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Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens (German Edition)
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Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens
ISBN: 9783638538671 bzw. 3638538672, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2006, 41 Seiten, Deutsch, Zum Jahreswechsel 2004/2005 ist das Agreement on Textiles and Clothing (ATC) ausgelaufen.Nach mehr als vier Jahrzehnten unterliegt der internationale Handel mit Textil undBekleidung somit den allgemeinen WTO- Regeln der Handelsliberalisierung, Nicht Diskriminierung und Reziprozität. Zuvor war der internationale Handel durch ein kompliziertes System von Importquoten gegen einzelne Länder und in diversen Produktkategorien reguliert, das v.A. dem Schutz der heimischen Industrie vor Auslandskonkurrenz diente.Infolge der Liberalisierung werden sich nach allg. Konsens die Gewichte im Internationalen Textil- und v.A. im Bekleidungshandel verschieben. Auf der einen Seite sollten diejenigen Länder, die bisher am stärksten von den Quoten eingeschränkt wurden (z.B. China und Indien), von der Liberalisierung profitieren. Andererseits sollten diejenigen Länder, die sich nur unter dem Schutz des Quotenregimes zu bedeutenden Produzenten entwickelt haben, Marktanteile einbüßen (hierzu zählen z.B. die Sub Sahara.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens
ISBN: 9783638538671 bzw. 3638538672, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Zum Jahreswechsel 2004/2005 ist das Agreement on Textiles and Clothing (ATC) ausgelaufen.Nach mehr als vier Jahrzehnten unterliegt der internationale Handel mit Textil undBekleidung somit den allgemeinen WTO- Regeln der Handelsliberalisierung, Nicht Diskriminierung und Reziprozität. Zuvor war der internationale Handel durch ein kompliziertes System von Importquoten gegen einzelne Länder und in diversen Produktkategorien reguliert, das v.A. dem Schutz der heimischen Industrie vor Auslandskonkurrenz diente.Infolge der Liberalisierung werden sich nach allg. Konsens die Gewichte im Internationalen Textil- und v.A. im Bekleidungshandel verschieben. Auf der einen Seite sollten diejenigen Länder, die bisher am stärksten von den Quoten eingeschränkt wurden (z.B. China und Indien), von der Liberalisierung profitieren. Andererseits sollten diejenigen Länder, die sich nur unter dem Schutz des Quotenregimes zu bedeutenden Produzenten entwickelt haben, Marktanteile einbüßen (hierzu zählen z.B. die Sub Sahara.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens (2005)
ISBN: 9783638538671 bzw. 3638538672, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens: Zum Jahreswechsel 2004/2005 ist das Agreement on Textiles and Clothing (ATC) ausgelaufen.Nach mehr als vier Jahrzehnten unterliegt der internationale Handel mit Textil und Bekleidung somit den allgemeinen WTO- Regeln der Handelsliberalisierung, Nicht Diskriminierung und Reziprozität. Zuvor war der internationale Handel durch ein kompliziertes System von Importquoten gegen einzelne Länder und in diversen Produktkategorien reguliert, das v.A. dem Schutz der heimischen Industrie vor Auslandskonkurrenz diente. Infolge der Liberalisierung werden sich nach allg. Konsens die Gewichte im Internationalen Textil- und v.A. im Bekleidungshandel verschieben. Auf der einen Seite sollten diejenigen Länder, die bisher am stärksten von den Quoten eingeschränkt wurden (z.B. China und Indien), von der Liberalisierung profitieren. Andererseits sollten diejenigen Länder, die sich nur unter dem Schutz des Quotenregimes zu bedeutenden Produzenten entwickelt haben, Marktanteile einbüßen (hierzu zählen z.B. die Sub Sahara Region und Nepal). Gerade die Rolle Chinas und die damit verbundene Furcht der Industrienationen mit billigen Textil- und v.A. Bekleidungsimporten überschwemmt zu werden, wird in diesem Zusammenhang häufig diskutiert. So prognostizieren diverse Studien, dass China schon kurzfristig bis zu 50% des internationalen Textil- und Bekleidungshandels beherrschen könnte. Wenngleich China seine Ausfuhren in die USA und die EU in der ersten Jahreshälfte 2005 um ca. 50% steigern konnte, sollten dennoch einige einschränkende Faktoren betrachtet werden. Hierzu zählt in erster Linie die Wiedereinführung der Quoten auf diverse sensible Produktkategorien durch die Hauptabnehmerm?rkte der EU und den USA. Ziel dieser Arbeit ist es, die Liberalisierung des Welttextilhandels in das Spannungsfeld aus Freihandel und Protektionismus einzuordnen, vorrangig die Rolle Chinas im internationalen Textil- und Bekleidungshandel zu charakterisieren und den Effekt der Aufhebung des Quotenregimes auf ausgesuchte Ländergruppen darzustellen. Ebook.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens (2007)
ISBN: 9783638667067 bzw. 3638667065, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2007, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Ausgewählte Entwicklungsprobleme des ostasiatischen Raumes, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Jahreswechsel 2004/2005 ist das Agreement on Textiles and Clothing (ATC) ausgelaufen. Nach mehr als vier Jahrzehnten unterliegt der internationale Handel mit Textil und Bekleidung somit den allgemeinen WTO- Regeln der Handelsliberalisierung, Nicht Diskriminierung und Reziprozität. Zuvor war der internationale Handel durch ein kompliziertes System von Importquoten gegen einzelne Länder und in diversen Produktkategorien reguliert, das v.A. dem Schutz der heimischen Industrie vor Auslandskonkurrenz diente. Infolge der Liberalisierung werden sich nach allg. Konsens die Gewichte im Internationalen Textil- und v.A. im Bekleidungshandel verschieben. Auf der einen Seite sollten diejenigen Länder, die bisher am stärksten von den Quoten eingeschränkt wurden (z.B. China und Indien), von der Liberalisierung profitieren. Andererseits sollten diejenigen Länder, die sich nur unter dem Schutz des Quotenregimes zu bedeutenden Produzenten entwickelt haben, Marktanteile einbüßen (hierzu zählen z.B. die Sub Sahara Region und Nepal). Gerade die Rolle Chinas und die damit verbundene Furcht der Industrienationen mit billigen Textil- und v.A. Bekleidungsimporten überschwemmt zu werden, wird in diesem Zusammenhang häufig diskutiert. So prognostizieren diverse Studien, dass China schon kurzfristig bis zu 50% des internationalen Textil- und Bekleidungshandels beherrschen könnte. Wenngleich China seine Ausfuhren in die USA und die EU in der ersten Jahreshälfte 2005 um ca. 50% steigern konnte, sollten dennoch einige einschränkende Faktoren betrachtet werden. Hierzu zählt in erster Linie die Wiedereinführung der Quoten auf diverse sensible Produktkategorien durch die Hauptabnehmermärkte der EU und den USA. Ziel dieser Arbeit ist es, die Liberalisierung des Welttextilhandels in das Spannungsfeld aus Freihandel und Protektionismus einzuordnen, vorrangig die Rolle Chinas im internationalen Textil- und Bekleidungshandel zu charakterisieren und den Effekt der Aufhebung des Quotenregimes auf ausgesuchte Ländergruppen darzustellen. 44 pp. Deutsch.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens
ISBN: 9783638538671 bzw. 3638538672, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zum Jahreswechsel 2004/2005 ist das Agreement on Textiles and Clothing (ATC) ausgelaufen. Nach mehr als vier Jahrzehnten unterliegt der internationale Handel mit Textil und Bekleidung somit den allgemeinen WTO- Regeln der Handelsliberalisierung, Nicht Diskriminierung und Reziprozität. Zuvor war der internationale Handel durch ein kompliziertes System von Importquoten gegen einzelne Länder und in diversen Produktkategorien reguliert, das v.A. dem Schutz der heimischen Industrie vor Auslandskonkurrenz diente. Infolge der Liberalisierung werden sich nach allg. Konsens die Gewichte im Internationalen Textil- und v.A. im Bekleidungshandel verschieben. Auf der einen Seite sollten diejenigen Länder, die bisher am stärksten von den Quoten eingeschränkt wurden (z.B. China und Indien), von der Liberalisierung profitieren. Andererseits sollten diejenigen Länder, die sich nur unter dem Schutz des Quotenregimes zu bedeutenden Produzenten entwickelt haben, Marktanteile einbüßen (hierzu zählen z.B. die Sub Sahara Region und Nepal). Gerade die Rolle Chinas und die damit verbundene Furcht der Industrienationen mit billigen Textil- und v.A. Bekleidungsimporten überschwemmt zu werden, wird in diesem Zusammenhang häufig diskutiert. So prognostizieren diverse Studien, dass China schon kurzfristig bis zu 50% des internationalen Textil- und Bekleidungshandels beherrschen könnte. Wenngleich China seine Ausfuhren in die USA und die EU in der ersten Jahreshälfte 2005 um ca. 50% steigern konnte, sollten dennoch einige einschränkende Faktoren betrachtet werden. Hierzu zählt in erster Linie die Wiedereinführung der Quoten auf diverse sensible Produktkategorien durch die Hauptabnehmermärkte der EU und den USA. Ziel dieser Arbeit ist es, die Liberalisierung des Welttextilhandels in das Spannungsfeld aus Freihandel und Protektionismus einzuordnen, vorrangig die Rolle Chinas im internationalen Textil- und Bekleidungshandel zu charakterisieren und den Effekt der Aufhebung des Quotenregimes auf ausgesuchte Ländergruppen darzustellen. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, Note: 1,3, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Ausgewählte Entwicklungsprobleme des ostasiatischen Raumes, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens
ISBN: 9783638667067 bzw. 3638667065, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Ausgewählte Entwicklungsprobleme des ostasiatischen Raumes, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Jahreswechsel 2004/2005 ist das Agreement on Textiles and Clothing (ATC) ausgelaufen. Nach mehr als vier Jahrzehnten unterliegt der internationale Handel mit Textil und Bekleidung somit den allgemeinen WTO- Regeln der Handelsliberalisierung, Nicht Diskriminierung und Reziprozität. Zuvor war der internationale Handel durch ein kompliziertes System von Importquoten gegen einzelne Länder und in diversen Produktkategorien reguliert, das v.A. dem Schutz der heimischen Industrie vor Auslandskonkurrenz diente. Infolge der Liberalisierung werden sich nach allg. Konsens die Gewichte im Internationalen Textil- und v.A. im Bekleidungshandel verschieben. Auf der einen Seite sollten diejenigen Länder, die bisher am stärksten von den Quoten eingeschränkt wurden (z.B. China und Indien), von der Liberalisierung profitieren. Andererseits sollten diejenigen Länder, die sich nur unter dem Schutz des Quotenregimes zu bedeutenden Produzenten entwickelt haben, Marktanteile einbüßen (hierzu zählen z.B. die Sub Sahara Region und Nepal). Gerade die Rolle Chinas und die damit verbundene Furcht der Industrienationen mit billigen Textil- und v.A. Bekleidungsimporten überschwemmt zu werden, wird in diesem Zusammenhang häufig diskutiert. So prognostizieren diverse Studien, dass China schon kurzfristig bis zu 50% des internationalen Textil- und Bekleidungshandels beherrschen könnte. Wenngleich China seine Ausfuhren in die USA und die EU in der ersten Jahreshälfte 2005 um ca. 50% steigern konnte, sollten dennoch einige einschränkende Faktoren betrachtet werden. Hierzu zählt in erster Linie die Wiedereinführung der Quoten auf diverse sensible Produktkategorien durch die Hauptabnehmermärkte der EU und den USA. Ziel dieser Arbeit ist es, die Liberalisierung des Welttextilhandels in das Spannungsfeld aus Freihandel und Protektionismus einzuordnen, vorrangig die Rolle Chinas im internationalen Textil- und Bekleidungshandel zu charakterisieren und den Effekt der Aufhebung des Quotenregimes auf ausgesuchte Ländergruppen darzustellen. Taschenbuch.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens
ISBN: 9783638667067 bzw. 3638667065, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Ausgewählte Entwicklungsprobleme des ostasiatischen Raumes, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Jahreswechsel 2004/2005 ist das Agreement on Textiles and Clothing (ATC) ausgelaufen. Nach mehr als vier Jahrzehnten unterliegt der internationale Handel mit Textil und Bekleidung somit den allgemeinen WTO- Regeln der Handelsliberalisierung, Nicht Diskriminierung und Reziprozität. Zuvor war der internationale Handel durch ein kompliziertes System von Importquoten gegen einzelne Länder und in diversen Produktkategorien reguliert, das v.A. dem Schutz der heimischen Industrie vor Auslandskonkurrenz diente. Infolge der Liberalisierung werden sich nach allg. Konsens die Gewichte im Internationalen Textil- und v.A. im Bekleidungshandel verschieben. Auf der einen Seite sollten diejenigen Länder, die bisher am stärksten von den Quoten eingeschränkt wurden (z.B. China und Indien), von der Liberalisierung profitieren. Andererseits sollten diejenigen Länder, die sich nur unter dem Schutz des Quotenregimes zu bedeutenden Produzenten entwickelt haben, Marktanteile einbüßen (hierzu zählen z.B. die Sub Sahara Region und Nepal). Gerade die Rolle Chinas und die damit verbundene Furcht der Industrienationen mit billigen Textil- und v.A. Bekleidungsimporten überschwemmt zu werden, wird in diesem Zusammenhang häufig diskutiert. So prognostizieren diverse Studien, dass China schon kurzfristig bis zu 50% des internationalen Textil- und Bekleidungshandels beherrschen könnte. Wenngleich China seine Ausfuhren in die USA und die EU in der ersten Jahreshälfte 2005 um ca. 50% steigern konnte, sollten dennoch einige einschränkende Faktoren betrachtet werden. Hierzu zählt in erster Linie die Wiedereinführung der Quoten auf diverse sensible Produktkategorien durch die Hauptabnehmermärkte der EU und den USA. Ziel dieser Arbeit ist es, die Liberalisierung des Welttextilhandels in das Spannungsfeld aus Freihandel und Protektionismus einzuordnen, vorrangig die Rolle Chinas im internationalen Textil- und Bekleidungshandel zu charakterisieren und den Effekt der Aufhebung des Quotenregimes auf ausgesuchte Ländergruppen darzustellen. Taschenbuch.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens (2007)
ISBN: 9783638667067 bzw. 3638667065, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Chinas Aufstieg Zur Schneiderei Der Welt - Analyse Vor Dem Hintergrund Des Ausgelaufenen Multifaserabkommens (Paperback) (2006)
ISBN: 9783638667067 bzw. 3638667065, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Fachhochschule Bochum, Veranstaltung: Ausgew hlte En.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 88 pages. 0.231.
Chinas Aufstieg zur Schneiderei der Welt - Analyse vor dem Hintergrund des ausgelaufenen Multifaserabkommens
ISBN: 9783638538671 bzw. 3638538672, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.