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Handelsknoten Frankfurt100%: Timm, Wiebke: Handelsknoten Frankfurt (ISBN: 9783638637039) in Deutsch, Taschenbuch.
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Handelsknoten Frankfurt100%: Wiebke Timm: Handelsknoten Frankfurt (ISBN: 9783638106085) 2001, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638637039 - Handelsknoten Frankfurt

Handelsknoten Frankfurt (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638637039 bzw. 3638637034, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt. Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert. Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde. Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden. Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden. Hauptquelle der Informationen war für einen Großteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fußnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek äußerst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet. Wiebke Timm, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638106085 - Wiebke Timm: Handelsknoten Frankfurt
Wiebke Timm

Handelsknoten Frankfurt (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638106085 bzw. 363810608X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter ... Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt. Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert. Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde. Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden. Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden. Hauptquelle der Informationen war für einen Großteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fußnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek äußerst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet. 14.12.2001, PDF.
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9783638637039 - Timm, Wiebke: Handelsknoten Frankfurt
Timm, Wiebke

Handelsknoten Frankfurt

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ISBN: 9783638637039 bzw. 3638637034, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt. Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert. Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde. Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden. Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden. Hauptquelle der Informationen war für einen Großteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fußnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek äußerst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638106085 - Wiebke Timm: Handelsknoten Frankfurt
Wiebke Timm

Handelsknoten Frankfurt

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ISBN: 9783638106085 bzw. 363810608X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Handelsknoten Frankfurt: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt.Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert. Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde. Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden. Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden. Hauptquelle der Informationen war für einen Großteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fußnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek "u?erst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet. Ebook.
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9783638106085 - Wiebke Timm: Handelsknoten Frankfurt
Wiebke Timm

Handelsknoten Frankfurt (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter ... Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt. Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert. Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde. Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden. Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden. Hauptquelle der Informationen war für einen Grossteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fussnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek äusserst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet. PDF, 14.12.2001.
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9783638637039 - Wiebke Timm: Handelsknoten Frankfurt
Wiebke Timm

Handelsknoten Frankfurt (2007)

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ISBN: 9783638637039 bzw. 3638637034, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH,Jun 2007, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt. Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert. Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde. Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden. Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden. Hauptquelle der Informationen war für einen Großteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fußnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek äußerst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet. NEUBUCH! 210x148x2 mm.
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9783638637039 - Wiebke Timm: Handelsknoten Frankfurt
Wiebke Timm

Handelsknoten Frankfurt (2007)

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ISBN: 9783638637039 bzw. 3638637034, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur Mittleren Geschichte: Stadt und Wein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Mainstadt Frankfurt im Mittelalter in ihrer Funktion als Handelsknoten vorstellen, wobei im Rahmen des Hauptseminares der Schwerpunkt auf dem Handelsgut Wein liegt.Zunächst soll zur Einführung kurz dargestellt werden, wie die Stadt Frankfurt zu ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung gelangte, um ein Bild von der gehobenen Stellung der Stadt zu geben. Auch der Weinbau in und um Frankfurt wird kurz skizziert.Verbindet man heute mit Frankfurt als Messestadt hauptsächlich die Buchmesse, so waren es im Hochmittelalter - vor Erfindung des Buchdrucks - die landwirtschaftlichen Güter, die Dinge für den alltäglichen Bedarf und natürlich auch die Luxusgüter aus fernen Ländern, mit denen auf den Messen zweimal im Jahr gehandelt wurde.Durch die überaus günstige Verkehrslage war Frankfurt geradezu dafür geschaffen, dass dort Waren von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und umgekehrt zwischengelagert und zwischengehandelt wurden.Dass der Wein mit zu den wichtigsten Handelsgütern gehörte, bezeugen schon die vielen Verordnungen, die hauptsächlich den Weinhandel von Fremden, die Abgaben und die Berufsgruppen, die in den Weinhandel involviert waren, betrafen. Diese Aspekte sollten im Laufe der Arbeit ebenfalls behandelt werden.Hauptquelle der Informationen war für einen Großteil der Arbeit der Aufsatz von Michael Rothmann, der, nach seinen Fußnoten zu urteilen, viel im Frankfurter Stadtarchiv recherchiert hat. Da mir eine so intensive Suche nicht möglich war und die Kieler Universitätsbibliothek äußerst schlecht mit Literatur über die Frankfurter Handelsgeschichte, noch schlechter mit detaillierten Werken über den Frankfurter Weinhandel bestückt ist, verlasse ich mich meist unreflektiert auf Rothmanns Thesen, gestützt auf Wolfs Gesetzessammlung, die einige interessante Quellen zu diesem Thema bietet. 52 pp. Deutsch.
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9783638106085 - Wiebke Timm: Handelsknoten Frankfurt
Wiebke Timm

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9783638106085 - Wiebke Timm: Handelsknoten Frankfurt
Wiebke Timm

Handelsknoten Frankfurt

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Wiebke Timm

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