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Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt (German Edition)
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Unternehmensberatung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt (2001)
ISBN: 9783638458672 bzw. 3638458679, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Unternehmensberatung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt: über lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter `Boom` im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenüber den Kunden betraf. `Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro.` Die Zahl der in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschäftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und verfügen über einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tätigen Großunternehmen, welche einen weitaus größeren Marktanteil besitzen und über doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfügen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tätige Berater. Erstmals kritisch erwähnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit größeren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzündete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualität, zumeist nicht namentlich ausgewiesener Berater, welche die Unerfahrenheit ostdeutscher Unternehmen nach der Wiedervereinigung schamlos ausgenutzt hatten. 3 Die anhaltend verlangsamte Wachstumsdynamik seit 2001 ist auch an der scheinbar heilen Beraterwelt nicht spurlos vorbeigezogen. Mancherorts wird von Personalfreisetzung gesprochen, durch Fluktuation frei werdende Stellen werden nicht nach besetzt und der Preiskampf beim Kunden ist um vieles härter geworden. Die großen Beratungsunternehmen fassen nun auch gezielt den Mittelstand ins Auge, den sie zunächst gemieden hatten. Bisher profitierte die Beraterbranche von konjunkturellen Schwächephasen, schien der Bedarf an sachgerechter Beratung hier schließlich am gräten. Momentan trifft der überall verbreitete permanente Spar- und Effizienzdruck jedoch gerade die Beratungsbranche selbst, da das Geld der großen Unternehmen nicht mehr so locker sitzt. Ebook.
Unternehmensberatung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt (2001)
ISBN: 9783638458672 bzw. 3638458679, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Unternehmensberatung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt: über lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter `Boom` im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenüber den Kunden betraf. `Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro.` Die Zahl der in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschäftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und verfügen über einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tätigen Großunternehmen, welche einen weitaus größeren Marktanteil besitzen und über doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfügen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tätige Berater. Erstmals kritisch erwähnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit größeren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzündete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualität, zumeist nicht namentlich ausgewiesener Berater, welche die Unerfahrenheit ostdeutscher Unternehmen nach der Wiedervereinigung schamlos ausgenutzt hatten. 3 Die anhaltend verlangsamte Wachstumsdynamik seit 2001 ist auch an der scheinbar heilen Beraterwelt nicht spurlos vorbeigezogen. Mancherorts wird von Personalfreisetzung gesprochen, durch Fluktuation frei werdende Stellen werden nicht nach besetzt und der Preiskampf beim Kunden ist um vieles härter geworden. Die großen Beratungsunternehmen fassen nun auch gezielt den Mittelstand ins Auge, den sie zunächst gemieden hatten. Bisher profitierte die Beraterbranche von konjunkturellen Schwächephasen, schien der Bedarf an sachgerechter Beratung hier schließlich am gräten. Momentan trifft der überall verbreitete permanente Spar- und Effizienzdruck jedoch gerade die Beratungsbranche selbst, da das Geld der großen Unternehmen nicht mehr so locker sitzt. Ebook.
Unternehmensberatung in Deutschland ? unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt
ISBN: 9783638458672 bzw. 3638458679, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Über lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter Boom im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenüber den Kunden betraf. Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro. Die Zahl der in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschäftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und verfügen über einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tätigen Großunternehmen, welche einen weitaus größeren Marktanteil besitzen und über doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfügen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tätige Berater. Erstmals kritisch erwähnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit größeren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzündete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualität, zumeist nicht namentlich ausgewiesener Berater, welche die Unerfahrenheit ostdeutscher Unternehmen nach der Wiedervereinigung ***los ausgenutzt hatten. 3 Die anhaltend verlangsamte Wachstumsdynamik seit 2001 ist auch an der scheinbar heilen Beraterwelt nicht spurlos vorbeigezogen. Mancherorts wird von Personalfreisetzung gesprochen, durch Fluktuation frei werdende Stellen werden nicht nach besetzt und der Preiskampf beim Kunden ist um vieles härter geworden. Die großen Beratungsunternehmen fassen nun auch gezielt den Mittelstand ins Auge, den sie zunächst gemieden hatten. Bisher profitierte die Beraterbranche von konjunkturellen Schwächephasen, schien der Bedarf an sachgerechter Beratung hier schließlich am größten. Momentan trifft der überall verbreitete permanente Spar- und Effizienzdruck jedoch gerade die Beratungsbranche selbst, da das Geld der großen Unternehmen nicht mehr so locker sitzt. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Rolle und Selbstverständnis des Beraters, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt
ISBN: 9783638660372 bzw. 3638660370, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Rolle und Selbstverständnis des Beraters, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschreibt die Entwicklung der Unternehmensberatung von den frühen Anfängen bis heute. Die Zeit vor und nach dem Börsencrash 2000, sowie die Rolle des Unternehmensberaters bilden inhaltliche Schwerpunkte. , Abstract: Über lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter "Boom" im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenüber den Kunden betraf. "Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro." Die Zahl der in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschäftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und verfügen über einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tätigen Großunternehmen, welche einen weitaus größeren Marktanteil besitzen und über doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfügen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tätige Berater. Erstmals kritisch erwähnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit größeren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzündete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualität, zumeist nicht namentlich ausgewiesener Berater, welche die Unerfahrenheit ostdeutscher Unternehmen nach der Wiedervereinigung ***los ausgenutzt hatten. 3 Die anhaltend verlangsamte Wachstumsdynamik seit 2001 ist auch an der scheinbar heilen Beraterwelt nicht spurlos vorbeigezogen. Mancherorts wird von Personalfreisetzung gesprochen, durch Fluktuation frei werdende Stellen werden nicht nach besetzt und der Preiskampf beim Kunden ist um vieles härter geworden. Die großen Beratungsunternehmen fassen nun auch gezielt den Mittelstand ins Auge, den sie zunächst gemieden hatten. Bisher profitierte die Beraterbranche von konjunkturellen Schwächephasen, schien der Bedarf an sachgerechter Beratung hier schließlich am größten. Momentan trifft der überall verbreitete permanente Spar- und Effizienzdruck jedoch gerade die Beratungsbranche selbst, da das Geld der großen Unternehmen nicht mehr so locker sitzt.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt
ISBN: 9783638660372 bzw. 3638660370, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Rolle und Selbstverständnis des Beraters, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschreibt die Entwicklung der Unternehmensberatung von den frühen Anfängen bis heute. Die Zeit vor und nach dem Börsencrash 2000, sowie die Rolle des Unternehmensberaters bilden inhaltliche Schwerpunkte. , Abstract: Über lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter "Boom" im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenüber den Kunden betraf. "Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro." Die Zahl der in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschäftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und verfügen über einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tätigen Großunternehmen, welche einen weitaus größeren Marktanteil besitzen und über doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfügen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tätige Berater. Erstmals kritisch erwähnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit größeren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzündete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualität, zumeist nicht namentlich ausgewiesener Berater, welche die Unerfahrenheit ostdeutscher Unternehmen nach der Wiedervereinigung ***los ausgenutzt hatten. 3 Die anhaltend verlangsamte Wachstumsdynamik seit 2001 ist auch an der scheinbar heilen Beraterwelt nicht spurlos vorbeigezogen. Mancherorts wird von Personalfreisetzung gesprochen, durch Fluktuation frei werdende Stellen werden nicht nach besetzt und der Preiskampf beim Kunden ist um vieles härter geworden. Die großen Beratungsunternehmen fassen nun auch gezielt den Mittelstand ins Auge, den sie zunächst gemieden hatten. Bisher profitierte die Beraterbranche von konjunkturellen Schwächephasen, schien der Bedarf an sachgerechter Beratung hier schließlich am größten. Momentan trifft der überall verbreitete permanente Spar- und Effizienzdruck jedoch gerade die Beratungsbranche selbst, da das Geld der großen Unternehmen nicht mehr so locker sitzt.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt (2006)
ISBN: 9783638458672 bzw. 3638458679, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Rolle und Selbstverständnis des Beraters, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Über lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter „Boom“ im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenüber den Kunden betraf. „Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro.“ Die Zahl der in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschäftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und verfügen über einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tätigen Großunternehmen, welche einen weitaus größeren Marktanteil besitzen und über doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfügen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tätige Berater. Erstmals kritisch erwähnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit größeren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzündete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualität, zumeist nicht namentlich ausgewiesener Berater, welche die Unerfahrenheit ostdeutscher Unternehmen nach der Wiedervereinigung ***los ausgenutzt hatten. 3 Die anhaltend verlangsamte Wachstumsdynamik seit 2001 ist auch an der scheinbar heilen Beraterwelt nicht spurlos vorbeigezogen. Mancherorts wird von Personalfreisetzung gesprochen, durch Fluktuation frei werdende Stellen werden nicht nach besetzt und der Preiskampf beim Kunden ist um vieles härter geworden. Die großen Beratungsunternehmen fassen nun auch gezielt den Mittelstand ins Auge, den sie zunächst gemieden hatten. Bisher profitierte die Beraterbranche von konjunkturellen Schwächephasen, schien der Bedarf an sachgerechter Beratung hier schließlich am größten. Momentan trifft der überall verbreitete permanente Spar- und Effizienzdruck jedoch gerade die Beratungsbranche selbst, da das Geld der großen Unternehmen nicht mehr so locker sitzt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-01-20, Freigegeben: 2006-01-20, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt (2007)
ISBN: 9783638660372 bzw. 3638660370, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Rolle und Selbstverständnis des Beraters, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Über lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter ´´Boom´´ im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenüber den Kunden betraf. ´´Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro.´´ Die Zahl der in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschäftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und verfügen über einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tätigen Grossunternehmen, welche einen weitaus grösseren Marktanteil besitzen und über doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfügen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tätige Berater. Erstmals kritisch erwähnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit grösseren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzündete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualität, zumeist nicht namentlich ausgewiesener Berater, welche die Unerfahrenheit ostdeutscher Unternehmen nach der Wiedervereinigung schamlos ausgenutzt hatten. 3 Die anhaltend verlangsamte Wachstumsdyn, Taschenbuch, 27.09.2007.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt
ISBN: 9783638660372 bzw. 3638660370, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Rolle und Selbstverständnis des Beraters, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschreibt die Entwicklung der Unternehmensberatung von den frühen Anfängen bis heute. Die Zeit vor und nach dem Börsencrash 2000, sowie die Rolle des Unternehmensberaters bilden inhaltliche Schwerpunkte. , Abstract: Über lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel für langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter "Boom" im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenüber den Kunden betraf. "Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro." Die Zahl der in Deutschland ansässigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschäftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und verfügen über einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tätigen Grossunternehmen, welche einen weitaus grösseren Marktanteil besitzen und über doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfügen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tätige Berater. Erstmals kritisch erwähnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit grösseren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzündete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualität, zumeist nicht namentlich ausgewiesener Berater, welche die Unerfahrenheit ostdeutscher Unternehmen nach der Wiedervereinigung ***los ausgenutzt hatten. 3 Die anhaltend verlangsamte Wachstumsdynamik seit 2001 ist auch an der scheinbar heilen Beraterwelt nicht spurlos vorbeigezogen. Mancherorts wird von Personalfreisetzung gesprochen, durch Fluktuation frei werdende Stellen werden nicht nach besetzt und der Preiskampf beim Kunden ist um vieles härter geworden. Die grossen Beratungsunternehmen fassen nun auch gezielt den Mittelstand ins Auge, den sie zunächst gemieden hatten. Bisher profitierte die Beraterbranche von konjunkturellen Schwächephasen, schien der Bedarf an sachgerechter Beratung hier schliesslich am grössten. Momentan trifft der überall verbreitete permanente Spar- und Effizienzdruck jedoch gerade die Beratungsbranche selbst, da das Geld der grossen Unternehmen nicht mehr so locker sitzt.
Unternehmensberatung in Deutschland - Unter Besonderer Berucksichtigung Der Rolle Des Beraters ALS Hauptakteur Auf Einem Lukrativen Markt (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638660372 bzw. 3638660370, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Rolle und Selbstverstandnis des Beraters, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschreibt die Entwicklung der Unternehmensberatung von den fruhen Anfangen bis heute. Die Zeit vor und nach dem Borsencrash 2000, sowie die Rolle des Unternehmensberaters bilden inhaltliche Schwerpunkte., Abstract: Uber lange Zeit galt die Branche der Unternehmensberatung in Deutschland als Paradebeispiel fur langfristig erfolgreiche Wachstumsstrategien. Jahrliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich waren bei vielen Firmen keine Seltenheit. Gerade zu Beginn der 90er Jahre erfolgte ein regelrechter Boom im Bereich der Beratungsunternehmen, welcher sowohl die quantitative Seite des Angebots, als auch die Ausdifferenzierung des Dienstleistungsangebots gegenuber den Kunden betraf. Laut einer Statistik des Bundes deutscher Unternehmensberater (BDU) belief sich 2001 der Umsatz unternehmensbezogener Beratungsdienstleistungen auf insgesamt 12,9 Mrd. Euro. 1995 waren es noch 7,2 Mrd. Euro. Die Zahl der in Deutschland ansassigen Beratungsunternehmen soll nach Angaben des BDU derzeit rund 14440 betragen, in denen ca. 70000 Berater beschaftigt sind. Die meisten dieser Unternehmen sind Klein- und Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschaftigten und verfugen uber einen Marktanteil von 16,2 Prozent. Dominiert wird die Branche von einigen, zumeist international tatigen Grossunternehmen, welche einen weitaus grosseren Marktanteil besitzen und uber doppelt so hohe Umsatzspannen pro Berater verfugen wie Kleinstunternehmen und freiberuflich tatige Berater. Erstmals kritisch erwahnt wurde die Beratungsbranche im Zusammenhang mit grosseren Skandalen um einige global players. In Deutschland entzundete sich die Kritik vor allem an der schlechten Qualitat, zumeist ni.
Unternehmensberatung in Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Beraters als Hauptakteur auf einem lukrativen Markt
ISBN: 9783638458672 bzw. 3638458679, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.