Eros und Thanatos - Psychoanalytische Untersuchung zu einer Objektbeziehung der Triebe (German Edition)
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Die spanischen Ehrendramen des 17. Jahrhunderts wurden im Verlauf des Seminars unter einer Reihe von verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Einer davon ist die psychoanalytische Perspektive. Dieser liegt ein Werk von Zagermann zugrunde, das auf den Triebtheorien des Struktur -Modells von Freud basiert. Sowohl Freud als auch Zagermann betrachteten die Entstehung des psychischen Apparates unter klinisch -pathologischen Gesichtspunkten. ***ualität in der Psychologie des 19. Jahrhunderts war untrennbar verknüpft mit dem Gedanken an Krankheit. Ganz anders Foucault, der die ***ualität als diskursives System unter einer positiv - neutralen, ja notwendigen Warte aus betrachtet, eng verbunden mit dem Dispositiv der Macht. Der Ehrbegriff in den Ehrendramen des 17. Jahrhunderts ist oft verknüpft mit archaischen Termen wie ' Sich mit Blut reinwaschen ', 'Blutrache '. Die Liebe wird als elementare Kraft dargestellt, 'als schicksalhafte Leidenschaft, die keine Gesetzte respektiert und nicht unter Kontrolle gebracht werden kann.' (Müller: 67) Bestimmten Strategien zur Bewältigung von Ehrenproblemen (AusschluB der Öffentlichkeit/List) und vor allem der gewalttätige Umgang mit den Frauen allgemein, legen zumindest den Verdacht nahe, dass dahinter Motive (Verdrängung/Sublimation/Projektion) stehen, die psychischen Ursprungs und älter als die bloBe Ehrenproblematik sind. Ein weiteres Indiz für diese Art der Interpretation ist die groBe Bedeutung, die der 'Jungfräulichkeit', der 'Unberührtheit' und 'Reinheit' der Frau zugeschrieben wird. Im ersten Teil werden wir die Grundlagen der Freudschen Komponentenstruktur und die Wirkungsmechanismen des psychischen Apparates darstellen. Im zweiten Teil gehen wir auf den Ödipus -Komplex und das Zagermannsche Konzept von Eros und Thanatos ein. Im dritten Teil werden wir versuchen, den Bogen zu schlagen und Verbindungen in den Ehrendramen suchen, die auf spezifische psychische Wirkungsmechanismen hinweisen oder denen solche zugrunde liegen könn.

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Eros und Thanatos - Psychoanalytische Untersuchung zu einer Objektbeziehung der Triebe: Die spanischen Ehrendramen des 17. Jahrhunderts wurden im Verlauf des Seminars unter einer Reihe von verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Einer davon ist die psychoanalytische Perspektive. Dieser liegt ein Werk von Zagermann zugrunde, das auf den Triebtheorien des Struktur -Modells von Freud basiert. Sowohl Freud als auch Zagermann betrachteten die Entstehung des psychischen Apparates unter klinisch -pathologischen Gesichtspunkten. ***ualität in der Psychologie des 19. Jahrhunderts war untrennbar verknüpft mit dem Gedanken an Krankheit. Ganz anders Foucault, der die ***ualität als diskursives System unter einer positiv - neutralen, ja notwendigen Warte aus betrachtet, eng verbunden mit dem Dispositiv der Macht. Der Ehrbegriff in den Ehrendramen des 17. Jahrhunderts ist oft verknüpft mit archaischen Termen wie ` Sich mit Blut reinwaschen `, `Blutrache `. Die Liebe wird als elementare Kraft dargestellt, `als schicksalhafte Leidenschaft, die keine Gesetzte respektiert und nicht unter Kontrolle gebracht werden kann.` (Müller: 67) Bestimmten Strategien zur Bewältigung von Ehrenproblemen (Ausschluß der Öffentlichkeit/List) und vor allem der gewalttätige Umgang mit den Frauen allgemein, legen zumindest den Verdacht nahe, dass dahinter Motive (Verdrängung/Sublimation/Projektion) stehen, die psychischen Ursprungs und älter als die bloße Ehrenproblematik sind . Ein weiteres Indiz für diese Art der Interpretation ist die große Bedeutung, die der `Jungfräulichkeit`, der `Unberührtheit` und `Reinheit` der Frau zugeschrieben wird. Im ersten Teil werden wir die Grundlagen der Freudschen Komponentenstruktur und die Wirkungsmechanismen des psychischen Apparates darstellen. Im zweiten Teil gehen wir auf den Ödipus -Komplex und das Zagermannsche Konzept von Eros und Thanatos ein. Im dritten Teil werden wir versuchen, den Bogen zu schlagen und Verbindungen in den Ehrendramen suchen, die auf spezifische psychische Wirkungsmechanismen hinweisen oder denen solche zugrunde liegen könnten. Ebook.

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Eros und Thanatos - Psychoanalytische Untersuchung zu einer Objektbeziehung der Triebe: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Hispanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Spanisches Theater des 16. und 17.Jahrhunderts : Ehre-Ehebruch-Rache Begehren-Sexualität, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spanischen Ehrendramen des 17. Jahrhunderts wurden im Verlauf des Seminars unter einer Reihe von verschiedenen Gesichtspunkten untersucht.Einer davon ist die psychoanalytische Perspektive. Dieser liegt ein Werk von Zagermann zugrunde, das auf den Triebtheorien des Struktur -Modells von Freud basiert. Sowohl Freud als auch Zagermann betrachteten die Entstehung des psychischen Apparates unter klinisch -pathologischen Gesichtspunkten. Sexualität in der Psychologie des 19. Jahrhunderts war untrennbar verknüpft mit dem Gedanken an Krankheit. Ganz anders Foucault, der die Sexualität als diskursives System unter einer positiv - neutralen, ja notwendigen Warte aus betrachtet, eng verbunden mit dem Dispositiv der Macht. Der Ehrbegriff in den Ehrendramen des 17. Jahrhunderts ist oft verknüpft mit archaischen Termen wie ` Sich mit Blut reinwaschen `, `Blutrache `. Die Liebe wird als elementare Kraft dargestellt, `als schicksalhafte Leidenschaft, die keine Gesetzte respektiert und nicht unter Kontrolle gebracht werden kann.` (Möller: 67)Bestimmten Strategien zur Bewältigung von Ehrenproblemen (Ausschlu? der Öffentlichkeit/List) und vor allem der gewalttätige Umgang mit den Frauen allgemein, legen zumindest den Verdacht nahe, dass dahinter Motive (Verdrängung/Sublimation/Projektion) stehen, die psychischen Ursprungs und älter als die bloße Ehrenproblematik sind . Ein weiteres Indiz für diese Art der Interpretation ist die große Bedeutung, die der `Jungfräulichkeit`, der `Unberührtheit` und `Reinheit` der Frau zugeschrieben wird. Im ersten Teil werden wir die Grundlagen der Freudschen Komponentenstruktur und die Wirkungsmechanismen des psychischen Apparates darstellen. Im zweiten Teil gehen wir auf den Ödipus -Komplex und das Zagermannsche Konzept von Eros und Thanatos ein. Im dritten Teil werden wir versuchen, den Bogen zu schlagen und Verbindungen in den Ehrendramen suchen, die auf spezifische psychische Wirkungsmechanismen hinweisen oder denen solche zugrunde liegen könnten. Ebook.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Hispanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Spanisches Theater des 16. und 17.Jahrhunderts : Ehre-Ehebruch-Rache Begehren-***ualität, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Psychoanlytische Wirkunsgmechanismen in Rache und Ehrendramen. , Abstract: Die spanischen Ehrendramen des 17. Jahrhunderts wurden im Verlauf des Seminars unter einer Reihe von verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Einer davon ist die psychoanalytische Perspektive. Dieser liegt ein Werk von Zagermann zugrunde, das auf den Triebtheorien des Struktur Modells von Freud basiert. Sowohl Freud als auch Zagermann betrachteten die Entstehung des psychischen Apparates unter klinisch pathologischen Gesichtspunkten. ***ualität in der Psychologie des 19. Jahrhunderts war untrennbar verknüpft mit dem Gedanken an Krankheit. Ganz anders Foucault, der die ***ualität als diskursives System unter einer positiv neutralen, ja notwendigen Warte aus betrachtet, eng verbunden mit dem Dispositiv der Macht. Der Ehrbegriff in den Ehrendramen des 17. Jahrhunderts ist oft verknüpft mit archaischen Termen wie Sich mit Blut reinwaschen , Blutrache . Die Liebe wird als elementare Kraft dargestellt, als schicksalhafte Leidenschaft, die keine Gesetzte respektiert und nicht unter Kontrolle gebracht werden kann. (Müller: 67) Bestimmten Strategien zur Bewältigung von Ehrenproblemen (Ausschluß der Öffentlichkeit/List) und vor allem der gewalttätige Umgang mit den Frauen allgemein, legen zumindest den Verdacht nahe, dass dahinter Motive (Verdrängung/Sublimation/Projektion) stehen, die psychischen Ursprungs und älter als die bloße Ehrenproblematik sind . Ein weiteres Indiz für diese Art der Interpretation ist die große Bedeutung, die der Jungfräulichkeit , der Unberührtheit und Reinheit der Frau zugeschrieben wird. Im ersten Teil werden wir die Grundlagen der Freudschen Komponentenstruktur und die Wirkungsmechanismen des psychischen Apparates darstellen. Im zweiten Teil gehen wir auf den Ödipus Komplex und das Zagermannsche Konzept von Eros und Thanatos ein. Im dritten Teil werden wir versuchen, den Bogen zu schlagen und Verbindungen in den Ehrendramen suchen, die auf spezifische psychische Wirkungsmechanismen hinweisen oder denen solche zugrunde liegen könnten. 32 pp. Deutsch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Hispanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Spanisches Theater des 16. und 17.Jahrhunderts : Ehre-Ehebruch-Rache Begehren-***ualität, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spanischen Ehrendramen des 17. Jahrhunderts wurden im Verlauf des Seminars unter einer Reihe von verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Einer davon ist die psychoanalytische Perspektive. Dieser liegt ein Werk von Zagermann zugrunde, das auf den Triebtheorien des Struktur –Modells von Freud basiert. Sowohl Freud als auch Zagermann betrachteten die Entstehung des psychischen Apparates unter klinisch –pathologischen Gesichtspunkten. ***ualität in der Psychologie des 19. Jahrhunderts war untrennbar verknüpft mit dem Gedanken an Krankheit. Ganz anders Foucault, der die ***ualität als diskursives System unter einer positiv – neutralen, ja notwendigen Warte aus betrachtet, eng verbunden mit dem Dispositiv der Macht. Der Ehrbegriff in den Ehrendramen des 17. Jahrhunderts ist oft verknüpft mit archaischen Termen wie „ Sich mit Blut reinwaschen “, „Blutrache “. Die Liebe wird als elementare Kraft dargestellt, “als schicksalhafte Leidenschaft, die keine Gesetzte respektiert und nicht unter Kontrolle gebracht werden kann.“ (Müller: 67) Bestimmten Strategien zur Bewältigung von Ehrenproblemen (Ausschluß der Öffentlichkeit/List) und vor allem der gewalttätige Umgang mit den Frauen allgemein, legen zumindest den Verdacht nahe, dass dahinter Motive (Verdrängung/Sublimation/Projektion) stehen, die psychischen Ursprungs und älter als die bloße Ehrenproblematik sind . Ein weiteres Indiz für diese Art der Interpretation ist die große Bedeutung, die der „Jungfräulichkeit“, der „Unberührtheit“ und „Reinheit“ der Frau zugeschrieben wird. Im ersten Teil werden wir die Grundlagen der Freudschen Komponentenstruktur und die Wirkungsmechanismen des psychischen Apparates darstellen. Im zweiten Teil gehen wir auf den Ödipus –Komplex und das Zagermannsche Konzept von Eros und Thanatos ein. Im dritten Teil werden wir versuchen, den Bogen zu schlagen und Verbindungen in den Ehrendramen suchen, die auf spezifische psychische Wirkungsmechanismen hinweisen oder denen solche zugrunde liegen könnten. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2002-02-01, Freigegeben: 2002-02-02, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 3565767.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt Leipzig (Institut fr Hispanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Spanisches Theater des 16. und 17. Jahrhunderts : Ehre-Ehebruch-Rache Begehren-***ualitt, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spanischen Ehrendramen des 17. Jahrhunderts wurden im Verlauf des Seminars unter einer Reihe von verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Einer davon ist die psychoanalytische Perspektive. Dieser liegt ein Werk von Zagermann zugrunde, das auf den Triebtheorien des Struktur -Modells von Freud basiert. Sowohl Freud als auch Zagermann betrachteten die Entstehung des psychischen Apparates unter klinisch -pathologischen Gesichtspunkten. ***ualitt in der Psychologie des 19. Jahrhunderts war untrennbar verknpft mit dem Gedanken an Krankheit. Ganz anders Foucault, der die ***ualitt als diskursives System unter einer positiv - neutralen, ja notwendigen Warte aus betrachtet, eng verbunden mit dem Dispositiv der Macht. Der Ehrbegriff in den Ehrendramen des 17. Jahrhunderts ist oft verknpft mit archaischen Termen wie Sich mit Blut reinwaschen , Blutrache . Die Liebe wird als elementare Kraft dargestellt, als schicksalhafte Leidenschaft, die keine Gesetzte respektiert und nicht unter Kontrolle gebracht werden kann. (Mller: 67) Bestimmten Strategien zur Bewltigung von Ehrenproblemen (Ausschlu der ffentlichkeitList) und vor allem der gewaltttige Umgang mit den Frauen allgemein, legen zumindest den Verdacht nahe, dass dahinter Motive (VerdrngungSublimationProjektion) stehen, die psychischen Ursprungs und lter als die bloe Ehrenproblematik sind . Ein weiteres Indiz fr diese Art der Interpretation ist die groe Bedeutung, die der Jungfrulichkeit, der Unberhrtheit und Reinheit der Frau zugeschrieben wird. Im ersten Teil werden wir die Grundlagen der Freudschen Komponentenstr This item ships from La Vergne,TN.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Institut fur Hispanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Spanisches Theater des 16. und 17.Jahrhunderts: Ehre-Ehebruch-Rache Begehren-***ualitat, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Psychoanlytische Wirkunsgmechanismen in Rache und Ehrendramen., Abstract: Die spanischen Ehrendramen des 17. Jahrhunderts wurden im Verlauf des Seminars unter einer Reihe von verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Einer davon ist die psychoanalytische Perspektive. Dieser liegt ein Werk von Zagermann zugrunde, das auf den Triebtheorien des Struktur -Modells von Freud basiert. Sowohl Freud als auch Zagermann betrachteten die Entstehung des psychischen Apparates unter klinisch -pathologischen Gesichtspunkten. ***ualitat in der Psychologie des 19. Jahrhunderts war untrennbar verknupft mit dem Gedanken an Krankheit. Ganz anders Foucault, der die ***ualitat als diskursives System unter einer positiv - neutralen, ja notwendigen Warte aus betrachtet, eng verbunden mit dem Dispositiv der Macht. Der Ehrbegriff in den Ehrendramen des 17. Jahrhunderts ist oft verknupft mit archaischen Termen wie Sich mit Blut reinwaschen, Blutrache . Die Liebe wird als elementare Kraft dargestellt, als schicksalhafte Leidenschaft, die keine Gesetzte respektiert und nicht unter Kontrolle gebracht werden kann. (Muller: 67) Bestimmten Strategien zur Bewaltigung von Ehrenproblemen (Ausschluss der Offentlichkeit/List) und vor allem der gewalttatige Umgang mit den Frauen allgemein, legen zumindest den Verdacht nahe, dass dahinter Motive (Verdrangung/Sublimation/Projektion) stehen, die psychischen Ursprungs und alter als die blosse Ehrenproblematik sind . Ein weiteres Indiz fur diese Art der Interpretation ist die grosse Bedeutung, die der Jungfraulichkeit, der Unberuhrtheit und Reinheit der Frau zugeschrieben wird. Im ers.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Hispanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Spanisches Theater des 16. und 17.Jahrhunderts : Ehre-Ehebruch-Rache Begehren-***ualität, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Hispanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Spanisches Theater des 16. und 17.Jahrhunderts: Ehre-Ehe.

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