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Realisierung Informationeller Mehrwerte: Web-Enabling eines SAP R/3 Systems
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Realisierung informationeller Mehrwerte (2007)
ISBN: 9783638652209 bzw. 3638652203, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer größere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft. 2 Dies gilt in hohem Maße für die global agierende, äußerst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein großes Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äußern sich solche Mehrwerte Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationssprünge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den größeren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen [Version] 4 beschreibt, am besten geeignet für diese Mehrwertdiskussion ist. Aus Kundenanforderungen wird dann ein prozessuales und technisches Anforderungsprofil für ein iDMS entwickelt, das den Vergleich der konventionellen Lösung mit dem zukünftigen iDMS erlaubt. Die Vorteile des neuen iDMS werden im Vergleich zur bestehenden Lösung in einer tabellarischen Übersicht als komparative Mehrwerte dargestellt. 68 pp. Deutsch.
Realisierung informationeller Mehrwerte (2005)
ISBN: 9783638337120 bzw. 363833712X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Realisierung informationeller Mehrwerte (2005)
ISBN: 9783638337120 bzw. 363833712X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer größere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft.2 Dies gilt in hohem Maße für die global agierende, äußerst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein großes Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äußern sich solche Mehrwerte? Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationssprünge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den größeren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen [Version]4 beschreibt, am besten geeignet für diese Mehrwertdiskussion ist. Aus Kundenanforderungen wird dann ein prozessuales und technisches Anforderungsprofil für ein iDMS entwickelt, das den Vergleich der konventionellen Lösung mit dem zukünftigen iDMS erlaubt. Die Vorteile des neuen iDMS werden im Vergleich zur bestehenden Lösung in einer tabellarischen Übersicht als komparative Mehrwerte dargestellt. 10.01.2005, ePUB.
Realisierung informationeller Mehrwerte - Web-Enabling eines SAP R/3 Systems (2004)
ISBN: 9783638337120 bzw. 363833712X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Realisierung informationeller Mehrwerte: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer größere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. `Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft.`2 Dies gilt in hohem Maße für die global agierende, äußerst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein großes Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äußern sich solche Mehrwerte Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationsspr?nge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den `größeren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen [Version]`4 beschreibt, am besten geeignet für diese Mehrwertdiskussion ist. Aus Kundenanforderungen wird dann ein prozessuales und technisches Anforderungsprofil für ein iDMS entwickelt, das den Vergleich der konventionellen Lösung mit dem zukünftigen iDMS erlaubt. Die Vorteile des neuen iDMS werden im Vergleich zur bestehenden Lösung in einer tabellarischen Übersicht als komparative Mehrwerte dargestellt. Ebook.
Realisierung informationeller Mehrwerte
ISBN: 9783638652209 bzw. 3638652203, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Web-Enabling eines SAP R/3 Systems, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer größere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. "Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft."2 Dies gilt in hohem Maße für die global agierende, äußerst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein großes Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äußern sich solche Mehrwerte? Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationssprünge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den "größeren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen [Version]"4 beschreibt, am besten geeignet für diese Mehrwertdiskussion ist. Aus Kundenanforderungen wird dann ein prozessuales und technisches Anforderungsprofil für ein iDMS entwickelt, das den Vergleich der konventionellen Lösung mit dem zukünftigen iDMS erlaubt. Die Vorteile des neuen iDMS werden im Vergleich zur bestehenden Lösung in einer tabellarischen Übersicht als komparative Mehrwerte dargestellt.
Realisierung informationeller Mehrwerte: Web-Enabling eines SAP R/3 Systems Martin Schädler Author (2004)
ISBN: 9783638337120 bzw. 363833712X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer größere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. 'Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft.'2 Dies gilt in hohem Maße für die global agierende, äußerst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein großes Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äußern sich solche Mehrwerte? Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationssprünge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den 'größeren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen [Version]'4 beschreibt, am besten geeignet für diese Mehrwertdiskussion ist. Aus Kundenanforderungen wird dann ein prozessuales und technisches Anforderungsprofil für ein iDMS entwickelt, das den Vergleich der konventionellen Lösung mit dem zukünftigen iDMS erlaubt. Die Vorteile des neuen iDMS werden im Vergleich zur bestehenden Lösung in einer tabellarischen Übersicht als komparative Mehrwerte dargestellt.
Realisierung informationeller Mehrwerte (2005)
ISBN: 9783638337120 bzw. 363833712X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer grössere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. ´´Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft.´´2 Dies gilt in hohem Masse für die global agierende, äusserst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein grosses Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äussern sich solche Mehrwerte? Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationssprünge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den ´´grösseren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen [Version]´´4 beschreibt, am besten geeignet für diese Mehrwertdiskussion ist. Aus Kundenanforderungen wird dann ein prozessuales und technisches Anforderungsprofil für ein iDMS entwickelt, das den Vergleich der konventionellen Lösung mit dem zukünftigen iDMS erlaubt. Die Vorteile des neuen iDMS werden im Vergleich zur bestehenden Lösung in einer tabellarischen Übersicht als komparative Mehrwerte dargestellt. ePUB, 10.01.2005.
Realisierung informationeller Mehrwerte (2005)
ISBN: 9783638337120 bzw. 363833712X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer grössere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft.2 Dies gilt in hohem Masse für die global agierende, äusserst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein grosses Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äussern sich solche Mehrwerte? Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationssprünge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den grösseren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen [Version]4 beschreibt, am besten geeignet für diese Mehrwertdiskussion ist. Aus Kundenanforderungen wird dann ein prozessuales und technisches Anforderungsprofil für ein iDMS entwickelt, das den Vergleich der konventionellen Lösung mit dem zukünftigen iDMS erlaubt. Die Vorteile des neuen iDMS werden im Vergleich zur bestehenden Lösung in einer tabellarischen Übersicht als komparative Mehrwerte dargestellt. ePUB, 10.01.2005.
Realisierung informationeller Mehrwerte
ISBN: 9783638652209 bzw. 3638652203, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Web-Enabling eines SAP R/3 Systems, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer grössere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. "Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft."2 Dies gilt in hohem Masse für die global agierende, äusserst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein grosses Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äussern sich solche Mehrwerte? Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationssprünge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den "grösseren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen [Version]"4 beschreibt, am besten geeignet für diese Mehrwertdiskussion ist. Aus Kundenanforderungen wird dann ein prozessuales und technisches Anforderungsprofil für ein iDMS entwickelt, das den Vergleich der konventionellen Lösung mit dem zukünftigen iDMS erlaubt. Die Vorteile des neuen iDMS werden im Vergleich zur bestehenden Lösung in einer tabellarischen Übersicht als komparative Mehrwerte dargestellt.
Realisierung Informationeller Mehrwerte
ISBN: 9783638652209 bzw. 3638652203, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Betriebliche Anwendung von Internetsystemen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden gewann und gewinnt Information in den letzten beiden Jahrzehnten als strategischer Produktionsfaktor eine immer größere Bedeutung.1 Dies gilt zunehmend nicht nur für innerbetriebliche Informationsflüsse, sondern für Informationsflüsse zwischen Unternehmen. „Die Bildung von zwischenbetrieblichen Kooperationen wird für die beteiligten Akteure immer häufiger zum Instrument der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition in einer globalen Weltwirtschaft."2 Dies gilt in hohem Maße für die global agierende, äußerst wettbewerbsintensive Automobilindustrie. Besonders Internettechnologien wird ein großes Mehrwertpotential zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unterstellt. Doch wie äußern sich solche Mehrwerte? Häufig werden sie eher punktuell als Kosteneffekte / Einsparungen, Reduktion des Produktentwicklungszeitraums (Time to Market), Qualitätsverbesserungen, Risikominimierung, Innovationssprünge oder Zugang zu neuen Marktsegmenten oder Märkten beschrieben.3 Die vorliegende Hausarbeit wählt einen alternativen Ansatz basierend auf der Theorie informationeller Mehrwerte nach Kuhlen und zeigt an einem praktischen Beispiel auf, welche Mehrwerte durch ein Internet basiertes Dokumentenmanagementsystem (iDMS) für Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie geschaffen werden können. Es wird gezeigt, dass der Typus des komparativen Mehrwerts, der den „größeren Informationswert der elektronischen Version gegenüber der korrespondierenden konventionellen.