Jugendmedienschutz nach 1945 - 6 Angebote vergleichen
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Jugendmedienschutz nach 1945 (1945)
DE NW
ISBN: 9783638652438 bzw. 3638652432, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Geschichte der Medienpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienpädagogische Ansätze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer Ansatz Der 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgefährdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgefährdend?). Desweiteren mit der Bundesprüfstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschränkungen, der Frage nach Vollindizierung oder Prävention. Schließlich wird unter Bezug auf Franz Dröge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht: Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos? Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu führt er? Abschließend vemittelt die Arbeit einen Einblick darüber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegenüberstehen: Gerd Albrecht - für die evangelische Kirche Deutschlands Georg Moser - für die Katholische Kirche in Deutschland Johannes Zielinski - für den Deutschen Kinderschutzbund Ernst Krüger - für die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft Wolfgang Kuner - für den Bauer-Verlag Dieter Stolte - für das Zweite Deutsche Fernsehen, Andrea Schulze, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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Jugendmedienschutz nach 1945
DE PB NW
ISBN: 9783638652438 bzw. 3638652432, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Geschichte der Medienpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienpädagogische Ansätze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer AnsatzDer 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgefährdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgefährdend?). Desweiteren mit der Bundesprüfstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschränkungen, der Frage nach Vollindizierung oder Prävention.Schließlich wird unter Bezug auf Franz Dröge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht:Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos?Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu führt er?Abschließend vemittelt die Arbeit einen Einblick darüber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegenüberstehen:Gerd Albrecht - für die evangelische Kirche DeutschlandsGeorg Moser - für die Katholische Kirche in DeutschlandJohannes Zielinski - für den Deutschen KinderschutzbundErnst Krüger - für die Freiwillige Selbstkontrolle der FilmwirtschaftWolfgang Kuner - für den Bauer-VerlagDieter Stolte - für das Zweite Deutsche Fernsehen2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Geschichte der Medienpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienpädagogische Ansätze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer AnsatzDer 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgefährdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgefährdend?). Desweiteren mit der Bundesprüfstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschränkungen, der Frage nach Vollindizierung oder Prävention.Schließlich wird unter Bezug auf Franz Dröge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht:Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos?Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu führt er?Abschließend vemittelt die Arbeit einen Einblick darüber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegenüberstehen:Gerd Albrecht - für die evangelische Kirche DeutschlandsGeorg Moser - für die Katholische Kirche in DeutschlandJohannes Zielinski - für den Deutschen KinderschutzbundErnst Krüger - für die Freiwillige Selbstkontrolle der FilmwirtschaftWolfgang Kuner - für den Bauer-VerlagDieter Stolte - für das Zweite Deutsche Fernsehen2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Jugendmedienschutz Nach 1945 (2007)
DE NW
ISBN: 9783638652438 bzw. 3638652432, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Geschichte der Medienpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienpädagogische Ansätze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer AnsatzDer 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgefährdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgefährdend?). Desweiteren mit der Bundesprüfstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschränkungen, der Frage nach Vollindizierung oder Prävention.Schließlich wird unter Bezug auf Franz Dröge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht:Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos?Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu führt er?Abschließend vemittelt die Arbeit einen Einblick darüber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegenüberstehen:Gerd Albrecht - für die evangelische Kirche DeutschlandsGeorg Moser - für die Katholische Kirche in DeutschlandJohannes Zielinski - für den Deutschen KinderschutzbundErnst Krüger - für die Freiwillige Selbstkontrolle der FilmwirtschaftWolfgang Kuner - für den Bauer-VerlagDieter Stolte - für das Zweite Deutsche Fernsehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Geschichte der Medienpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienpädagogische Ansätze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer AnsatzDer 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgefährdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgefährdend?). Desweiteren mit der Bundesprüfstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschränkungen, der Frage nach Vollindizierung oder Prävention.Schließlich wird unter Bezug auf Franz Dröge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht:Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos?Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu führt er?Abschließend vemittelt die Arbeit einen Einblick darüber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegenüberstehen:Gerd Albrecht - für die evangelische Kirche DeutschlandsGeorg Moser - für die Katholische Kirche in DeutschlandJohannes Zielinski - für den Deutschen KinderschutzbundErnst Krüger - für die Freiwillige Selbstkontrolle der FilmwirtschaftWolfgang Kuner - für den Bauer-VerlagDieter Stolte - für das Zweite Deutsche Fernsehen.
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Symbolbild
Jugendmedienschutz nach 1945 (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638652438 bzw. 3638652432, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Geschichte der Medienpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Entwicklung des Jugendmedienschutzes nach 1945. Folgende Punkte werden im 1. Teil bearbeitet: Verankerung des Jugendmedienschutzes im Gesetz, Freiwillige Selbstkontrolle, medienpädagogische Ansätze, normativer Ansatz, ideologisch kritischer Ansatz, Gesellschaftskritischer AnsatzDer 2.Teil befasst sich mit dem Jugendmedienschutz als Kontroverse im Jahre 1979, der Aufgabe des Jugendmedienschutzes in der BRD nach Rudolph Stefen, der Frage nach jugendgefährdenden Medien, der Unsittlichkeit, der Kriegsverherrlichung und der sozialethischen Verwirrung (Wann ist ein Medium jugendgefährdend ). Desweiteren mit der Bundesprüfstelle, den Strafen bei Nichtbeachten der Beschränkungen, der Frage nach Vollindizierung oder Prävention.Schließlich wird unter Bezug auf Franz Dröge die Frage nach der Kritik des literarischen Jugendschutzes in der Bundesrepublik unter anderem unter folgenden Gesichtspunkten untersucht:Ist der Jugendschutz in der BRD wirkungslos Woher kommt der literarische Jugendschutz, was ist er und wozu führt er Abschließend vemittelt die Arbeit einen Einblick darüber, wie die folgenden Institutionen dem Thema Jugendmedienschutz gegenüberstehen:Gerd Albrecht - für die evangelische Kirche DeutschlandsGeorg Moser - für die Katholische Kirche in DeutschlandJohannes Zielinski - für den Deutschen KinderschutzbundErnst Krüger - für die Freiwillige Selbstkontrolle der FilmwirtschaftWolfgang Kuner - für den Bauer-VerlagDieter Stolte - für das Zweite Deutsche Fernsehen 68 pp. Deutsch.
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Jugendmedienschutz nach 1945 (2007)
DE HC NW
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Jugendmedienschutz nach 1945 (2013)
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