Die Grammatik der gesprochenen Sprache am Beispiel der Werbesprache und der Einfluss auf Deutsch als Fremdsprache
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Fast jeder kennt sie - die typischen Slogans im deutschen Werbefernsehen oder in der Anzeigenwerbung, die einem Tag für Tag um die Ohren gehauen werden. Oft sind sie so eingängig und schon so selbstverständlich geworden, dass wir sogar selbst anfangen sie zu benutzen, selbst wenn manches davon noch so absurd klingt und von korrektem Standarddeutsch weit entfernt ist. Wir wissen mittlerweile, dass Eurocard Deutschlands meiste Kreditkarte ist und Sie bei der Auskunft geholfen werden.Doch solche Sätze sind nicht nur typisch für die Werbesprache, um einen gewissen rhetorischen Effekt zu erzielen (und somit absichtlich konstruiert), sondern sie sind mittlerweile auch Teil der Deutschen Umgangs- und Alltagssprache geworden. Gerade hier wird wieder einmal der Unterschied zwischen geschriebenem und gesprochenem Deutsch sehr deutlich. All diese Sätze dienen ausschließlich der mündlichen Kommunikation und kämen so in der korrekten deutschen Schriftsprache nicht vor, da sie grammatikalisch gesehen einfach falsch sind. Was für Muttersprachler einleuchtend erscheint, erweist sich für Fremdsprachenstudenten sehr oft jedoch als schwierig und große Herausforderung.Genau damit wird sich die vorliegende Arbeit genauer beschäftigen. Zunächst soll der Unterschied zwischen dem geschriebenen und gesprochenen Deutsch aufgezeigt und der Frage nachgegangen werden, welche grammatischen Veränderungen in der Umgangs- und Alltagssprache zu finden sind und wie bzw. ob diese im DaF-Unterricht gelehrt werden. Anschließend wird die Grammatik der gesprochenen Sprache am Beispiel der Werbesprache eingehender betrachtet. Dabei werden vor allem die Effekte und das Ziel der Werbesprache erörtert, sowie an diversen Beispielen aus der aktuellen Werbung der Einfluss dieser Werbesprache und des gesprochenen Deutsch auf die Grammatik und die Sprache der DaF-Lerner genauer analysiert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Fast jeder kennt sie - die typischen Slogans im deutschen Werbefernsehen oder in der Anzeigenwerbung, die einem Tag für Tag um die Ohren gehauen werden. Oft sind sie so eingängig und schon so selbstverständlich geworden, dass wir sogar selbst anfangen sie zu benutzen, selbst wenn manches davon noch so absurd klingt und von korrektem Standarddeutsch weit entfernt ist. Wir wissen mittlerweile, dass Eurocard Deutschlands meiste Kreditkarte ist und Sie bei der Auskunft geholfen werden.Doch solche Sätze sind nicht nur typisch für die Werbesprache, um einen gewissen rhetorischen Effekt zu erzielen (und somit absichtlich konstruiert), sondern sie sind mittlerweile auch Teil der Deutschen Umgangs- und Alltagssprache geworden. Gerade hier wird wieder einmal der Unterschied zwischen geschriebenem und gesprochenem Deutsch sehr deutlich. All diese Sätze dienen ausschliesslich der mündlichen Kommunikation und kämen so in der korrekten deutschen Schriftsprache nicht vor, da sie grammatikalisch gesehen einfach falsch sind. Was für Muttersprachler einleuchtend erscheint, erweist sich für Fremdsprachenstudenten sehr oft jedoch als schwierig und grosse Herausforderung.Genau damit wird sich die vorliegende Arbeit genauer beschäftigen. Zunächst soll der Unterschied zwischen dem geschriebenen und gesprochenen Deutsch aufgezeigt und der Frage nachgegangen werden, welche grammatischen Veränderungen in der Umgangs- und Alltagssprache zu finden sind und wie bzw. ob diese im DaF-Unterricht gelehrt werden. Anschliessend wird die Grammatik der gesprochenen Sprache am Beispiel der Werbesprache eingehender betrachtet. Dabei werden vor allem die Effekte und das Ziel der Werbesprache erörtert, sowie an diversen Beispielen aus der aktuellen Werbung der Einfluss dieser Werbesprache und des gesprochenen Deutsch auf die Grammatik und die Sprache der DaF-Lerner genauer analysiert.

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Tamara Göbes, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.

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