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Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (Paperback)100%: Joerg Luhe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (Paperback) (ISBN: 9783638659529) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers49%: Jörg Lühe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (ISBN: 9783638445306) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (Paperback)
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9783638445306 - Jörg Lühe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers
Jörg Lühe

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (2005)

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ISBN: 9783638445306 bzw. 3638445305, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. PDF, 01.12.2005.
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9783638659529 - Jorg Luhe: Der Pessimismus in Der Philosophie Schopenhauers
Jorg Luhe

Der Pessimismus in Der Philosophie Schopenhauers (2005)

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ISBN: 9783638659529 bzw. 3638659526, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: gut, Universitt Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhnge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift ber das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensfhrung, die darum bemht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rhmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religis verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlsung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenber. Es soll dargelegt werden, dass fr Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begrndet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel ber den Pessimismus eine bersicht ber die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638445306 - Jörg Lühe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers
Jörg Lühe

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (2005)

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ISBN: 9783638445306 bzw. 3638445305, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. PDF, 05.12.2005.
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9783638445306 - Jörg Lühe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers
Jörg Lühe

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. 05.12.2005, PDF.
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9783638659529 - Jörg Lühe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers
Jörg Lühe

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (2007)

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ISBN: 9783638659529 bzw. 3638659526, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. 32 pp. Deutsch.
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9783638659529 - Joerg Luhe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (Paperback)
Symbolbild
Joerg Luhe

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638659529 bzw. 3638659526, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt.
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9783638445306 - Jörg L?he: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers
Jörg L?he

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers

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ISBN: 9783638445306 bzw. 3638445305, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. Ebook.
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9783638659529 - Jörg Lühe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers
Symbolbild
Jörg Lühe

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638659529 bzw. 3638659526, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. Taschenbuch.
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9783638445306 - Jörg Lühe: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers
Jörg Lühe

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (2005)

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Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen.Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. Ebook.
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9783638659529 - Lühe, Jörg: Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers
Lühe, Jörg

Der Pessimismus in der Philosophie Schopenhauers (2005)

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ISBN: 9783638659529 bzw. 3638659526, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: gut, Universität Duisburg-Essen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen Arthur Schopenhauers Metaphysik, seiner pessimistischen Weltsicht und seiner Lehre von der Verneinung des Willens darzulegen. Der Ausgangspunkt der Untersuchungen ist eine Andeutung Schopenhauers am Ende seiner Preisschrift über das Fundament der Moral, in der er darauf hinweist, dass sich die Ethik nicht allein in der Lehre vom tugendhaften Leben erschöpft. Im Folgenden wird versucht zu belegen, dass Schopenhauer sich mit diesen Andeutungen auf die Praxis der Askese bezieht. Unter der Askese versteht Schopenhauer eine Lebensführung, die darum bemüht ist, alles Angenehme zu vermeiden und alles Unangenehme aufzusuchen. Der Zweck der Askese ist nach Schopenhauer eine bewusste Brechung des Willens, durch die sich der Mensch letztendlich aus einer als leidvoll empfundenen Welt befreien kann. Vom Besonderen Interesse ist der Umstand, dass Schopenhauer nicht auf dem Wege innerer Erleuchtung sondern, wie er behauptet, ganz allein auf dem Wege philosophischer Reflexion zu dieser Auffassung gelangte, die auch von Mystikern wie Meister Eckhart oder Buddha vertreten wurde. So rühmt sich Schopenhauer etwa, dass in seinem Werk zum ersten Mal eine abstrakte, nicht mystisch oder religiös verkleidete Darlegung der Askese vorgenommen wurde. Der Theorie der Askese, die auf die Erlösung des Menschen aus der Welt hinweist, steht seine pessimistische Weltsicht gegenüber. Es soll dargelegt werden, dass für Schopenhauer das Leben der Menschen notwendigerweise voller Leid und Schmerz ist, und das dieser Umstand im Wesen des Menschen begründet liegt. Dementsprechend ist dem Kapitel über den Pessimismus eine Übersicht über die Schopenhauersche Metaphysik vorangestellt. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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