Aggression als musikalische Metapher und ihre Wahrnehmung - Ein alternativer Ansatz zur Erklärung der Entstehung von Aggressionen durch Musik
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Aggression als musikalische Metapher und ihre Wahrnehmung - Ein alternativer Ansatz zur Erklärung der Entstehung von Aggressionen durch Musik: Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, da? der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausführung von Gewalttaten begünstigen könne, mag wahrscheinlich im abendländischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prägenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunächst bestehende Erklärungsansätze zur Einflu?nahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schließlich den Versuch zu machen, einen neuen Erklärungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, da? Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft Überlegungen zur generellen Wirkungsfähigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachähnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden müssen. Deswegen soll zunächst solch grundlegenden Überlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung für ein gewalttätiges Verhalten ausläsen oder aggressiv auf den Zuhörer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur übergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendung stimulieren kann, treffen l??t. 1 Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff ,Gewalt` generell im Sinne von menschlich ausgeübter physischer Gewalt verwendet werden. Ebook.

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum (Sektion fr Publizistik und Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar: Mediengewalt. Von Opfern, Ttern und sonstigen Betroffenen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, einen alternativen Ansatz zur Erklrung der Entstehung von Aggressionen durch Musik zu formulieren. , Abstract: Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, da der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausfhrung von Gewalttaten begnstigen knne, mag wahrscheinlich im abendlndischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prgenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunchst bestehende Erklrungsanstze zur Einflunahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schlielich den Versuch zu machen, einen neuen Erklrungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, da Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft berlegungen zur generellen Wirkungsfhigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachhnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden mssen. Deswegen soll zunchst solch grundlegenden berlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung fr ein gewaltttiges Verhalten auslsen oder aggressiv auf den Zuhrer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur bergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendung s This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Sektion für Publizistik und Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar: Mediengewalt. Von Opfern, Tätern und sonstigen Betroffenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, daß der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausführung von Gewalttaten begünstigen könne, mag wahrscheinlich im abendländischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prägenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunächst bestehende Erklärungsansätze zur Einflußnahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schließlich den Versuch zu machen, einen neuen Erklärungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, daß Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft Überlegungen zur generellen Wirkungsfähigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachähnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden müssen. Deswegen soll zunächst solch grundlegenden Überlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung für ein gewalttätiges Verhalten auslösen oder aggressiv auf den Zuhörer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur übergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendung stimulieren kann, treffen läßt. 1 Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff ,Gewalt' generell im Sinne von menschlich ausgeübter physischer Gewalt verwendet werden. Taschenbuch, 07.09.2007.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Sektion für Publizistik und Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar: Mediengewalt. Von Opfern, Tätern und sonstigen Betroffenen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, einen alternativen Ansatz zur Erklärung der Entstehung von Aggressionen durch Musik zu formulieren. , Abstract: Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, daß der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausführung von Gewalttaten begünstigen könne, mag wahrscheinlich im abendländischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prägenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunächst bestehende Erklärungsansätze zur Einflußnahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schließlich den Versuch zu machen, einen neuen Erklärungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, daß Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft Überlegungen zur generellen Wirkungsfähigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachähnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden müssen. Deswegen soll zunächst solch grundlegenden Überlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung für ein gewalttätiges Verhalten auslösen oder aggressiv auf den Zuhörer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur übergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendung stimulieren kann, treffen läßt. 1 Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff ,Gewalt' generell im Sinne von menschlich ausgeübter physischer Gewalt verwendet werden. 32 pp. Deutsch.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Sektion für Publizistik und Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar: Mediengewalt. Von Opfern, Tätern und sonstigen Betroffenen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, einen alternativen Ansatz zur Erklärung der Entstehung von Aggressionen durch Musik zu formulieren. , Abstract: Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, daß der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausführung von Gewalttaten begünstigen könne, mag wahrscheinlich im abendländischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prägenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunächst bestehende Erklärungsansätze zur Einflußnahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schließlich den Versuch zu machen, einen neuen Erklärungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, daß Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft Überlegungen zur generellen Wirkungsfähigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachähnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden müssen. Deswegen soll zunächst solch grundlegenden Überlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung für ein gewalttätiges Verhalten auslösen oder aggressiv auf den Zuhörer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur übergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendung stimulieren kann, treffen läßt. 1 Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff ,Gewalt' generell im Sinne von menschlich ausgeübter physischer Gewalt verwendet werden. -, Taschenbuch, Neuware, 211x149x5 mm, 58g.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Sektion für Publizistik und Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar: Mediengewalt. Von Opfern, Tätern und sonstigen Betroffenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, daß der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausführung von Gewalttaten begünstigen könne, mag wahrscheinlich im abendländischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prägenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunächst bestehende Erklärungsansätze zur Einflußnahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schließlich den Versuch zu machen, einen neuen Erklärungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, daß Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft Überlegungen zur generellen Wirkungsfähigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachähnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden müssen. Deswegen soll zunächst solch grundlegenden Überlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung für ein gewalttätiges Verhalten auslösen oder aggressiv auf den Zuhörer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur übergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendung stimulieren kann, treffen läßt. 1 Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff ,Gewalt" generell im Sinne von menschlich ausgeübter physischer Gewalt verwendet werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-03-16, Freigegeben: 2002-03-17, Studio: GRIN Verlag GmbH.

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Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, daß der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausführung von Gewalttaten begünstigen könne, mag wahrscheinlich im abendländischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prägenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunächst bestehende Erklärungsansätze zur Einflußnahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schließlich den Versuch zu machen, einen neuen Erklärungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, daß Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltberei.

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Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, daB der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausführung von Gewalttaten begünstigen könne, mag wahrscheinlich im abendländischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prägenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunächst bestehende Erklärungsansätze zur EinfluBnahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schlieBlich den Versuch zu machen, einen neuen Erklärungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, daB Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft Überlegungen zur generellen Wirkungsfähigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachähnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden müssen. Deswegen soll zunächst solch grundlegenden Überlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung für ein gewalttätiges Verhalten auslösen oder aggressiv auf den Zuhörer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur übergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendung stimulieren kann, treffen läBt. 1 Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff, Gewalt' generell im Sinne von menschlich ausgeübter physischer Gewalt verwendet werden.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum (Sektion fur Publizistik und Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar: Mediengewalt. Von Opfern, Tatern und sonstigen Betroffenen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, einen alternativen Ansatz zur Erklarung der Entstehung von Aggressionen durch Musik zu formulieren., Abstract: Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, dass der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausfuhrung von Gewalttaten begunstigen konne, mag wahrscheinlich im abendlandischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem pragenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunachst bestehende Erklarungsansatze zur Einflussnahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schliesslich den Versuch zu machen, einen neuen Erklarungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, dass Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft Uberlegungen zur generellen Wirkungsfahigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachahnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden mussen. Deswegen soll zunachst solch grundlegenden Uberlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung fur ein gewalttatiges Verhalten auslosen oder aggressiv auf den Zuhorer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur ubergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendu.

Aggression als musikalische Metapher und ihre Wahrnehmung - Ein alternativer Ansatz zur Erklärung der Entstehung von Aggressionen durch Musik von Dietmar Korthals Deutsch, 32 Seiten, September 2007, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 3638637905, EAN 9783638637909 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Sektion für Publizistik und Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar: Mediengewalt. Von Opfern, Tätern und sonstigen Betroffenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion, ob Musik in der Lage sei, menschliche Verhaltensweisen derart zu beeinflussen, daß der Mensch aufgrund der Rezeption von Musik zur Anwendung physischer Gewalt1 neigt, oder aber die Musik zumindest die Ausführung von Gewalttaten begünstigen könne, mag wahrscheinlich im abendländischen Raum schon solange bestehen, seit Musik sich zu einem prägenden kulturellen Bestandteil des Okzidents entwickelt hat, und geht analog einher mit Diskussionen um die Frage, ob und inwieweit Musik in genera konkrete Auswirkungen auf Psyche und Verhalten des Menschen haben kann. Anliegen dieser Arbeit soll es sein, zunächst bestehende Erklärungsansätze zur Einflußnahme von Musik bei Akten der Gewalt durch Agressionsstimulation darzulegen und sie zu problematisieren, um dann schließlich den Versuch zu machen, einen neuen Erklärungsansatz zu formulieren, welchem die Grundannahme der Sprachlichkeit von Musik vorliegt. Dies bedeutet, daß Betrachtungen zu Auswirkungen des Musikkonsums auf die individuelle Gewaltbereitschaft Überlegungen zur generellen Wirkungsfähigkeit von Musik auf das menschliche Verhalten unter der Bedingung der Sprachähnlichkeit musikalischer Artefakte vorangestellt werden müssen. Deswegen soll zunächst solch grundlegenden Überlegungen, inwieweit Musik Aggressionen als Bedingung für ein gewalttätiges Verhalten auslösen oder aggressiv auf den Zuhörer wirken kann, Raum gegeben werden, auf deren Basis sich dann eine Aussage zur übergeordneten Frage, ob und auf welche Art und Weise denn Musik zur Gewaltanwendung stimulieren kann, treffen läßt. 1 Im Rahmen dieser Arbeit wird der Begriff ,Gewalt generell im Sinne von menschlich ausgeübter physischer Gewalt verwendet werden.