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Ich bin, wo der Eichelhaher . - Gunter Eichs Verhaltnis zur Natur (Paperback)100%: Jens Junek: Ich bin, wo der Eichelhaher . - Gunter Eichs Verhaltnis zur Natur (Paperback) (ISBN: 9783638637527) in Deutsch, Broschiert.
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'Ich bin, wo der Eichelhäher .' - Günter Eichs Verhältnis zur Natur: Besprochen an ausgewählten Gedichten Author50%: Jens Junek: 'Ich bin, wo der Eichelhäher .' - Günter Eichs Verhältnis zur Natur: Besprochen an ausgewählten Gedichten Author (ISBN: 9783638448345) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Ich bin, wo der Eichelhaher . - Gunter Eichs Verhaltnis zur Natur (Paperback)
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9783638637527 - Junek, Jens: Ich bin, wo der Eichelhäher ." - Günter Eichs Verhältnis zur Natur, besprochen an ausgewählten Gedichten
Junek, Jens

Ich bin, wo der Eichelhäher ." - Günter Eichs Verhältnis zur Natur, besprochen an ausgewählten Gedichten

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ISBN: 9783638637527 bzw. 3638637522, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese A. beschäftigt sich mit der Naturlyrik G.E.S. Anhand der Bespr. bekanntester als auch nahezu unbekannter (zT in dieser Arbeit zum 1.Mal interpretierter) Gedichte versucht der Autor, den Entwicklungsgang E.s Verhältnisses gegenüber der Natur nachzuzeichnen und verständlich zu machen. U.A. interpret. Gedichte: Die Häherfeder, Herkunft der Wahrheit, Fragment, Himbeerranken. Die Arbeit ist absolut fehlerfrei. Für Rückfragen (zB interpr. Gedichte) oder Hilfestellungen zum Thema: jensjunek@web.de , Abstract: "ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen." - Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer "tieferen Wahrheit" in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: "Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf." Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: "Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen." Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenüber der Natur auf verschiedenen Stufen seiner schriftstellerischen Entwicklung genau zu untersuchen und zu beschreiben, und möglichst Motive für den Wandel in dieser Beziehung herauszuarbeiten. Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im September 2005 am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angefertigt und von Prof. Dr. Gottfried Willems mit der Note 1,7 bewertet.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638637527 - GRIN GmbH: Ich bin, wo der Eichelhäher .´ - Günter Eichs Verhältnis zur Natur
GRIN GmbH

Ich bin, wo der Eichelhäher .´ - Günter Eichs Verhältnis zur Natur

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese A. beschäftigt sich mit der Naturlyrik G.E.S. Anhand der Bespr. bekanntester als auch nahezu unbekannter (zT in dieser Arbeit zum 1.Mal interpretierter) Gedichte versucht der Autor, den Entwicklungsgang E.s Verhältnisses gegenüber der Natur nachzuzeichnen und verständlich zu machen. U.A. interpret. Gedichte: Die Häherfeder, Herkunft der Wahrheit, Fragment, Himbeerranken. Die Arbeit ist absolut fehlerfrei. Für Rückfragen (zB interpr. Gedichte) oder Hilfestellungen zum Thema: jensjunek@web.de , Abstract: ´´ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen.´´ - Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer ´´tieferen Wahrheit´´ in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: ´´Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf.´´Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: ´´Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen.´´ Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenüber der Natur auf verschiedenen Stufen seiner schriftstellerischen Entwicklung genau zu untersuchen und zu beschreiben, und möglichst Motive für den Wandel in dieser Beziehung herauszuarbeiten.Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im September 2005 am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angefertigt und von Prof. Dr. Gottfried Willems mit der Note 1,7 bewertet.
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9783638637527 - Jens Junek: Ich bin, wo der Eichelhaher . - Gunter Eichs Verhaltnis zur Natur (Paperback)
Jens Junek

Ich bin, wo der Eichelhaher . - Gunter Eichs Verhaltnis zur Natur (Paperback) (2007)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "ach, Himbeerranken aussprechen, / dir Beeren ins Ohr flüstern, / die roten, die ins Moos fielen." - Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer "tieferen Wahrheit" in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: "Dein Ohr versteht sie nicht, / mein Mund spricht sie nicht aus, / Worte halten ihren Verfall nicht auf." Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: "Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen." Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenübe.
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9783638637527 - 'Ich bin, wo der Eichelhäher .' - Günter Eichs Verhältnis zur Natur

'Ich bin, wo der Eichelhäher .' - Günter Eichs Verhältnis zur Natur (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen.' - Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer 'tieferen Wahrheit' in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: 'Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf.' Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: 'Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen.' Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand, Taschenbuch, 24.08.2007.
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9783638637527 - Jens Junek: Ich bin, wo der Eichelhäher ." - Günter Eichs Verhältnis zur Natur, besprochen an ausgewählten Gedichten
Jens Junek

Ich bin, wo der Eichelhäher ." - Günter Eichs Verhältnis zur Natur, besprochen an ausgewählten Gedichten (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen. - Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer tieferen Wahrheit in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf.Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen. Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenüber der Natur auf verschiedenen Stufen seiner schriftstellerischen Entwicklung genau zu untersuchen und zu beschreiben, und möglichst Motive für den Wandel in dieser Beziehung herauszuarbeiten.Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im September 2005 am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angefertigt und von Prof. Dr. Gottfried Willems mit der Note 1,7 bewertet. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638448345 - 'Ich bin, wo der Eichelhäher .' - Günter Eichs Verhältnis zur Natur, besprochen an ausgewählten Gedichten

'Ich bin, wo der Eichelhäher .' - Günter Eichs Verhältnis zur Natur, besprochen an ausgewählten Gedichten (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen.' - Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer 'tieferen Wahrheit' in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: 'Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf.' Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: 'Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen.' Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenüber der Natur auf verschiedenen Stufen seiner schriftstellerischen Entwicklung genau zu untersuchen und zu beschreiben, und möglichst Motive für den Wandel in dieser Beziehung herauszuarbeiten. Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im September 2005 am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angefertigt und mit der Note 1,7 bewertet. ePUB, 16.12.2005.
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9783638448345 - Jens Junek: Ich bin, wo der Eichelhäher . Günter Eichs Verhältnis zur Natur - Besprochen an ausgewählten Gedichten
Jens Junek

Ich bin, wo der Eichelhäher . Günter Eichs Verhältnis zur Natur - Besprochen an ausgewählten Gedichten (2005)

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Ich bin, wo der Eichelhäher ... Günter Eichs Verhältnis zur Natur: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen.` - Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer `tieferen Wahrheit` in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: `Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf.` Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: `Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Zöge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen.` Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenüber der Natur auf verschiedenen Stufen seiner schriftstellerischen Entwicklung genau zu untersuchen und zu beschreiben, und möglichst Motive für den Wandel in dieser Beziehung herauszuarbeiten. Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im September 2005 am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angefertigt und mit der Note 1,7 bewertet. Ebook.
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9783638448345 - Jens Junek: Ich bin, wo der Eichelhäher . Günter Eichs Verhältnis zur Natur - Besprochen an ausgewählten Gedichten
Jens Junek

Ich bin, wo der Eichelhäher . Günter Eichs Verhältnis zur Natur - Besprochen an ausgewählten Gedichten (2005)

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Ich bin, wo der Eichelhäher ... Günter Eichs Verhältnis zur Natur: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen.` - Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer `tieferen Wahrheit` in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: `Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf.` Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: `Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen.` Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenüber der Natur auf verschiedenen Stufen seiner schriftstellerischen Entwicklung genau zu untersuchen und zu beschreiben, und möglichst Motive für den Wandel in dieser Beziehung herauszuarbeiten. Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im September 2005 am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angefertigt und mit der Note 1,7 bewertet. Ebook.
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9783638448345 - Jens Junek: Ich bin, wo der Eichelhäher .´ – Günter Eichs Verhältnis zur Natur
Jens Junek

Ich bin, wo der Eichelhäher .´ – Günter Eichs Verhältnis zur Natur (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „ach; Himbeerranken ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen. Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des großen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer tieferen Wahrheit in der Natur äußerst kritisch und reflektiert verläuft. So heißt es im erwähnten Gedicht weiter: Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf. Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen. Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenüber der Natur auf verschiedenen Stufen seiner schriftstellerischen Entwicklung genau zu untersuchen und zu beschreiben, und möglichst Motive für den Wandel in dieser Beziehung herauszuarbeiten. Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im September 2005 am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angefertigt und mit der Note 1,7 bewertet. 16.12.2005, ePUB.
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9783638448345 - Jens Junek: Ich bin, wo der Eichelhäher .´ – Günter Eichs Verhältnis zur Natur
Jens Junek

Ich bin, wo der Eichelhäher .´ – Günter Eichs Verhältnis zur Natur (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „ach; Himbeerranken ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Lyrik in Ost und West 1945 - 1990, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ach, Himbeerranken aussprechen,/ dir Beeren ins Ohr flüstern,/ die roten, die ins Moos fielen. Der Gedanke der absoluten Verbundenheit mit der Natur, ja geradezu ein Aufgehen in ihr, ist zum einen ein Versuch der modernen Literatur in einer pluralistischen Welt wieder eine Mitte, einen festen Halt zu finden. Zum anderen ist er aber auch die ganz persönliche Suche nach dem Lebenssinn des grossen Lyrikers und Erzählers Günter Eich. Was diesen Prozess so spannend macht, ist der Umstand, dass die Suche Eichs nach einer tieferen Wahrheit in der Natur äusserst kritisch und reflektiert verläuft. So heisst es im erwähnten Gedicht weiter: Dein Ohr versteht sie nicht,/ mein Mund spricht sie nicht aus,/ Worte halten ihren Verfall nicht auf. Diese Arbeit untersucht Günter Eichs Verhältnis zur Natur anhand ausgewählter Gedichte. Sie geht dabei weder streng chronologisch vor, noch erhebt sie Anspruch darauf, sämtliche bedeutsame Lyrik besprechen zu wollen. Vielmehr ist es das Ziel, durch die Interpretation bekannter wie auch nahezu unbekannter Texte den Wandlungsprozess in Eichs Haltung gegenüber der Natur nachvollziehen, vielleicht auch verstehen zu können. 1965 schreibt Günter Eich in einem Brief an das Goethe-Institut München: Ich habe als verspäteter Expressionist und Naturlyriker begonnen, heute enthält meine Lyrik viel groteske Züge, das liegt wohl an einem Hang zum Realen, es ist mir nicht möglich, die Welt nur in der Auswahl des Schönen und Edlen und Feierlichen zu sehen. Diese Entwicklung weg von der Natur, hin zum Realen und darüber hinaus bis ins Groteske und Unverständliche soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Es gilt, Eichs Haltung gegenüber der Natur auf verschiedenen Stufen seiner schriftstellerischen Entwicklung genau zu untersuchen und zu beschreiben, und möglichst Motive für den Wandel in dieser Beziehung herauszuarbeiten. Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im September 2005 am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angefertigt und mit der Note 1,7 bewertet. ePUB, 16.12.2005.
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