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Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen ´Evangeliums100%: Rainer Foss: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen ´Evangeliums (ISBN: 9783638653145) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums'90%: Rainer Foss: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums' (ISBN: 9783638354486) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen ´Evangeliums
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9783638354486 - Rainer Foss: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums'
Rainer Foss

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums' (2005)

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ISBN: 9783638354486 bzw. 3638354482, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwärtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch für ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr wählt man für dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprägt worden sind. Die vorliegende Untersuchung nun macht die nüchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch müssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u.A. sein Apostelamt zu legitimieren. 02.03.2005.
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9783638354486 - Rainer Foss: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums'
Rainer Foss

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums' (2005)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwärtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch für ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr wählt man für dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprägt worden sind. Die vorliegende Untersuchung nun macht die nüchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch müssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u.A. sein Apostelamt zu legitimieren. ePUB, 02.03.2005.
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9783638653145 - Rainer Foss: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums'
Rainer Foss

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums' (2007)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwärtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch für ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr wählt man für dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprägt worden sind. Die vorliegende Untersuchung nun macht die nüchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch müssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u.A. sein Apostelamt zu legitimieren. Taschenbuch, 30.11.2007.
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9783638354486 - Rainer Foss: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums'
Rainer Foss

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen 'Evangeliums' (2005)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwärtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch für ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr wählt man für dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprägt worden sind. Die vorliegende Untersuchung nun macht die nüchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch müssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u.A. sein Apostelamt zu legitimieren. ePUB, 02.03.2005.
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9783638653145 - Rainer Foss: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen ´Evangeliums
Rainer Foss

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen ´Evangeliums (2007)

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Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen ´´Evangeliums Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwärtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch für ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr wählt man für dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprägt worden sind. Die vorliegende Untersuchung nun macht die nüchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch müssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u.A. sein Apostelamt zu legitimieren. 30.11.2007, Taschenbuch.
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9783638354486 - Rainer Foß: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen Evangeliums
Rainer Foß

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen Evangeliums

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Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. System.String[]System.String[].
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9783638653145 - Rainer Fo: Die Athene Des Paulus - Eine Untersuchung Zum Ursprung Des Paulinischen Evangeliums
Rainer Fo

Die Athene Des Paulus - Eine Untersuchung Zum Ursprung Des Paulinischen Evangeliums (2004)

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ISBN: 9783638653145 bzw. 3638653145, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Autor ist Studienrat an der Lauenburgischen Gelehrtenschule in Ratzeburg. , Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuitt und Diskontinuitt von mndlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen knnen; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwrtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch fr ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr whlt man fr dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprgt worden sind. Die vorliegende Untersuchung nun macht die nchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch mssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafr zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u. A. sein Apostelamt zu legitimieren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638653145 - Rainer Foß: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen "Evangeliums"
Rainer Foß

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen "Evangeliums" (2007)

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ISBN: 9783638653145 bzw. 3638653145, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, -, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwärtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch für ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr wählt man für dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprägt worden sind.Die vorliegende Untersuchung nun macht die nüchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch müssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u.A. sein Apostelamt zu legitimieren. 80 pp. Deutsch.
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9783638653145 - Rainer Foß: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen "Evangeliums"
Rainer Foß

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen "Evangeliums" (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638653145 bzw. 3638653145, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, -, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwärtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch für ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr wählt man für dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprägt worden sind.Die vorliegende Untersuchung nun macht die nüchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch müssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u.A. sein Apostelamt zu legitimieren. 80 pp. Deutsch.
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9783638354486 - Rainer Foss: Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen ´Evangeliums
Rainer Foss

Die Athene des Paulus - Eine Untersuchung zum Ursprung des paulinischen ´Evangeliums (2005)

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ISBN: 9783638354486 bzw. 3638354482, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitspanne, die zwischen Jesu Leben und Wirken und den schriftlichen Belegen davon besteht, findet in der neutestamentlichen Wissenschaft ihren Widerhall in der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität von mündlicher Tradition und ihrer literarischen Formgebung . Die Glaubensformeln um Jesus Christus hingegen gelten, soweit ich sehe, einhellig als theologische Ausdrucksformen der Urgemeinde, obwohl wir solche schriftlich verdichtet erst bei Paulus, also gut zwanzig Jahre nach Jesu Tod, nachweisen können; somit glaubt man, dass Paulus selbst solche theologischen Formeln um Jesus Christus nur tradiert. Auf der anderen Seite scheint die gegenwärtige theologische Forschung die Auferstehung Jesu Christi kaum noch für ein historisches Ereignis zu halten. Dieser sich zunehmend durchsetzenden Erkenntnis mangelt es aber zumeist an eindeutigen Begriffen; vielmehr wählt man für dieses biblische Geschehen Umschreibungen, die die Vermutung nahe legen, dass man weitgehend davon ausgeht, dass besagte Formulierungen von der Urgemeinde entgegen der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi geprägt worden sind. Die vorliegende Untersuchung nun macht die nüchterne Tatsache zur Voraussetzung, dass ein Mensch nicht von den Toten auferstehen kann. Die christologischen Formeln jedoch müssen, wenn man diese Tatsache voraussetzt, von irgendjemandem gebildet worden sein. Hier soll also versucht werden, den Nachweis dafür zu erbringen, dass Paulus der Urheber der christologischen Formeln ist. Ebenso hat Paulus die Erscheinung des Herrn vor sich erdacht, um u.A. sein Apostelamt zu legitimieren. 02.03.2005, ePUB.
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