Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)
6 Angebote vergleichen

Preise20132014201520162023
Schnitt 12,99 13,42 11,25 12,61 15,99
Nachfrage
Bester Preis: 15,99 (vom 13.06.2023)
1
9783638627832 - Benjamin Kleemann: Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)
Benjamin Kleemann

Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638627832 bzw. 3638627837, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Frieden ist nicht alles - Theorien, Institutionen und Tätigkeitsfelder zur Friedenssicherung und Konfliktlösung, 12 ... Das Ende des Ersten Weltkriegs lag die Welt in Trümmern und große Teile der Öffentlichkeit wünschten sich, nie wieder einen Krieg erleben zu müssen. Zudem wollten die Regierungen der europäischen Alliierten Garantien für die künftige Sicherheit ihrer Staaten erreichen. Um die von den Siegermächten nach dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts geschaffenen Ordnung zu bewahren, wurde am 10. Januar 1920 der Völkerbund ins Leben gerufen.Bereits in der Präambel seiner Satzung (siehe Anhang) ist die Gewährleistung der internationalen Sicherheit zur Sicherung des Weltfriedens als eine seiner wesentlichen Aufgaben festgeschrieben. Das wichtigste Mittel des Völkerbundes zur Friedenssicherung ist die kollektive Sicherheit, die nach Artikel XVI der Satzung das quasi automatische einschreiten aller Mitglieder gegen einen etwaigen Friedensbrechen vorsieht. Hier spiegelt sich die Grundannahme der kollektiven Sicherheit wider, dass Staaten in der Verfolgung ihrer eigenen Interessen unter Umständen ihr gesamtes Machtpotential (auch ihr militärisches) einsetzten, um eine Krieg zu vermeiden oder zu beenden. Damit ergeben sich jedoch grundsätzlich Probleme, sobald die partikularen Interessen eines Staates im Widerspruch zu den Systemverpflichtungen stehen.Der Krieg als Mittel der Politik sollte zudem durch Methoden der friedlichen Konfliktlösung aus dem Leben der Völker verbannt werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen, sollte nach Artikel VIII der Satzung die nationale Rüstung auf ein Mindestmaß reduziert werden. Diese Arbeit wird jedoch nicht auf alle Konfliktfälle beziehungsweise auf alle Abrüstungsbemühungen eingehen, die während seines Bestehens vor dem Völkerbund verhandelt wurden, sondern soll sich auf die Jahre 1931-1933 beschränken, die in der Geschichte des Völkerbundes die Umbruchphase vom erfolgreichen Instrument der Friedenssicherung zwischen kleinen Staaten zu seinem Scheitern darstellen. Betrachtet werden sollen dabei auf der einen Seite der Mandschurei-Konflikt und auf der anderen Seite das Scheitern der Weltabrüstungskonferenz. Auf die übrigen Konflikte, die zu dieser Zeit durch den Völkerbund behandelt wurden, wird auf Grund ihrer untergeordneten Bedeutung nicht eingegangen werden.
2
9783638627832 - Benjamin Kleemann: Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)
Benjamin Kleemann

Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783638627832 bzw. 3638627837, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

14,69 (Fr. 15,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Frieden ist nicht alles - Theorien, Institutionen und Tätigkeitsfelder zur Friedenssicherung und Konfliktlösung, 12 ... Das Ende des Ersten Weltkriegs lag die Welt in Trümmern und grosse Teile der Öffentlichkeit wünschten sich, nie wieder einen Krieg erleben zu müssen. Zudem wollten die Regierungen der europäischen Alliierten Garantien für die künftige Sicherheit ihrer Staaten erreichen. Um die von den Siegermächten nach dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts geschaffenen Ordnung zu bewahren, wurde am 10. Januar 1920 der Völkerbund ins Leben gerufen.Bereits in der Präambel seiner Satzung (siehe Anhang) ist die Gewährleistung der internationalen Sicherheit zur Sicherung des Weltfriedens als eine seiner wesentlichen Aufgaben festgeschrieben. Das wichtigste Mittel des Völkerbundes zur Friedenssicherung ist die kollektive Sicherheit, die nach Artikel XVI der Satzung das quasi automatische einschreiten aller Mitglieder gegen einen etwaigen Friedensbrechen vorsieht. Hier spiegelt sich die Grundannahme der kollektiven Sicherheit wider, dass Staaten in der Verfolgung ihrer eigenen Interessen unter Umständen ihr gesamtes Machtpotential (auch ihr militärisches) einsetzten, um eine Krieg zu vermeiden oder zu beenden. Damit ergeben sich jedoch grundsätzlich Probleme, sobald die partikularen Interessen eines Staates im Widerspruch zu den Systemverpflichtungen stehen.Der Krieg als Mittel der Politik sollte zudem durch Methoden der friedlichen Konfliktlösung aus dem Leben der Völker verbannt werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen, sollte nach Artikel VIII der Satzung die nationale Rüstung auf ein Mindestmass reduziert werden. Diese Arbeit wird jedoch nicht auf alle Konfliktfälle beziehungsweise auf alle Abrüstungsbemühungen eingehen, die während seines Bestehens vor dem Völkerbund verhandelt wurden, sondern soll sich auf die Jahre 1931-1933 beschränken, die in der Geschichte des Völkerbundes die Umbruchphase vom erfolgreichen Instrument der Friedenssicherung zwischen kleinen Staaten zu seinem Scheitern darstellen. Betrachtet werden sollen dabei auf der einen Seite der Mandschurei-Konflikt und auf der anderen Seite das Scheitern der Weltabrüstungskonferenz. Auf die übrigen Konflikte, die zu dieser Zeit durch den Völkerbund behandelt wurden, wird auf Grund ihrer untergeordneten Bedeutung nicht eingegangen werden.
3
9783638627832 - Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)

Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783638627832 bzw. 3638627837, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Frieden ist nicht alles - Theorien, Institutionen und Tätigkeitsfelder zur Friedenssicherung und Konfliktlösung, 12 ... Das Ende des Ersten Weltkriegs lag die Welt in Trümmern und grosse Teile der Öffentlichkeit wünschten sich, nie wieder einen Krieg erleben zu müssen. Zudem wollten die Regierungen der europäischen Alliierten Garantien für die künftige Sicherheit ihrer Staaten erreichen. Um die von den Siegermächten nach dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts geschaffenen Ordnung zu bewahren, wurde am 10. Januar 1920 der Völkerbund ins Leben gerufen.Bereits in der Präambel seiner Satzung (siehe Anhang) ist die Gewährleistung der internationalen Sicherheit zur Sicherung des Weltfriedens als eine seiner wesentlichen Aufgaben festgeschrieben. Das wichtigste Mittel des Völkerbundes zur Friedenssicherung ist die kollektive Sicherheit, die nach Artikel XVI der Satzung das quasi automatische einschreiten aller Mitglieder gegen einen etwaigen Friedensbrechen vorsieht. Hier spiegelt sich die Grundannahme der kollektiven Sicherheit wider, dass Staaten in der Verfolgung ihrer eigenen Interessen unter Umständen ihr gesamtes Machtpotential (auch ihr militärisches) einsetzten, um eine Krieg zu vermeiden oder zu beenden. Damit ergeben sich jedoch grundsätzlich Probleme, sobald die partikularen Interessen eines Staates im Widerspruch zu den Systemverpflichtungen stehen.Der Krieg als Mittel der Politik sollte zudem durch Methoden der friedlichen Konfliktlösung aus dem Leben der Völker verbannt werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen, sollte nach Artikel VIII der Satzung die nationale Rüstung auf ein Mindestmass reduziert werden. Diese Arbeit wird jedoch nicht auf alle Konfliktfälle beziehungsweise auf alle Abrüstungsbemühungen eingehen, die während seines Bestehens vor dem Völkerbund verhandelt wurden, sondern soll sich auf die Jahre 1931-1933 beschränken, die in der Geschichte des Völkerbundes die Umbruchphase vom erfolgreichen Instrument der Friedenssicherung zwischen kleinen Staaten zu seinem Scheitern darstellen. Betrachtet werden sollen dabei auf der einen Seite der Mandschurei-Konflikt und auf der anderen Seite das Scheitern der Weltabrüstungskonferenz. Auf die übrigen Konflikte, die zu dieser Zeit durch den Völkerbund behandelt wurden, wird auf Grund ihrer untergeordneten Bedeutung nicht eingegangen werden.
4
9783638627832 - Benjamin Kleemann: Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)
Benjamin Kleemann

Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638627832 bzw. 3638627837, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Frieden ist nicht alles - Theorien, Institutionen und Tätigkeitsfelder zur Friedenssicherung und Konfliktlösung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Ersten Weltkriegs lag die Welt in Trümmern und große Teile der Öffentlichkeit wünschten sich, nie wieder einen Krieg erleben zu müssen. Zudem wollten die Regierungen der europäischen Alliierten Garantien für die künftige Sicherheit ihrer Staaten erreichen. Um die von den Siegermächten nach dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ geschaffenen Ordnung zu bewahren, wurde am 10. Januar 1920 der Völkerbund ins Leben gerufen. Bereits in der Präambel seiner Satzung (siehe Anhang) ist die Gewährleistung der internationalen Sicherheit zur Sicherung des Weltfriedens als eine seiner wesentlichen Aufgaben festgeschrieben. Das wichtigste Mittel des Völkerbundes zur Friedenssicherung ist die kollektive Sicherheit, die nach Artikel XVI der Satzung das quasi automatische einschreiten aller Mitglieder gegen einen etwaigen Friedensbrechen vorsieht. Hier spiegelt sich die Grundannahme der kollektiven Sicherheit wider, dass „Staaten in der Verfolgung ihrer eigenen Interessen unter Umständen ihr gesamtes Machtpotential (auch ihr militärisches) einsetzten“, um eine Krieg zu vermeiden oder zu beenden. Damit ergeben sich jedoch grundsätzlich Probleme, sobald die partikularen Interessen eines Staates im Widerspruch zu den Systemverpflichtungen stehen. Der Krieg als Mittel der Politik sollte zudem durch Methoden der friedlichen Konfliktlösung aus dem Leben der Völker verbannt werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen, sollte nach Artikel VIII der Satzung die nationale Rüstung auf ein Mindestmaß reduziert werden. Diese Arbeit wird jedoch nicht auf alle Konfliktfälle beziehungsweise auf alle Abrüstungsbemühungen eingehen, die während seines Bestehens vor dem Völkerbund verhandelt wurden, sondern soll sich auf die Jahre 1931-1933 beschränken, die in der Geschichte des Völkerbundes die Umbruchphase vom erfolgreichen Instrument der Friedenssicherung zwischen kleinen Staaten zu seinem Scheitern darstellen. Betrachtet werden sollen dabei auf der einen Seite der Mandschurei-Konflikt und auf der anderen Seite das Scheitern der Weltabrüstungskonferenz. Auf die übrigen Konflikte, die zu dieser Zeit durch den Völkerbund behandelt wurden, wird auf Grund ihrer untergeordneten Bedeutung nicht eingegangen werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-03-17, Freigegeben: 2007-03-17, Studio: GRIN Verlag.
5
9783638627832 - Benjamin Kleemann: Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)
Benjamin Kleemann

Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933) (1933)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638627832 bzw. 3638627837, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, in stock.
Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933): ab 15.99 €.
6
9783638627832 - Benjamin Kleemann: Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)
Benjamin Kleemann

Zum Scheitern des Völkerbundes als Instrument der internationalen Friedenssicherung (1931-1933)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB DL

ISBN: 9783638627832 bzw. 3638627837, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Benjamin Kleemann, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2007.
Lade…