Sonderfall dar Entscheidend ist die Tatsache, dass Neidhart die Frau zur zentralen Figur seiner Sommerlieder macht und das Frauenlied bei ihm somit nicht als eines unter vielen erscheint, sondern in den Sommerliedern eine eigene Gattung konstituiert. Doch nicht nur die Sommerlieder erweisen sich in Bezug auf die Beantwortung einer solchen Frage als produktiv. Neidhart hat neben den Sommerliedern noch ein weiteres großes Liedcorpus hinterlassen, die so genannten Winterlieder. Diese sind wiederum so interessant für die Beantwortung der Frage, da sie durch die Verkehrung des etablierten Minneschemas des Hohen Sang einen neuen Blick auf die Rolle der Frau freilegen. Vorausgesetzt ist in bei dieser Unternehmung selbstverständlich die Tatsache, dass alle Annahmen zu Neidharts Frauenbild abgeleitet von seinem Liedcorpus nur über das in den Liedern agierende lyrische Ich zu treffen sind. Das heißt ein Neidhartsches Frauenbild ist in dieser Arbeit immer gekoppelt an eine autorbezogene Interpretation des lyrischen Ichs. Gewiss kann die vorliegende Arbeit nur einen exemplarischen Eindruck von Neidharts Werk vermitteln und das Neidhartsche Frauenbild bei weitem nicht erschöpfend thematisieren, doch erhebt sie den Anspruch, den Dichter Neidhart in seiner Vielseitigkeit präsentieren zu wollen und wenigstens eine Skizze seines individuellen Frauenbildes anzulegen. Ebook.
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9783638667371 - Vera Hammers: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern (German Edition)
Vera Hammers

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern (German Edition) (2006)

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ISBN: 9783638667371 bzw. 3638667375, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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9783638667371 - Vera Hammers: Zum Frauenbild in Neidharts Winter- Und Sommerliedern (Paperback)
Vera Hammers

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- Und Sommerliedern (Paperback) (2006)

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9783638540568 - Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern

Zum Frauenbild in Neidharts Winter- und Sommerliedern

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