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Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union100%: Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (ISBN: 9783638637282) in Deutsch.
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Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union77%: Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (ISBN: 9783638429511) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
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9783638429511 - Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union

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Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mitschwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitereBeitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte.Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25).Im Gegensa.
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9783638429511 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (2004)

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Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mitschwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitere Beitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte. Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25). Im Gegensatz zu früheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen für die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden und der kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittl?nder wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30). Im Folgenden werde ich zunächst näher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 und während der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Gründe für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europäische Union, die Erfüllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des Arbeitsmarktes, kritisch erläutert. Zudem werde ich im gesamten Verlauf der Arbeit auf die Ansichten der Bevölkerung eingehen, um die Chancen und Risiken, die die EUOsterweiterung mit sich bringt, genauer darzustellen. Ebook.
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9783638429511 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mit schwierigen Anpassungs- und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mit schwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitere Beitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte. Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25). Im Gegensatz zu früheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen für die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden und der kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittländer wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30). Im Folgenden werde ich zunächst näher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 und während der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Gründe für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europäische Union, die Erfüllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des Arbeitsmarktes, kritisch erläutert. Zudem werde ich im gesamten Verlauf der Arbeit auf die Ansichten der Bevölkerung eingehen, um die Chancen und Risiken, die die EUOsterweiterung mit sich bringt, genauer darzustellen. PDF, 18.10.2005.
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9783638429511 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mit schwierigen Anpassungs- und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mit schwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitere Beitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte. Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25). Im Gegensatz zu früheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen für die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden und der kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittländer wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30). Im Folgenden werde ich zunächst näher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 und während der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Gründe für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europäische Union, die Erfüllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des Arbeitsmarktes, kritisch erläutert. Zudem werde ich im gesamten Verlauf der Arbeit auf die Ansichten der Bevölkerung eingehen, um die Chancen und Risiken, die die EUOsterweiterung mit sich bringt, genauer darzustellen. 18.10.2005, PDF.
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9783638637282 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (2007)

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ISBN: 9783638637282 bzw. 363863728X, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mitschwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitereBeitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte.Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25).Im Gegensatz zu früheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen für die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden undder kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittländer wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30).Im Folgenden werde ich zunächst näher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 undwährend der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Gründe für die Aufnahme vonBeitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europäische Union, die Erfüllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des Arbeitsmarktes, kritisch erläutert. Zudem werde ich im gesamten Verlauf der Arbeit auf die Ansichten der Bevölkerung eingehen, um die Chancen und Risiken, die die EUOsterweiterung mit sich bringt, genauer darzustellen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 28.06.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 62g, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638637282 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (2007)

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ISBN: 9783638637282 bzw. 363863728X, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mitschwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitereBeitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte.Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25).Im Gegensatz zu früheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen für die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden undder kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittländer wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30).Im Folgenden werde ich zunächst näher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 undwährend der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Gründe für die Aufnahme vonBeitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europäische Union, die Erfüllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des Arbeitsmarktes, kritisch erläutert. Zudem werde ich im gesamten Verlauf der Arbeit auf die Ansichten der Bevölkerung eingehen, um die Chancen und Risiken, die die EUOsterweiterung mit sich bringt, genauer darzustellen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638429511 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (2005)

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ISBN: 9783638429511 bzw. 3638429512, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mit schwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitere Beitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte. Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25). Im Gegensatz zu früheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen für die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden und der kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittländer wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30). Im Folgenden werde ich zunächst näher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 und während der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Gründe für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europäische Union, die Erfüllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des Arbeitsmarktes, kritisch erläutert. Zudem werde ich im gesamten Verlauf der Arbeit auf die Ansichten der Bevölkerung eingehen, um die Chancen und Risiken, die die EUOsterweiterung mit sich bringt, genauer darzustellen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-10-18, Freigegeben: 2005-10-18, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638637282 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europische Union (German Edition)
Symbolbild
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europische Union (German Edition) (2005)

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ISBN: 9783638637282 bzw. 363863728X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Hausarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Europische Union, einseitig bedruckt, Note: 2, 7, Philipps-Universitt Marburg, 21 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mit schwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitere Beitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte. Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38, 6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubrger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittslnder ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25). Im Gegensatz zu frheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen fr die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden und der kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittlnder wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30). Im Folgenden werde ich zunchst nher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 und whrend der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Grnde fr die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europische Union, die Erfllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des A This item ships from La Vergne,TN.
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9783638637282 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (2007)

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ISBN: 9783638637282 bzw. 363863728X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mitschwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitereBeitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte.Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25).Im Gegensatz zu früheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen für die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden undder kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittländer wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30).Im Folgenden werde ich zunächst näher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 undwährend der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Gründe für die Aufnahme vonBeitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europäische Union, die Erfüllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des Arbeitsmarktes, kritisch erläutert. Zudem werde ich im gesamten Verlauf der Arbeit auf die Ansichten der Bevölkerung eingehen, um die Chancen und Risiken, die die EUOsterweiterung mit sich bringt, genauer darzustellen. 32 pp. Deutsch, Books.
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9783638637282 - Christian Altkemper: Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union
Symbolbild
Christian Altkemper

Polens Transformationsprozess und Weg in die Europäische Union (2007)

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ISBN: 9783638637282 bzw. 363863728X, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach mehr als 40 Jahren kommunistischer Herrschaft und einer langen Zeit der Transformation mitschwierigen Anpassungs- und Reformprozessen, wurden Polen und neun weitereBeitrittskandidaten am 1. Mai 2004 in die Europäische Union aufgenommen. Polen verdankt diese Chance - nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem Kommunismus - vor allem der Solidarnosc-Bewegung, die schon 1980 eine friedliche Transformation (Umgestaltung) von Politik und Gesellschaft einleitete, sodass Polen 1989 erste Verhandlungen mit der EU aufnehmen konnte.Hierbei ging es in erster Linie darum, der Demokratie in Polen eine Zukunft zu geben und dem Land einen festen Platz unter den Staaten Europas sowie die Chance auf langfristige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu sichern (vgl. Byrt 2001 S. 54). Polen spielt bei der Osterweiterung eine besondere Rolle, da es mit 38,6 Millionen Einwohnern 50 Prozent der Neubürger ausmacht und die einzige Mittelmacht der zehn Beitrittsländer ist. (vgl. Rothacher 2004 S. 25).Im Gegensatz zu früheren Erweiterungen ist die Osterweiterung durch spezielle Herausforderungen für die EU sowie die Beitrittskandidaten gekennzeichnet. Die Herausforderungen spiegeln sich vor allem in dem geringen Entwicklungsniveau, den sozialen- und wirtschaftlichen Unterschieden undder kommunistischen Vorgeschichte der Beitrittländer wider (vgl. Zukrowska 2002 S. 30).Im Folgenden werde ich zunächst näher auf die geschichtliche Entwicklung Polens vor 1989 undwährend der Transformationsphase eingehen, um die initiativen Gründe für die Aufnahme vonBeitrittsverhandlungen genauer darzustellen. Des Weiteren wird der Weg Polens in die Europäische Union, die Erfüllung der Beitrittskriterien sowie die deutsch-polnischen Beziehungen, insbesondere hinsichtlich des Arbeitsmarktes, kritisch erläutert. Zudem werde ich im gesamten Verlauf der Arbeit auf die Ansichten der Bevölkerung eingehen, um die Chancen und Risiken, die die EUOsterweiterung mit sich bringt, genauer darzustellen. 64 pp. Deutsch.
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