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Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung100%: Traxler, Nina: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (ISBN: 9783638645850) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung100%: Traxler, Nina: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (ISBN: 9783638229678) 2003, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung
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9783638645850 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich Mit Der Methodologie Der Qualitativen Sozialforschung
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich Mit Der Methodologie Der Qualitativen Sozialforschung (2003)

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ISBN: 9783638645850 bzw. 3638645851, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universitt Wien (Institut fr Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugngen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenitt ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Krze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas nher zu erlutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der Fourth Generation Evaluation kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivitt und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei nherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638229678 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenität ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Kürze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas näher zu erläutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der 'Fourth Generation Evaluation' kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivität und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei näherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen. 13.11.2003.
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9783638229678 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenität ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Kürze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas näher zu erläutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der 'Fourth Generation Evaluation' kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivität und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei näherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen. ePUB, 13.11.2003.
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9783638229678 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenität ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Kürze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas näher zu erläutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der ´´Fourth Generation Evaluation´´ kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivität und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei näherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen. 13.11.2003, ePUB.
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9783638229678 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenität ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Kürze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas näher zu erläutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der ´´Fourth Generation Evaluation´´ kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivität und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei näherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen. ePUB, 13.11.2003.
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9783638645850 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (2007)

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ISBN: 9783638645850 bzw. 3638645851, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenität ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Kürze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas näher zu erläutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der 'Fourth Generation Evaluation' kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivität und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei näherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen. 28 pp. Deutsch, Books.
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9783638645850 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (German Edition)
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (German Edition) (2003)

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ISBN: 9783638645850 bzw. 3638645851, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1, Universitt Wien (Institut fr Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugngen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenitt ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Krze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas nher zu erlutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der Fourth Generation Evaluation kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivitt und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei nherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen. This item ships from La Vergne,TN.
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9783638229678 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung (2003)

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ISBN: 9783638229678 bzw. 363822967X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie Wien), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung in der Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschsprachige qualitative Sozialforschung ist durch eine Vielfalt an theoretischen Zugängen gekennzeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird davon ausgegangen, dass der qualitative Ansatz trotz dieser Heterogenität ein expliziter Erkenntnisstandpunkt ist, der sich nicht nur durch die Verwendung bzw. Ablehnung bestimmter Methoden sondern durch eine genuine Forschungslogik und Betrachtungsweise von Wirklichkeit auszeichnet. Im ersten Teil dieser Arbeit wird versucht, die grundlegende Basis des qualitativen Zugangs in Kürze darzustellen und die theoretischen Grundannahmen (Symbolischer Interaktionismus, Ethnomethodologie, Natural History) dieses Paradigmas näher zu erläutern. Dieser Standpunkt dient als Hintergrundfolie, anhand dessen das von den Amerikanern Yvonna Lincoln und Egon Guba entwickelte Modell der `Fourth Generation Evaluation` kontrastiert und verglichen werden soll. Die Analyse zeigt, dass dieses Evaluationsmodell auf jeden Fall der qualitativen Sozialforschung zuzurechnen ist, da es grundlegende Zugangsweisen wie Offenheit, Reflexivität und Prozesscharakter als Leitlinien anerkennt, nichts desto trotz lassen sich bei näherer Auseinandersetzung in einigen Bereichen Abweichungen von klassischen Zielsetzungen und Prinzipien qualitativer Sozialforschung erkennen. Ebook.
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9783638645850 - Nina Traxler: Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich Mit Der Methodologie Der Qualitativen Sozialforschung (Paperback)
Nina Traxler

Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich Mit Der Methodologie Der Qualitativen Sozialforschung (Paperback) (2003)

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Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1, Universit t Wien (Institut f r Soziologie Wien), V.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 56 pages. 0.086.
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3638645851 - Nina Traxler: Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung
Nina Traxler

Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung

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ISBN: 3638645851 bzw. 9783638645850, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung ab 11.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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